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Alle erstellten Inhalte von -rk-

  1. Ja, genau das mache ich gerade. Einen Projektplan aufstellen. Den gleichen Gedankengang hatte ich auch. Und vorher die beiden Domänen in ein VMware-Lab kopieren und außer Haus alles mal trocken durchprobieren. Da werden noch einige Überraschungen hochkommen. Jetzt habe ich durch Zufall gehört, dass es noch einen Sharepoint-Server gibt. Wofür? Version? Noch unbekannt. Ich fürchte, bei der Migration ist der Weg das Ziel. Der Projektplan zählt bis jetzt ca. 200 Manntage.
  2. Da habe ich nicht richtig gelesen: "By default ADMT is excluding all Exchange attributes" Der Teil der Fragen hat sich also von selbst erledigt.
  3. @samsam: Danke für die Links. Teilweise kannte ich die schon. Die anderen haben mir sehr weitergeholfen. Die Videos sind schon wieder offline. Hattest du die zufällig heruntergeladen? Ich stolpere immer wieder über die neue Domäne. Aber da sie schon existiert, will man sie auch nutzen. Abbauen ist keine Option, ich fürchte es geht da um persönliche Befindlichkeiten. An der Stelle erübrigt sich jeder technische Einwand - leider. Die beiden Domains bilden auch keinen gemeinsamen Forest. Also müssen User und andere Objekt in die neue bzw. andere Domain übernommen werden. Hier werde ich mal vorschlagen beide Domänen in ein virtuelles Lab zu kopieren um dann mit dem ADMT die Objekte testweise zu migrieren. Was halten die Experten von diesem Schritt 1? Mein zweiter Kopfschmerz ist Exchange. Die haben 2003, 2010 soll es später werden. Wenn man den ADMT benutzt, nimmt man ja normalerweise die Exchange Objekte mit. Was passiert denn mit den Objekten wenn es auf der Zielseite (noch) kein Schema für Exchange gibt? Der neue 2010er Ex. soll ja später in die neue R2 Domain gestellt werden. Werden die Objekte dann stillschweigend ignoriert? Bricht ADMT an der Stelle ab? Oder wird stillschweigend das Schema erweitert? Und wie reagiert in dem Fall das Installationsprogramm vom Ex. wenn es dort schon Schemainformationen findet? Gibt es für die Fragestellung einen pragmatischen Lösungsansatz?
  4. Ja, im Prinzip hast du recht. Bevor aber ein Dienstleister beauftragt wird, möchte ich verstehen wo der Kunde welche Wahlmöglichkeit hat. Ich bin selbst Dienstleister, auch MCSA, allerdings in den letzten Jahren schwerpunktmäßig im eCommerce-Umfeld. Ich möchte auch nichts an dem Kunden verdienen, der IT Leiter ist ein alter Schulfreund von mir. Was ich möchte, ist lernen, verstehen und mein AD-Wissen auffrischen. Und wenn am Ende ein Job für mich abfällt, würde ich auch nicht schreiend wegrennen ;-) Und wenn ich (wir) dann unsere Optionen kennen bzw. einschätzen können, ist es auch leichter den Dienstleister auszuwählen und zu steuern. Deshalb würde ich mich über Tipps und Literatur- oder Praxishinweise wirklich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus.
  5. Hallo, ich suche eine Art Best-Practice Ratgeber für meine Situation: Es gibt ein funktionierendes AD auf 2003 Basis mit mehreren Child Domänen in mehreren Ländern. Und es gibt eine neue Domain, basierend auf 2008 R2. Beide Domänen laufen, in der 2008 ist allerdings noch nichts 'drin', d. h. die DCs drehen im Leerlauf. In dem Stand wurde das Projekt vor einem Jahr angehalten. Personalmangel. Jetzt soll weitergearbeitet werden. Man wünscht, dass die Domäne 'migriert' wird; was auch immer das in dem Zusammenhang heißt. Die IT stellt sich das so vor, dass im ersten Schritt für jeden Server geprüft wird, ob er von der Hardware her 2008 R2 tauglich ist oder nicht. Ist er tauglich (oder sowieso neu) wird er als Member in der 2008er Domäne aufgenommen bzw. dahin verschoben. ist er zu alt, verbleibt er bis zum Abschalten bei 2003. Die User sind alle noch in der 2003er Domain. Viele XP Maschinen, einige Win7. Mit welchem Konzept stelle ich denn sicher, dass die User auf alle Shares, GPOs, Applikationen, Drucker, etc. zugreifen können, wenn ihre Server plötzlich in der 2008er Domain stehen bzw. dort neu auftauchen? Kann ich einfach Fileserver in die neue Domain verschieben? Ändern sich die Attribute der Dateien dann automatisch mit? Und ab wann macht es Sinn die User in die neue Domain zu überführen? Der Kunde hat im Backoffice Exchange 2003, Sharepoint (Version noch unklar) und SQL Server (Version auch hier noch unklar). Er möchte alles auf den neuesten Stand bringen (Ex. 2010, Sharepoint 2010, SQL 2008 R2). Ab wann macht das denn Sinn? Erst wenn alle DCs auf 2008 laufen? Oder ist das egal? Kann ich z. B. mit einem Client der in einer 2003er Domäne angemeldet ist per Outlook oder OWA auf einen 2010er Exchange zugreifen und dort mein Postfach haben? Der Kunde will Geld sparen, daher sollen nur die notwendigsten Arbeiten erledigt werden. Mir persönlich wäre ja eine Big-Bäng-Lösung lieber, da spielt der Kunde (kleiner, kriesengeschüttelter Mittelständler mit Standorten in Deutschland, Österreich, UK und Japan) aber nicht mit. In dem Zusammenhang haben meine Suchen hier und bei Google bis jetzt keine brauchbaren Ergebnisse gebracht. Ich bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar. Mir ist auch klar, dass noch viele Fragen offen sind. Aber auch das hilft mir weiter, denn die Fragen muss ja der Kunde im Zweifel vorab beantworten.
