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oliver911

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  1. Ja okay, ich verstehe nur nicht warum ich für die 2010er Speichergruppe einen neuen "Public Folder Container" erstellt habe, wo ja nun nichts drin ist. In der Verwaltungskonsole kann ich zu diesem Container nichts weiter finden. Unter Tools gibt es die Verwaltung für "Öffentliche Ordner", wo die Ordner aber auch schon vorher angezeigt wurden... Oder ist die Hierarchie nur für Ex2003 wichtig und zwecks der Migration auf Ex2010 musste sie "einfach nur irgendwie" aus dem Ex2003 raus -> damit man die Speichergruppen löschen kann & hat für den weiteren Betrieb des Ex2010 keinerlei Auswirkungen? Danke (ist meine erste Ex2003 -> Ex2010-Migration ;) ) Danke Olli
  2. Hallo Norbert, die Öff. Ordner habe ich per "Move All Replicas" auf den neuen Server verschoben, die Liste der "Instanzen" war dann auch nach einigen Stunden leer. Erst danach ging es mit dem Löschen des Postfachspeichers und Öff. Speicher weiter.... Die Anwender können ja auch auf die Öff. Ordner zugreifen. Immer noch schlimm?
  3. Hallo, im Guide für die Migration von SBS2003 zu SBS2011 kam leider erst der Punkt "Remove the public folder mailbox ans stores" und dann 3 Schritte weiter "Move the public folder hierarchy" ... :rolleyes: Tja, der Vorgang konnte natürlich nicht ausgeführt werden, da der Öffentliche Informationsspeicher nicht mehr vorhanden ist. Man sollte für die 2010er Speichergruppe einen "Public Folder Container" erstellen (auch gemacht) und anschließend per Drag'n'Drop den Stamm "Öffentliche Ordner" aus "Ordner" von Ex2003 nach "Ordner" von Ex2010 ziehen. Die Clients können auf die Öffentliche Ordner zugreifen. Auch neue eMails werden noch in die Öff. Ordner zugestellt. Wo wird es nun Probleme geben? Wozu wäre dieser Vorgang wichtig gewesen? Kann ich das noch irgendwie korrigieren? Danke Olli
  4. Hallo, ich habe hier einen Win2k3 R2 SP2 Server mit folgendem Problem: Beim Hinzufügen eines Druckers hängt sich der Assistent auf (Knopf "Weiter" bleibt gedrückt und es geht nicht weiter) beim Schritte bzw. Wechsel von 'Anschluss' zu 'Treiber auswählen'. Nun habe ich erst vermutet es ist nur mit Druckern und könnte u.U. mit der Druckerwarteschlange o.ä. irgendwie zusammen hängen, aber da nun auch beim Anstecken eines USB-Sticks oder USB-HDD kommt nur noch unten im Systray die Meldung "Neue Hardware gefunden" und das war es wieder.... Somit würde ich sagen, dass Windows grundsätzlich ein Problem mit der Treiberinstallation hat. Der Server ist ein Terminalserver und Printserver + DC. Vorherige Änderungen: (1) TeamViewer-Host von 3.0 auf 6.0 aktualisiert (2) Tobit David-Client von v.10 auf fx.2011 aktualisiert TeamViewer deaktiviert und Tobit-Client deinstalliert -> Bringt natürlich nichts Im ErrLog taucht nur eine Meldung von uphclean auf Event1401 The following handles in user profile hive RCARON2-NC\u1 (S-1-5-21-796845957-1275210071-1801674531-1024) have been remapped because they were preventing the profile from unloading successfully: winlogon.exe HKCU\Printers\DevModePerUser Außerdem: Die Abmeldung aus der RDP-Session dauert ca. 10 Min., dann taucht auch die o.g. Meldung auf. Zudem werden auch von den RDP-Client keine Drucker mehr durchgemappt. Ich vermute diese Probleme hängen alle mit der def. Treiberbibliothek zusammen. Da der Server auch DC ist, möchte ich eine Reparaturinstallation umgehen. Wie kann man die Treiberbibliothek reparieren? Danke Olli
