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lilewian

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Alle erstellten Inhalte von lilewian

  1. Leider war es die Auslagerungsdatei nicht, denn das Problem tritt weiterhin auf. Noch irgendwelche Ideen was ich checken könnte? Ich möchte natürlich nur sehr ungern die Kiste neu aufsetzen, aber momentan sehe ich keine andere Möglichkeit das Problem zu eliminieren ... Danke für Anregungen. Andi
  2. Hi, es ist ein Wortmann Terra Server. Mainboard: ASUS P5LD2 rev 1.x RAM sind 4 Riegel verbaut: Slot 1: 1 GB DDR2-SDRAM 267MHz PC2-4300U Slot 2: 256 MB DDR2-SDRAM 267 MHz PC2-4300U Slot 3: 1 GB DDR2-SDRAM 267MHz PC2-4300U Slot 4: 256 MB DDR2-SDRAM 267 MHz PC2-4300U Es ist schon über längere Zeit kein weiteres Programm installiert oder zusätzlich in Betrieb genommen worden. Das Problem "war auf einmal da"... und ich find die Ursache nicht... Ich habe heute mal den Server neu gestartet und festgestellt, dass die Auslagerungsdatei direkt nach Neustart 1,04 GB groß ist. Sollte die nicht erst gaaanz klein sein und nur dann wachsen, wenn der RAM knapp wird? RAM ist über den gesamten Zeitraum (auch wenn das Problem auftritt) immer frei. Aktuell wenn alles i.O. ist, dann steht im Task-Manager: "Zugesicherter Speicher: 1471 M". Das sollte denke ich ok sein. Tritt das Problem am Server auf, ändert sich dieser Wert nur geringfügig, wenn überhaupt. Ich habe die Auslagerungsdatei jetzt mal für die Festplatte C auf 1024 MB und für Platte D: (andere physikalische Platte) ebenfalls 1024 MB festgelegt. Muss jetzt mal beobachten, obs vielleicht daran lag. Vorher stand 2048 - 4096 für Platte C: drin und Platte D nix. Aktuell ist alles i.O., "Zugesicherter Speicher: 1471 M" und AUlagerungsdatei ist 1,42 GB groß. IST DAS NORMAL? Da ist doch irgendwas faul... Andi
  3. Die store.exe hab ich auch schon in Verdacht gehabt. Jetzt habe ich testweise den Exchange komplett abgeschaltet (alle Exchange Dienste). Die store.exe kommt im Filemon nicht mehr vor, doch leider hängt der Server genau gleich. Also ist es die store.exe auch nicht. Könnte es denn irgendein Hardwarefehler sein, der diese Art von Problem verursacht? Andi
  4. Hi, nein die Auslagerungsdatei ist nicht fest eingestellt. Die bewegt sich momentan, wenn alles i.O. ist bei 1,49 GB, wenn der Server hängt hab ich noch nicht beobachtet (zumindest nicht bewusst). Ist das zuviel? Speicher ist 2,5 GB verbaut und wenn alles i.O. ist sind immer so ca. 1,5 GB frei. Wenn der Server hängt, dann ist aber sogar noch mehr frei, der Leerlaufprozess ist dann auf 99% CPU Auslastung und der Speicherverbrauch der einzelnen Programme geht scheinbar auf das Minimum zurück. Steht irgendwo geschrieben, wie ich die Werte wie z.B. der "Durschnittliche Warteschlangenlänge des Datenträgers" zu interpretieren habe? Habe hier in der Regel min. 0,005 und manchmal max. 29,87 - Im Filemon zeigt sich aber in der Dauer der Zugriffszeit auf die Dateien auch keine Verlängerung o.ä. Manchmal ist der Server aber auch schon bei max. 8.657 total überlastet, also sind die Werte schon relativ... ANdi