  6. Hallo und danke für die Tipps. Ich versuche mal die Version mit der VM. Allerdings weiß ich noch nicht, wie ich das Programm in der VM vor dem Shutdown gestoppt bekomme. Ich werde mal Tante Google fragen...
  7. Hallo, ich habe die *hüstel* dankbare Aufgabe eine alte Software beim Kunden automatisch starten zu lassen, die sich für eine Start als Dienst nicht eignet. Der Grund für die Nichteignung ist ein nicht abschaltbares GUI das die Software startet. Bei der Software handelt es sich um eine seit Jahrzehnten nahezu unverändert verkaufte Branchenlösung, die für den Kunden lebenswichtig ist, für die es keine bezahlbare Alternative gibt und dessen Programmierer fachlich schlicht nicht in der Lage ist sein Programm zu modernisieren. Früher lief diese Software auf einem eigenem "Server" mit XP Pro drauf. Der ist aber jetzt kaputt und soll nicht ersetzt werden. Die Argumente die jetzt kommen kenne ich alle, habe ich alle dem Kunden vorgetragen und sie sind alle vom Kunden verworfen worden. Der Kunde sagt "Mach bitte das es geht". Also versuche ich zu machen das es geht. Normalerweise muss man sich nach dem Boot des Servers anmelden, die Software starten und dann die Konsole sperren. Ich möchte aber gerne den Server nach einem Reboot dazu bewegen die Software ohne menschliches Zutun zu starten. Später, wenn sich irgend wann einmal ein Admin anmeldet, soll das GUI erscheinen. Ich habe auch schon versucht die Software mit sc.exe als Dienst zu registrieren, was auch klappt. Leider passiert nach einem Start des Dienstes - schlicht nichts. Es kommt nur die Meldung im Errorlog "Der Dienst "X" wurde aufgrund folgenden Fehlers nicht gestartet: Der Dienst antwortete nicht rechtzeitig auf die Start- oder Steuerungsanforderung." Ich bin für Lösungsideen und -vorschläge sehr dankbar und sage schon einmal vorab Danke. Gruß Richard
  8. Hallo, die intakte SATA Platte aus einem alten PC soll in einem neuen PC, der nur noch SATA Devices kennt, eingebaut werden und booten. Auf der alten Platte sind wichtige Kundenanwendungen, die weder unter Vista (war beim PC dabei) laufen, noch neu installiert werden können (Spezialdongle für das die Installationsdiskette nicht mehr existiert). Die Möglichkeit, mit einer nLite oder Bart PE Installation den Rechner zu booten bzw. drauf zuzugreifen ist mir bekannt. Die Dateien für die SATA-Diskette (Intel P31/P35, Intel 82801IH (ICH9DH)) habe ich, ein Diskettenlaufwerk jedoch nicht. Allerdings nützt mir das nur was, wenn ich damit den PC von CD boote um danach direkt auf dem installieren (nicht bootfähigen) XP die Treiber in Handarbeit zu installieren. Geht das überhaupt? Hat das schon mal jemand gemacht? Kann ich von Bart PE auf die Registry des Festplatten-XP überhaupt zugreifen? Hat jemand vielleicht eine bessere Idee? Es geht um Geschwindigkeit, deshalb der Umstand. im alten PC ist das Mainboard defekt, eine Neubeschaffung der "historischen" Hardware, notgedrungen über Ebay, würde unkalkulierbar lange dauern. Vielen Dank im Voraus für jeden Tipp oder Hilfe.