  5. Moin, also servergespeicherte Profile machen doch mehr Probleme als man Nutzen davon hat. Ich versuche gerade folgende Lösung: Jeder User bekommt ein Homelaufwerk z.B. U: Per GPO-Ordnerumleitung wird der Desktop nach U:\Desktop Eigene Dateien nach U:\Eigene Dateien Favoriten .... usw. umgeleitet Wenn das Gerät kein Rechner sondern ein Notebook ist, wird das U:-Laufwerk mit der Funktion "Offlineverfügbar machen" auch unterwegs erreichbar gemacht. Klar, wenn jeder Anwender jeden Tag einen anderen PC nutzt, wäre es schon schön wenn die Programmeinstellungen / Anwendungsdaten auch verfügbar wären und somit die Oberfläche wieder überall gleich aussieht, was ja auch Sinn und Zweck von serv.ge.Profilen ist. Jedoch macht es bei unseren Kunden mehr Probleme! Besonders dann, wenn Anwender sich an mehrere Rechner gleichzeitig angemeldet haben und DAteien auf ihrem Desktop speichern und sich dann "in der falschen Reihenfolge" abmelden..... Dann ist die Datei wieder weg. Längere Anmeldezeiten (iTunes-Lib mit 8 GB o_o ) Zum Teil Platzverschwendung auf den Server-HDDs etc. Für mich hat sich das mit den serv.ge.Profilen erledigt Olli
  6. ups, vergessen... erst war es so pri. DNS = zweiter DC sek. DNS = 127.0.0.1 dann den primären DNS auf die IP des Serves gesetzt - Reboot Anmeldung nicht möglich, Dienste nicht gestartet Ping auf den Servernamen (IPv4 u. IPv6) möglich
  7. Hi, schon anderen XP-Treiber probiert? Wie siehts aus, wenn du den Drucker direkt über IP am XP-Client installierst? ...was für ein Drucker ist es denn? Grüße Olli
  8. Hallo, ich habe heute ein VM-Backup auf unseren Test-ESX wiederhergestellt, welches von einem ESX-Server eines Kunden stammt (Backup und Restore mittels Veeam Backup - hat so weit alles geklappt). Beim Kunden gibt es insgesamt 4 DCs. Das Backup war der DC, welcher auch GC ist. Nun bootet die Win2008-VM ohne Fehler, kann mich aber nicht an der Domäne anmelden. Es stehen keine Anmeldeserver zur Verfügung. Ok, Anmeldung als lok. Admin, welchen es ja eigentlich nicht gibt, weil es ja ein DC ist... ist aber möglich, steht dann "Wiederherstellungsmodus". Also ist das der User, welcher eigentlich für DSRM zuständig ist.... Siehe da: nicht nur der Dienst Active Directory-Domänendienste ist nicht gestartet - und lässt sich auch nicht starten - sondern auch die Dienste Dateireplikationsdienst, Kerberos-Schlüsselverteilungsdienst, Standortübergreifender Messagingdienst und DNS-Server sind auch nicht gestartet. Wie bei LDAP://Yusufs.Directory.Blog/ - Die Active Directory-Datenbank reparieren beschrieben, ist das wohl normal. Nun komme ich aber nicht so recht weiter, wie ich die AD-Datenbank wieder aktiviere. Im Ereignisprotokoll finde ich auch nur Informationen, dass eine Replikation mit den anderen 3 Servern nicht möglich ist. Klar, die sind ja auch nicht da. Muss ich erst mit ntdsutil die anderen DCs entfernen, damit mein DC/GC wieder die AD-Dienste hochfährt? Auch wenn ich schon viele Jahre IT mache, fehlt es mir hier leider an Erfahrung und weil zeitnah etwas getestet werden muss, hoffe ich durch eure Enterstützung schnell zu einer Lösung zu kommen. Danke & Grüße Olli
  9. Hi, wird dir nicht gefallen was ich schreibe, aber bei mir war es so, dass es 1-2 Tage später "einfach so funktionierte".... Ja, tolle Lösung... Soweit ich mich erinnere, habe ich den AD und den Ex Server rebootet. Deckt sich der Fehler wirklich 1:1 mit dem, was ich hier über 2 Seiten geposte habe? btw: Wenn das Problem nicht gelöst wäre, hätte ich wohl einen Call bei MS eröffnet. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, mach es! Grüße Olli