  5. Leider habe ich noch keine Lösung gefunden :( Der Server ist immer noch in unregelmäßigen Abständen total überlastet durch extreme Festplattenaktivität, die sich nicht im Filemon nachvollziehen lässt oder in den Prozessen erkennbar ist. Hat nicht vielleicht noch jemand eine Idee wo(nach) ich suchen könnte? Vielleicht ein Virus? Festplatten kaputt? (3DM von 3ware meldet regulären Betrieb) Intel Matrix Storage Console des zweiten Raids meldet ebenfalls problemlosen Betrieb... andere Idee? Gruss Andi
  6. Hi, danke für den Tipp. Ich habe es mitlaufen lassen und es kommt immer die store.exe sehr häufig vor (ca. 3/4 aller Zugriffe kommen von der store.exe und hier auch einige mit NO SUCH FILE - hier wird versucht ein Directory {318DV56-65F......} aus C:\WINDOWS\TEMP\ zu löschen. Das Directory ist immer ein anderes.), allerdings kommt die store.exe auch dann sooft und mit den gleichen Meldungen vor, wenn alles "normal" ist. In den Momenten wo die durschnittliche Warteschlangenlänge des Datenträgers so hoch ist (ich habe jetzt schon >29 gehabt), ändert sich aber leider nichts sichtbares an den Filezugriffen. Die Zeiten (Dauer) der Zugriffe werden auch nicht länger als im Normalzustand. Allerdings ist dann der Leerlaufprozess auf 99% CPU Auslastung, d.h. ist scheinbar kein anderes Programm "aktiv". Schon sehr komisch... Noch irgendeine Idee wie ich das Problem einschränken kann? Andi
  7. Hi, auf unserem sbs2003 knickt öfters (keine regelmäßigen Intervalle) die Performance dermaßen ein, dass man eigentlich nur noch warten kann, bis sich die Situation von selbst wieder beruhigt hat. Das dauert dann auch mal 2 min. Auf dem Leistungsmonitor kann man dann sehen, dass die "Durschnittl. Warteschlangenlänge des Datenträgers" in diesem Zeitpunkt auf 100% steht (maximum 6 und >), leider aber nicht, welcher Prozess es verursacht. Schaue ich dann aktuell in den Taskmanager, sehe ich keinen Prozess der amok läuft o.ä. E/A (lesen), E/A (schreiben), E/A bytes (lesen), E/A bytes (schreiben) sind eingeblendet im Taskmanager und machen aber keine "Sprünge" in der Zeit, so dass ich sehen könnte, welcher Prozess die hohe Warteschlangenlänge des Datenträgers verursacht. In dem Server ist ein 3ware escalade 8006 SATA Raid1 mit Seagate Barracuda ST3250823A eingerichtet. 3DM meldet problemlosen Betrieb. Pentium4 3 GHz, 2,5 Gig Ram, Marvel Yukon 88E8053 PCI-E Gigabit (Datei und Druckerfreigabe -> Datendurchsatz für Netzwerkanwendungen maximieren) Wie kann ich feststellen, wieso diese dermaßen hohe Warteschlangenlänge zustande kommt bzw. welches Programm/Prozess es verursacht? Vielen Dank für Tips und Hilfe Andi
  8. Hallo, ich wollt mal Feedback geben: Der Win98 Rechner läuft wieder. Ich habe ein MFC42.DLL von einem anderen Win98 Rechner genommen und damit funktioniert er wieder normal. Nur den FaxService von SBS2003 kann ich trotzdem nicht mit dem Win98 nutzen, wegen oben genanntem Problem. Hat da jemand Erfahrung, wie ich Win98 Clients das beibringe? Oder geht das einfach nicht? Gruss Andi