  9. -rk-

    Exchange CAL Verwirrung

    Es gibt 25 PCs. Von denen wird zugegriffen. Per OWA, da Office derzeit nicht gekauft werden kann (kein Geld, Open Office tuts auch). Externe Zugriffe gibt es nicht. Und ja, jeder PC hat zusätzlich eine Geräte-CAL für den Windows Server.
  10. Hallo, ich versuche gerade herauszufinden, welche Lizenzen ich für einen Exchange Server (2007) benötige. Die Suche und auch die Microsoft Seite liefern mir leider scheinbar keine eindeutigen Antworten. Die Situation: Ein Verein hat 25 PC Arbeitsplätze und 400 Mitglieder. Reichen 25 CALs für die Geräte aus oder brauche ich 400 CALs für die Mitglieder? Bei der Suche hier bekomme ich mal die und mal die andere Variante als Antwort. Auf der MS-Seite habe ich das Dokument "MicrosoftProductUseRights(Worldwide)(German)(April2009)CR.doc" heruntergeladen. Da finde ich im Abschnitt "Microsoft-Server – Server/CAL" die Auskunft "Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen.". Etwas weiter unten kommt dann "b) Typen von CALs. Es gibt zwei Typen von CALs: eine für Geräte und eine für Nutzer. Eine Geräte-CAL erlaubt einem Gerät, das von einem beliebigen Nutzer verwendet wird, auf Instanzen der Serversoftware auf Ihren lizenzierten Servern zuzugreifen.". Irgendwelche Einschränkungen bzgl. Exchange sind in dem Dokument nicht zu finden. Ich interpretiere das so, dass ich mir die Lizensierungsart aussuchen kann. Ist jemand anderer Meinung? Gruß Richard
  11. Hallo, ich habe folgende Bücher zu verkaufen. Und bevor ich sie bei eBay einstelle, kann ich ja hier vielleicht jemanden glücklich machen. Buch-70-210 ISBN: 3-86063-941-2 - 4 Euro Buch-70-215 ISBN: 3-86063-942-0 - 4 Euro Buch-70-216 ISBN: 3-86063-944-7 - 4 Euro Buch-70-217 ISBN: 3-86063-940-4 - 4 Euro Buch-70-220 ISBN: 3-86063-915-3 - 10 Euro Buch-70-227 ISBN: 0-7356-1347-8 englisch - 15 Euro Buch-70-291 ISBN: 0-7356-1439-3 englisch - 15 Euro Ich habe mir die Auflage nicht aufgeschrieben, die ist aber an Hand der ISBN zu ermitteln. Bei Interesse bitte via PM hier im Brett. Versandkosten sind jeweils 4,00 Euro. Bei unter 2 kg als DHL Päckchen, darüber als Hermes Paket. Auf Wunsch auch Postpaket, dann liegen die Versandkosten bei 7,00 Euro pro Stück. Wer mehr als ein Buch kauft, zahlt natürlich nur die tatsächlich anfallenden Kosten; entsprechend Volumen und Gewicht.
  12. Ich habe jetzt zwei Prüfungen erfolgreich hinter mich gebracht: 70-270 und 70-290 Ich kann jedem nur raten die Prüfungen in Englisch abzulegen. Die Fragen sind zweifelsfreier formuliert; die Antworten auch. Bei den Simulationen findet man sich schneller und besser zurecht. Darüber hinaus findet man mit Google mehr und besseres Material in Englisch. Und man kann sich die englischen Trials der Serverprodukte bei MS runterladen. Wer die deutschen MS Press Bücher hat, findet auf der CD jeweils auch das englische Original als PDF. Wer gleich die englischen Bücher kauft, hat meistens auch noch einen 15% Voucher der den deutschen Büchern nicht beiliegt. Wer eine Kreditkarte hat, kann die Prüfungen bei Prometric und co. auch direkt in den USA buchen. Die Mehrwertsteuer fällt dann nicht an. Das gilt aber wohl nicht für alle Testcenter. Ausprobieren. Die englischen Tests können überall auf der Welt abgelegt werden. Wer kann, sollte sich am Zielort von Urlaub oder Geschäftsreise nach einem Testcenter umschauen. In manchen Ländern kosten die Tests nur 50 US-Dollar. Gruss RK
  13. sehr guter Zustand, 2 Wochen alt, incl. beider CDs, XP Trial ungeöffnet 'komplett überarbeitet und aktualisiert für Service Pack 2' steht vorne drauf. Preis: 50 Euro plus Versand. 8 Euro mit DHL (ist leider über 2 Kilo schwer und daher Paket) oder 4 Euro mit Hermesversand (nach meinen bisherigen Erfahrungen brauchen die aber fast ne Woche für den Versand) oder kostenfreie Abholung in der Region Hannover. Nur Vorkasse. Details per PN. Gruss Robert (jetzt MCP)
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