arsjac

Hallo Forum, ich habe da einige Fragen zum Hyper-V Server: Wir wollen einen Hyper-V Server aufsetzen und darauf Win 2003 SBS und Windows 7 laufen lassen. Es gibt hier ein paar physische Clients, für die soll der virtuelle SBS als Domänencontroller dienen. Und jetzt kommt die Schwierigkeit: Das virtuelle Windows 7 soll sich ebenfalls mit dem virtuellen SBS verbinden lassen, und ihn als DC benutzen. Das heisst, zwei VMs müssen miteinander kommunizieren. Geht das alles? Außerdem soll es möglich sein, per Remote Desktop auf die virtuellen Maschinen zugreifen zu können. Nun, ist das alles möglich? Und wenn ja, ist das alles mit dem kostenlos Hyper-V Server möglich, oder braucht man den Windows Server 2008 R2 mitsamt Hyper-V? Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

Die reinen Lizenz-Keys für Office 2010 sind teurer als die Version mit Datenträger: Key only-Version: Link zu Onlineshop von Dr.Melzer entfernt Mit Datenträger: Link zu Onlineshop von Dr.Melzer entfernt Ist der Unterschied wirklich allein der mitgelieferte Datenträger? Wir wollen hier vier PCs upgraden. Kann man einmal die mit Datenträger bestellen, und dann einfach drei günstige Key-only Versionen und auf jeden PC zum Installieren den einen Datenträger verwenden? Ist das legal? Außerdem: Link zu Onlineshop von Dr.Melzer entfernt Was genau ist mit "preloaded PC" gemeint?

Wo gibt's die Java msi? ich sehe die Situation genau andersum, die Flash msi finde ich sofort per einfacher google suche: Google Der erste Treffer. Die Java msi konnte ich nicht finden.

Hm, danke für für den Tipp. Werde mir das Programm mal ansehen. "Ja, weile keine Applikationen mehr installiert werden." Naja, wieso verteilt der SBS die Software standardmässig nicht mit per GPO?

Hallo, Wenn sich die Nutzer auf ihren Arbeitsplätzen anmelden, kriegen sie die Meldung "Sie müssen Mitglied der Sicherheitsgruppe "Lokale Administratoren" auf diesem Computer sein, um Anwendungen installieren und konfigurieren zu können. Wenden Sie sich an de Netzwerkadministrator". Ich weiss woran das liegt, und wie man dies behebt (den Assistenten starten [servername/connectcomputer im IE eingeben] und die Nutzer hinzufügen) dazu habe ich ein paar Fragen: Mir gefällt die Lösung nicht. Der Assistent macht aus den Nutzern lokale Administratoren, ich will nicht, dass die Nutzer Admin-Rechte haben. Kann man dies irgendwie lösen? Wurde das Problem in SBS 2008 behoben?

Naja, mit den Desktops halt. Der Punkt ist, dass auf diesen Desktops alle Anwendungsprogramme deinstalliert werden, (wirklich alles, incl *Kleinkram wie flash o.ä.) und nur das nackte Windows laufen soll. Die Action soll sich auf dem TS abspielen, da ein einzelnes Gerät schneller und günstiger zu warten/updaten ist, als vier. *Der Kleinkram hat uns überhaupt auf die Idee gebracht. Windows/Office auf mehreren PCs aktuell zu halten ist ja dank WSUS kein grosses Problem, aber Flash, Adobe Reader, Java etc. (und leider brauchen wir die alle) ist schon was anderes.

Hier die Details zur Konfiguration: http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/terminal-server-zusammen-2003-sbs-server-164765.html In Kürze: Vier Desktops sollen durch einen Terminal Server ersetzt werden. Es gibt vier Mitarbeiter. (also vier Benutzer + Administrator). Benutzt wird MS Office für die tägliche Arbeit. So, welche Lizenzen braucht man? Lizenz für den Server ist klar, man braucht aber noch TS CALs für jeden Benutzer, richtig? Aber nur einmal MS Office für den Server, oder braucht man da auch mehrere Office Lizenzen? Und wie viel würde dies alles kosten?

Dass der Terminal Server ein 2008 und kein 2003 ist, ist kein Problem, richtig?

Hallo, hier steht ein 2003 SBS server, mit vier desktops. Es wird überlegt, ob man sich nicht einen Terminal Server zusätzlich beschaffen soll. Der Terminal Server soll die Desktops ersetzen. Der SBS soll weiterhin seinen Dienst tun (genau genommen Exchange). Nun meine Frage - wie unproblematisch ist so eine Konfiguration? Kann es Reibereien mit dem SBS geben? (Der SBS hat ja seine Eigenarten)

Weil ich auf dieses Problem gestossen bin: http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/sbs2k3-assistent-hinzufuegen-verteilergruppen-57125.html als ich jetzt einen weiteren Verteiler einrichten wollte. Die Workarounds haben zwar geklappt, aber jetzt habe ich ein ziemlich ungutes Gefühl mit dem einheitlichen Modus.

Tja, die Überschrift sagt schon alles. Ich weiss dass man offiziell Exchange nicht wieder in den gemischten Modus versetzen kann, wenn es im einheitlichen Modus läuft... aber, vielleicht vielleicht kennt hier jemand doch einen Trick?

Kennt hier jemand einen Provider der dies unterstützt?

Mir kommt eine Idee - ist es eigentlich möglich, das Exchange den Inhalt von Postfächern zeitlich gesteuert weiterleitet, kopiert? Also alle fünf Stunden zum Beispiel? Wenn Exchange die Mails so weiterleiten würde, dann glaube ich, dass der Absender in diesem Fall immer das Postfach woher die Weiterleitung kommt wäre, und nicht der Originalabsender.