  9. @Finanzamt Danke für den Tip, das braucht man ja des öfteren... Leider war aber keine Datei offen. Ich habe jetzt bei ein paar Dateien festgestellt, dass dort unter EIgenschaften keine Namen der User angezeigt werden, sondern nur wilde Zahlen und Buchstabenkombinationen. Das bedeutet doch dann, dass die Datei einem Benutzer gehört, der nicht (mehr) im System existiert oder? Wenn ich mich jedenfalls als Besitzer einrichte und dann diese Benutzer für die Datei lösche, kann ich neue Benutzer für die Datei anlegen (Administratoren, Domäen Admins, Folder Operators, den User und SYSTEM). Wenn ich denen alle die entsprechenden Rechte gegeben habe, habe ich den Besitzer wieder auf den richtigen User eingestellt. Wenn ich nun als Admin die Sicherheitseinstellungen wieder anshauen möchte, geht es. Ich habe leider kein InDesign auf dem Server, so muss ich bis morgen warten und der User muss mir sagen ob es wieder geht. Danke schonmal für die Hinweise. Schönes Woe Gruss Andi
  10. @XP Fan wie/woran sehe ich das? @edv-olaf Das hatte ich schon in meinem Beitrag geschrieben. Deshalb ist die ganze Sache ja so komisch... Andi
  11. Hallo, ich habe ein Berechtigungsproblem mit ein paar Dateien. Ein User hat eine InDesign-Buch Datei geöffnet, bearbeitet und gepeichert. Seitdem kann niemand diese Datei öffnen, weder ich als Admin (lokal und Domäne) weder der user selbst. :suspect: Ich als Admin, wie auch jeder andere User, bekomme auch unter Eigenschaften->Sicherheit der Datei einen Dialog zu sehen "Sie sind nicht berechtigt, die aktuellen Sicherheitseinstellungen einzusehen usw... Sie können sich jedoch als Besitzer einrichten oder die Überwachungseinstellungen ändern..." Richte ich mich als Besitzer ein, wird alles übernommen, aber der Fehler bleibt gleich. Diese InDesign-Buch Datei verknüpft ca. 30 Dateien zu einem Buch. Das merkwürdige daran ist, dass nicht alle verknüpften Dateien "gesperrt" sind, sondern eben nur ein paar. Unter anderen auch die InDesign-Buch Datei selber. Was kann ich diesbezüglich an den Überwachungseinstellungen ändern, da hab ich keine Idee? Gibts sonst noch ne Idee, die Dateien wieder zugänglich zu machen? Danke und Gruss Andi
  12. Hallo, ich habe soeben unter einem Win98SE den FaxClienten einens SBS2003 installiert. Die Installation hat auch einwandfrei und ohne Fehler funktioniert, aber nach einem Neustart bekomme ich folgende Fehlermeldung: Die Datei MFC42.DLL ist verknüpft mit dem fehlenden Export-KERNEL32.DLL:DelayLoadFailureHokk Nach ein wenig suchen habe ich von Mircosoft diesen Artikel gefunden: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb%3Ben%3B906573 Wenn ich den Artikel jetzt richtig verstehe, muss ich eine SBS2003 Installation haben, die kein ServicePack enthält, damit der Fax Client und Win98 zusammenarbeiten :shock: Den FaxClienten habe ich auf dem Win98 Clienten deinstalliert, aber die Meldung kommt immer noch und Frit!Fax kann ich beispielsweise nicht mehr nutzen (es gibt noch einen KEN! Server im Netz, ich wollte gerade umstellen...) Was kann ich tun, damit ich den Win98 Clienten wieder ohne Fehlermeldung nutzen kann Gruss Andi
  13. ok, dann heisst das für mich: auf dem w3k oder WinXP per RemoteDesktop einloggen und die W2k und Win98 Clients mit VNC o.ä. bedienen. Schade. Trotzdem danke für die Hilfe. Gruss Andi
  14. Hallo, Ok, dann habe ich das im Buch falsch verstanden. Remotedesktop ist dafür also Voraussetzung. Jetzt muss ich nur noch in Erfahrung bringen, wie ich das Win2000 und Win98 Rechnern beibringe, darüber habe ich im Buch nach langem Suchen nichts gefunden. Daher auch die eigentliche Frage. Mit "unter XP SP2" ist "< XP SP2".
