ixpe

control ... ausgeführt, ausser das der "dann" eigentlich nicht genutzte Administrator Debuggerrechte (woher?) hat, ist nichts besonderes zu erkennen.

Hallo, ein seltsames Problem stellt sich wie folgt dar: Anmeldung am Notebook (XP-Prof SP2) mit Benutzername "ich" (Adminrecht). Verbindungsaufruf im IP-Netz über Netzwerkverbindung auf W2K-Serververzeichnisse (kein Domänenmodus) 'ohne weitere Benutzernameneingabe' erfolgreich. Berechtigungen auf dem W2KS für "ich" ist gegeben und funktioniert auch von anderen Netz-PCs bestens mit allen Berechtigungen. Von dem Notebook wird die Verbindung aber immer als "Administrator" (trotz "ich"-Anmeldung am Notebook) auf dem W2KS registriert und daher fehlen die entsprechenden Berechtigungen => Erkenntnisgewinn aus Sitzungsansicht im Server! Setze ich die Netzwerkverbindungen unter XP neu unter anderem Benutzernameneingabe "ich", dann stimmt es solange, bis nach einem Neustart es wieder der "Administrator" ist. Scheint, als ob die erste Berühnrung des "ich" als Administrator stattgefunden hätte oder sowas??? Wo kann man da etwas richtig einstellen? Gruß ixpe

Entschuldigung, ich sollte mein Halbwissen immer gleich preis geben... Die AVM-KEN-Einstellungen kenne ich natürlich und habe sie eingetragen. Seither geht die Terminalsache sowieso erst, aber eben halboffen wie ein Scheunentor ... Wenn ich Dich, Milhouse, richtig verstehe, dann ist in der URL die Angabe ...tralala.de/portal/?20033 eine Portangabe???? Die 20033 wäre also ein Port (ich dachte - denkste mal wieder... - eine Portangabe erfolgt mit einem doppelte Punkt und würde so aussehen => ...tralala.de/portal:20033! - aber Terminalzugriff tickt anders?) Aber selbst wenn das eine Portangabe ist (was gut nachvollziehen könnte - denken und denken sind halt zweierlei), wieso sollte ich die im eigenen Netz freigeben müssen, es ist doch ein entfernter Port, mit dem ich soweit nichts zu tun habe? Uff, gezeichnet ein Halbwissender (aber dafür hat man Euch - Danke mal so kurz an dieser Stelle!)

nein, Du liegst richtig! aus internem Netz über KEN-Client ins Internet auf eine Webseite mit "Terminalanschluß"

nun, so ist die Beschreibung der Einstellungen von dem "Anbieter", der im übrigen selber nicht weiter weiß - wie lustig ...

Im KEN ähnlich. Einstellungen für eingehende Verbindungen (MS-Remote Desktop TCP -Portnr). Aber das will dann nicht. Dann soll noch ein fester (statischer) DNS-Server 194.... eingetragen und ein erweiterter DNS-Filter ausgeklickt werden aber so geht es dann eben nicht mehr. AVM schreibt, man müsse den KEN als Router in der Registry an einer bestimmten Stelle eintragen und dann alle ausgehenden Internetverbindungen gestatten und das finde ich ein bissele zu viel!

dsl ... aha Der KEN kann zwar Mitschneiden, aber das Protokoll ist ziemlich nichtssagend, scheint eher verschlüsselt. Ich habe jetzt 1001 Einstellung versucht, es geht nur mit offener Firewall. Was möchte denn bloß der Terminaldienst (einen offenen Port3389 bzw. hier einen geänderten!)? Man ruft ihn in der Ferne (hier Web) auf und er scheint irgendwie zurückgreifen zu müssen. Dieser Rückruf kommt eventuell mit den Proxyeinstellungen des KEN nicht zurecht. Ich muß sagen, sehr verwirrend. Ich danke schon mal für die guten Tips!

Ich habe nur die www-Adresse und ein paar Angaben darüberhinaus, a la http://www.netz.de/seite/34004. Dann erscheint eben die Anbieterseite und durch ein Login darauf dann die Terminal-Login-Prozedur, Name und Passwort. Doch die KEN-Firewall verhindert den zweiten Schritt, noch vor dem Einloggen. Das Mitschneiden könnte ein guten Hinweis sein. Da mu0 ich morgen gleich mal schauen!