Das ist schon klar, aber, in der Zwischenzeit, gibt's vielleicht doch noch einen Weg das Problem hinzubiegen? Mit Exchange sollte das doch theoretisch möglich sein (bietet es doch selbst mit Outlook die Option "Senden als" und "im Auftrag von")

Hier steht ein SBS 2003 mit Exchange 2003 und (leider) besteht die gesamte Anbindung aus POP3 und SMTP Konnektoren. Ich kann's nicht ändern.. Naja, eigentlich funktioniert es, bis auf ein Problem: Eine Weiterleitung auf einen externen Kontakt (z.B. Mustermann@externefirma.de) ist nicht möglich. Der Exchange selbst ist momentan per Konnektoren an freemailer angebunden, ich habe per Verbotsliste (Empfangseinschränkungen) bei den jeweiligen Eigenschaften der SMTP-Konnektoren es so hingekriegt, dass jeder Benutzer mit seinen jeweils eigenen Anmeldeinformation bei den freemailern ohne Probleme senden kann. Wie gesagt, das Problem ist die Weiterleitung an externe Kontakte und ich ahne schon, wo das Problem ist: Im Exchange System Manager->Warteschlangen kann ich sehen, dass die zur Weiterleitung bestimmten mails steckengeblieben sind, wenn ich sie mir genauer ansehe, dann steht bei Absender die Adresse, von wo die mail ursprünglich kam ! Ich glaube dass das der Fehler ist, da der Konnektor sich mit einem freemailer verbindet, und dieser erwartet ja als Absender immer xyz@freemailer. Ich habe einen Verteiler mit einer eigenen gmx Adresse eingerichtet, und den Kontakt dem Verteiler hinzugefügt, trotzdem erscheint in der Warteschlange als Absender die Adresse des ursprünglichen Absenders und nicht die des Verteilers. Zumindest GLAUBE ich dass das der Fehler ist, ich bin mir nicht sicher. Irgendwelche Tipps?

Jetzt klappt es.. wahrscheinlich waren die Einstellungen noch nicht auf allen Clients repliziert.

Outlook 2003+Exchange 2003, folgendes Problem: Ich habe die Anleitung hier: .:. www.SBSPraxis.de, die MCSEBoard Hilfe Seite für den Microsoft SBS Server 2003 .:. Genau befolgt, aber "Senden als" funktioniert nicht. Was funktioniert ist die "im Auftrag" Funktion. Wie aktiviere ich "Senden als"? Wie gesagt habe ich die Anleitung oben genau befolgt, trotzdem haben die mails als Absender immer "xyz@xyz.de für Herrn Muster (abc@abc.de) " ... wenn ein anderer Benutzer im "Von:"-Feld bei Outlook eingetragen wird.

Danke. Eine Frage noch: Die Retail Verionen haben ja kein Transferlimit Microsoft ditches Vista transfer limits - ZDNet UK Aber es gibt ein Transferlimit bei OEM und SB Versionen, richtig? Das heisst, wenn ich das Mainboard tausche, kann ich nicht reaktivieren? Gibt es das Limit bei OEM und SB oder nur bei eines von beiden?

Ehrlich gesagt, bin ich von den ganzen Editionen inwzischen etwas verwirrt, vor allem aber: Was ist der Unterschied zwischen OEM und SB (System-Builder) Version? Vista Ultimate OEM kostet bei Amazon 249,99 Euro Vista Ultimate SB kostet dagegen 169 Euro Also, wo genau ist der Unterschied zwischen SB und OEM dass die Preisdifferenz von immerhin fast 80 Euro rechtfertigt?

Es sieht aus, wie der Ausdruck von einem einem Drucker, der kaum noch Tinte hat. Könnte es an der Einstellung der Fax-Karte liegen? Ich habe eine AVM B1, und unter Systemsteuerung->Telefon und Modemoptionen->Erweitert->AVM ISDN Services for CAPI->Konfigurieren->Faxen->ISDN-Dienst kann man zwischen Analoges Fax (Standard) und ISDN-Fax wählen. Bei mir steht momentan ISDN-Fax. Könnte es daran liegen?

Ja, 200x200.

Die Leute, an denen Faxe gesendet wurden, haben mir gesagt, das diese sehr schlecht lesbar ankamen. Daraufhin habe ich mehrere Faxe an ein konventionelles Faxgerät abgeschickt, welches direkt im Büro steht. So konnte ich die Ergebnisse mit eigenen Augen sehen - die Leute hatten Recht.

*bump*

clients xp, ein server, win2003 SBS. Der Faxdienst ist auf dem Server installiert und funktioniert auch. Faxe werden mit der im Server eingebauten AVM B1 V.4 versendet und empfangen. Das Problem: Die Qualität der Faxe. Abgesendete Faxe haben eine ziemlich minderwertige Lesbarkeit. Selbst von Vorlagen, die keine Qualitätsprobleme in Punkto Auflösung etc. verursachen sollten (Word Dokumente mit reinem Text). Wie kann ich das beheben?

Problem gelöst. Es waren gar nicht die Punkte, sondern die Dateiendung. Die Dateiendung war nicht im IIS registriert (Ich habe nur hier als Beispiel .exe benutzt, die Datei worum es ging war keine exe). Für alle, die mal ein ähnliches Problem haben: IIS 6 will only serve files with known extensions and .rdf is not included in the default list. This results in the server giving a "404 Not Found" error when you follow a link to a .rdf even if the link is correct and the file exists. This is corrected by setting a MIME type for .rdf files. Open the properties dialog for the webserver in the IIS management applet and go to the HTTP headers tab. There you click on MIME Types and add the .rdf extension with a MIME type of text/plain. (Ask your IT-support staff to make these changes if your are not familiar with server configuration.) http://econpapers.repec.org/archiveFAQ.htm