  15. Hallo Xp-Fan, vielen Dank für deine Antwort. Mir geht es aber um den "Remote-Webarbeitsplatz" und nicht um den "Remotedesktop". Gruss Andi
  16. Hallo, ich bekomme keine Client-Computer unter Remote Webarbeitsplatz aufgelistet, die unter WinXP SP2 laufen. Genauer: Alle Win2000 SP4 und Win98 Rechner erscheinen nicht zum Auswählen, wenn ich mich unter //server.domaene.local/Remote einlogge. Nur Rechner mit XP SP2 erscheinen dort und können problemlos genutzt werden, der SBS2003 geht auch einwandfrei. Allen Rechnern sind die gleichen Client-Aunwendungen zugeordnet. Im "Small Business Server Das Handbuch" steht: Der Remote-Webarbeitsplatz steht im lokalen Netzwerk allen Clients mit den korrekten TCP/IP-Einstellungen, Internet Explorer 5 oder höher und einem gültigen Domänenbenutzerkonto zur Verfügung. Es sind keine weiteren Verbindungsschritte erforderlich. Das habe ich meines erachtens alles erfüllt. Wo liegt dann mein Problem mit den Win2000 und Win98 Rechnern? Vielen Dank schonmal für einen Hinweis. Gruss Andi
  17. Hallo, der Titel sagt eigentlich schon alles, was ich ich wissen möchte. Wieso und wodurch entstehen Runtime Errors und wie kann ich diese wieder beheben? Ich habe momentan ein Problem - siehe http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=86793 und stehe vor einer Neuinstallation, da ich nichts mehr über das windows server 2003 setup installieren oder deinstallieren kann. Da bekomme ich immer "Die Installationskomponenten werden geladen" bei Komponente 25 von 40 einen Microsoft Visual C++ Runtime Library Runtime Error! Program: This application has requested the Runtime to terminate it in an unusual way. Please contact the application's support team for more information. Wieso kommt der Runtime Error und wie behebe ich das Problem? Vielen Dank und Gruss Andi
  18. Aufgrund der Tatsache, dass keiner mehr was dazu schreibt, gehe ich davon aus, dass ein RunTime Error nichts gutes verheisst und scheinbar auch nicht reparabel ist!? Fragt sich nur, wieso dieser Error kam und immer wieder kommt... Windows Problem? Admin Problem? Wer hat hier ein Problem? Naja, dann bereite ich mich mal auf eine Neuinstallation vor und hoffe, dass dieser Fehler nicht wieder kommt :mad: Gruss Andi
  19. Hallo, also ich habe jetzt nochmal bei Microsoft WMI Provider Subsystem geschaut und den User NETZWERKDIENST hinzugefügt und dem volle Rechte gegeben. Jetzt kommen keine Fehlermeldungen mehr wegen fehlenden Berechtigungen. Hab mal neugestartet und jetzt kommt nur noch eine Fehlermeldung bzgl. des WWW Publishing Assistenten, der kann auch aus irgendeinem Grund nicht gestartet werden. Also das Problem hoffentlich schon gelöst... Jetzt habe ich aber noch das Problem mit dem RunTime Error beim Starten des Windows Server 2003 Setups Und eben musste ich feststellen, dass ich scheinbar keine eigene GPO mehr anlegen kann. Anlegen geht schon, aber wenn ich ein Gruppenrichtlinienergebnis dazu anlegen will, dann bekomme ich während des Assistenten die Fehlermeldung "Benutzer diese Computer konnten aufgrund des unten aufgeführten Fehlers nicht aufgelistet werden. Details: Klasse ist nicht definiert". Die GPO funktioniert auch nicht. Sagt mir, dass es für das alles eine Lösung gibt :shock: Gruss Andi
  20. Hi, ok da hast du wohl recht. Dann hab ich dann aber wohl zwei Probleme, wo ich dachte, die hängen irgendwie zusammen. 1. Runtime Error beim Starten des Windows Server 2003 Setups 2. fehlende Berechtigungen der einzelnen Dienste irgendetwas zu starten Was kann ich machen? Was für Infos fehlen noch? Gruss Andi