Hallo IThome, nicht schlecht - genau so scheint das zu sein, nur der Port hat sich mittlererweile geändert! Ich habe mir die Troubleshootingseite auch angeschaut. Die Internetseite ist auf einem Fremdserver, ich kenne daher weder IP noch Computernamen? Und nun?

Hallo, ich weiß nicht mal recht, wie ich die Frage stellen soll und ob hier jemand weiter weiß (AVM bringt nut Teil-Lösungen und Netzseitenbetreiber ist ratlos) - ein Versuch ist's Wert: In einem W2K-Netzwerk soll ein PC/User über den IE auf eine bestimmte Seite eines Anbieters zugreifen. Dort soll er sich an einen Terminaldienst anmelden. Das klappt alles, aber die Internetverbindung regelt der KEN4 und dort gibt es eine Firewall. Diese läßt aber den PC/User zwar auf die Seite des Anbieters, aber beim Zugriff auf den Terminaldienst kommt die Fehlermeldung "HTTP 430 - Zugriff nicht befugt". Ich habe für diesen Zugriff auch eine Port-Freigabe für die Firewall. ***ankommende Verbindung Port xxxx - MS - Remote Dienst *** Die Einstellung bringt aber nicht das gewünschete Ergebnis! Nur bei der Deaktivierung der KEN4-Firewall für ausgehende (!!!) Verbindung funzt es. Kann mir jemand in dem Jungle zum Thema Terminaldienst & Firewall irgendwie weiterhelfen? Und: Ist der Terminaldienst nicht proxy- oder socketfähig?

Hallo Dirk, es ist schon lustig, aber auch peinlich! "Man steht im Wald und sieht die Bäume nicht" - so ist es mir gegangen, als ich Deinen Hinweis las! Das war es natürlich! Vielen Dank!

Hallo, im abgesicherten Modus es i.O. Im Normalmodus fehlt in den Eigenschaften von Verzeichnissen der Reiter Sicherheit! Wo kann man hier nachbessern (Registry)?

Hallo, kaum habe ich mich hier endlich mal angemeldet, habe ich auch schon eine zweite Frage: Zwei XP-Home-PCs sind peer-to-peer verbunden. Die verschiedenen Benutzernamen haben beide keine Adminrechte. Auf einem ist ein Verzeichnis "einfach" freigegeben, der externe Zugriff funktioniert einwandfrei. Kopiere ich aber eine erstellte Word-Datei aus einem nicht freigegebenen Verzeichnis vom eigenen PC auf das freigegebene, kann ich die Datei vom 2. PC nicht immer kopieren. Kopieren auf dem eigenen PC mit dem Explorer, der Dateizugriff extern funzt. Kopiere ich auf dem eigenen PC aber mit dem Norton-Commander, dann kann ich extern zwar die Datei sehen, aber nicht kopieren, kommt Fehlermeldung "Zugriff verweigert". Hat das etwas mit NTFS zu tun? Ist der gute alte Commander da rigoroser? Gibt es ein Tool, um die Berechtigungen auf einer Datei einzusehen?

Hallo, ich habe sicher ein ganz einfach zu beantwortendes Problem?! Auf PC1 habe ich eine Partition d:\ freigegeben mit mehreren Unterverzeichnissen. Vom PC2 kann ich auf das Laufwerk zugreifen und Erstellen, Ändern und Löschen. In einigen Unterverzeichnissen sehe ich nicht alle Dateien. Zwar kann ich hier Dateien ablegen, aber anschließend sehe ich sie nicht mehr von PC2? Woher kommt sowas, kann man das Abstellen? Die Konstellation: peer-to-peer-netz xp prof sp2 (pc1) xp home sp2 (pc2) einfache Dateifreigaben auf pc12 pc1 läuft mit Benutzername X ohne Adminrechte pc2 läuft mit Benutzername Y ohne Adminrechte für Benutzer vom pc2 ist auf pc1 derselbe Name inkl. Passwort eingetragen (allerdings mit Adminrechten)