  10. Ah ja... Also iSCSI-Volumen vom NAS auf dem Windows-Server hinzufügen und die Dateien letztendlich auf das NAS dann faktisch verschieben, ja? Das NAS macht ja kein NTFS. Speichert Windows die dann irgendwie/irgendwo zwischen? 2. Baustelle: Wird BackupExec dann ohne weitere Agent-Lizenz dieses iSCSI-Volumen sichern? M.M.n. erkennt BackupExec solche "Remotespeicher" und sichert sie dann nicht. Also ich finde das unschön. Insbesondere wenn die gesamte Berechtigungsstruktur flöten geht. Da schau ich doch lieber nach einer anderen Software oder spare auf ein NetApp ;)
  11. Volumen per iSCSI hinzufügen ist mir bekannt. Die NAS-Boxen sind verschiedene Modelle, die die Kunden im Einsatz haben. Der eine Kunde macht sehr viel AutoCAD, also Zeichnungen auf der Freigabe, beim anderen Kunden sind es doc, xls und Bilder. Kann man in Windows etwa den Speicherort für die Schattenkopiendaten verschieben? Das löst aber dann noch nicht das Problem, dass ich die Option nur für bestimmte Freigaben bzw. Unterordner haben möchte, aber nicht für das gesamte Volumen. Olli
  12. Hi, bitte nicht hauen :-) Aber ja, der FileServer ist ein Windows Server (2003 / 2008(R2)) - Standard Edition. Eingesetzte NAS sind: "Iomega StorCenter Pro ix4-200d" (kann iSCSI) oder auch "Buffalo TeraStation Pro xx" (kann teilweise iSCSI - je nach Modell). Z.Zt. erfolgt der Zugriff über SMB. Anwendungsgruppe mit ca. 20 Usern Grüße Olli
  13. Hi, Danke für deine Antwort. Nun schieße ich leider mit NetApp "mit Kanonen auf Spatzen"... Habe auch noch nie mit NetApp-Produkten gearbeitet ;-( Würde man nur eine Software von NetApp benötigen oder auch die Hardware? Welche Alternativen / kleinere Lösungen gibt es (günstiger)? Es geht um einige Kunden, bei denen leider oft Restores einzelner Dateien ansteht. Teilweie vom Band, bei einigen vom NAS (Backup2Disc) - das geht schon mal schneller und man muss nicht das passende Band suchen... Ein Kunde hat sich selbst eine "Lösung gebastelt" - dort werden die gesuchten Dateien aus einem TrueImage restored :-( Onboard-Mittel "Schattenkopien" von Windows sind ja ganz ok, nur möchte ich nicht: 1) die Schattenkopien für eine gesamtes Volumen aktivieren, sondern nur für bestimmte Freigaben bzw. bestimmte Unterordner aus dieser Freigabe 2) die Schattenkopien-Daten nicht auf dem Server, sondern auf dem NAS speichern 3) i-Tüpfelchen: Restore nicht über den Reiter, sondern nach der "Ordner\.snapshot"-Methode Grüße Olli
  14. Hallo, ich weiß das Windows auch von den Bordmitteln her Schattenkopien machen kann und auch die Benutzer einen Restore durchführen können. Bei einem Kunden habe ich eine Möglichkeit gesehen, die Snapshots per "\\Server\Freigabe\Ordner\.snapshot" aufzurufen. ".snapshot" ist nicht in dem Ordner sichtbar, sondern man muss es in die Adresszeile eingeben. Der "Ordner" .snapshot enthält dann Unterordner wie: 4 Weeks, 3 Weeks, ... , 7 Days ..., 4 Hours, ... In diesen Ordner ist das der gesamte Stand von dem Datum aufgelistet. Kennt jemand diese Software? Bzw. gute Übersichtsseiten zu diesem Thema wo Software dazu vorgestellt / getestet wird? Schön wäre es, wenn die Daten der Schattenkopie nicht auf dem selben Laufwerk liegt, sondern z.B. auf ein NAS ausgelagert werden könnte. Danke für eure Mithilfe! Grüße Olli
  15. Hi, habe bei einem Kunden 15 Clients unter Ex2010 u. Outlook2007 am laufen, ohne serv. gesp. Profile. Konto-Konfiguration automatisch über AutoDiscover (Benutzer muss 2-3 Mal auf Weiter klicken...) Signatur - Über GPO mit Hilfe von zerbit > OutlookSignature Funktioniert super - Daten/Platzhalter werden aus dem AD gezogen Welche Einstellungen willst du denn speichern / vorkonfigurieren?
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