  21. Hallo, ich habe ein großes Problem. Starte ich unseren SBS2003, bekomme ich schon an der Anmeldemaske mitgeteilt, dass mindestens ein Dienst nicht gestartet ist. Logge ich mich ein, bekomme ich eine Fehlermeldung wegen fehlender Rechte (ATI Catalyst Control Center). Gehe ich in die Ereignisanzeige - System, schlagen mir unmengen an Fehlern entgegen, aber alle der gleichen Art: Durch die Berechtigungseinstellungen (Computerstandard) wird der SID (S-1-5-20) für Benutzer NT-AUTORIT�\NETZWERKDIENST keine Aktivierungberechtigung (Lokal) üfr die COM-Serveranwendung mit CLSID {73E709EA-5D93-4B2E-BBB0-99B7938DA9E4} gewährt. Diese Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungsprogramm für Komponentendienste geändert werden. OK, was habe ich gemacht? Alles lief problemlos, bis auf den Faxdienst. AVM FritzCard war schon installiert, lief aber nicht. Da hab ich hier im Forum einen Link zu einem HowTo gefunden: http://www.sbspraxis.de/server/srvfax_002/srvfax_002.html Danach habe ich die gesamten Treiber von AVM deinstalliert (noch nicht neu gebootet) und auch gleich den Faxdienst deinstalliert über Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Software - Windows Small Business Server 2003 Das Setup wurde gestartet und ich habe den Faxdienst deaktiviert und dann war das auch nach einem Moment getan. Neustart. Ab jetzt geht gar nix mehr. Ich kann Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Software - Windows Small Business Server 2003 nicht mehr aufrufen, da kommt jetzt ein Runtime Error C++ ... Starte ich das Setup direkt von CD1 kommt der gleiche Fehler, während er die Installationskomponenten lädt. Immer bei Komponente 25 kommt der Runtime Error. Und die Mengen an Fehlermeldungen über fehlende Berechtigungen bzgl. DCOM im Ereignisdienst. Jetzt habe ich mal Start - Ausführen - regedit gemacht. Die CLSID kopiert und danach suchen lassen. Gefunden und in dem obingen Fall ist es das Microsoft WMI Provider Subsystem. In der Fehlermeldung steht ja auch drin, dass man über das Verwaltungsprogramm der Komponentendienste diese Geschichten auch wieder reparieren kann. Im Kontext von Komponentendienste - Computer - Arbeitsplatz - DCOM-Konfiguration - Microsoft WMI Provider Subsystem auf Einstellungen - Sicherheit. Aber was soll ich hier jetzt einstellen? Der Administrator hat überall volle Rechte. Ich habe keine Ahnung mehr, was ich machen kann. Wer entzieht hier dem Administrator die Rechte? Administrator ist der Builtin Administrator. Ich hatte einen weiteren Benutzer als Administrator angelegt, aber bei diesem genau die gleichen Meldungen. Kann man das System noch retten? Oder hilft hier nur noch eine Neuinstallation? Das wäre natürlich äußerst unpraktisch :suspect: zumal ich nicht vor Ort bin und das Ding fernadministriere... Hoffentlich kann mir hier jemand einen Tip geben oder mal kräftig unter die Arme greifen. Vielen Dank schonmal Gruss Andi
  22. Hallo, Interbase oder Firebird Server muss man nicht erst stoppen um eine Sicherung zu machen. Man kann "einfach" die gesamte DB im laufenden Betrieb kopieren und sichern oder was auch sonst. Gruss Andi
  23. Hi Kolath, die Seite kannte ich, den Artikel noch nicht. Fazit für mich nach kurzem Studieren des Artikels: Ich kann damit leben, schlafen usw, wenn SMB-Signing abgestellt ist. :) Vielen Dank und Gruss Andi
  24. Hi Kolath, danke für deine Nachricht. Problem ist aber schon gelöst - glücklicherweise. Mich stört aber nun doch noch, dass das SMB-Signing durch meine GPO abgestellt ist. Ist das ein großer "Sicherheitsbruch" oder eher unkritisch? Gruss Andi
  25. Hi, also ich kann mein Problem selber beantworten: Mit dem Filesystem smbfs von Samba geht das nicht mehr. Cifs muss her. Cifs muss im Kernel unter Filesystems aktiviert werden. Egal ob als Modul oder einkompiliert. Danach mount.cifs.c von dieser Seite laden: http://us1.samba.org/samba/cifs/cifs_download.html gcc mount.cifs -o mount.cifs cp mount.cifs /usr/sbin/ Danach ändert sich die Syntax ein klein wenig: mount -t cifs -o user=user,password=xxx,domain=domain //server/dir /linux/dir So klappt es jetzt wunderbar. Gruss Andi Hier noch ein Link: http://us1.samba.org/samba/Linux_CIFS_client.html
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