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Innuendo

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Beiträge erstellt von Innuendo

  1. Hallo Günther,

     

    danke für die Info. Wir sind vom öffentlichen auf einen freigegebenen Kalender gewechselt, da sich hierüber Terminerinnerungen, Termineinladungen und sync auf Smartphones (Eifons) besser realisieren ließen. Eine zeitlang haben wir das Sync öKalender über ein OLX von Gangl in den pers. Kalender durchgeführt. Das war aber schlussendlich nur in eine Richtung gut verwendbar (öKalender->pKalender) und die Lizenzkosten sind relativ hoch.

    Hatte die kleine Hoffnung, dass es ein cmdlet gibt, mit dem ich erweiterte Eigenschaften sichtbar machen kann. Schade, trotzdem Danke für die Info.

     

    Innu

  2. Hallo Ihrs,

     

    Umgebung: Exchange 2010, Outlook 2010

     

    für die gemeinsame Nutzung Termine habe ich eine Freigabe Kalender eingerichtet. Funktioniert soweit bestens. Es ist kein public Folder, sondern eine Freigabe eines User Kalenders.

     

    Leider vergessen manche User ab und an, welchen Eintrag Sie im gemeinsamen Kalender erstellt haben und auch die Arbeitsanweisung, zu jedem Kalendereintrag das eigene Namenskürzel anzufügen wird ab und an vergessen. Je größer das Team für den gemeinsamen Kalender, desto häufiger war es der User "ich wars nicht".

    Ich habe also kein Exchange Problem, sondern ein Userproblem ;-)

     

    Gibt es eine Möglichkeit, den erstellten Kalendereinträge im gemeinsam genutzten Kalender zusätzliche Informationen anzufügen bzw. diese anzeigen zu lassen. Jedes Item wird wahrscheinlich (ich vermute nur!) intern im Exchange Eigenschaften haben, wie z.B. erstellt am, erstellt um, erstellt von oder ähnliches. Wenn ich diese anzeigen lassen könnte (direkt im Kalender oder auf der Eigenschaftsseite des jeweiligen Kalendereintrages) wäre ich einen riesen Schritt weiter (auch beim Thema Erziehen der User)

     

    Danke im voraus

    Innu

  3. Hallo zusammen,

     

    auf einem SBS2011 mit tagesaktuellem Patchstand treten plötzlich folgende Fehler auf:

     

    Der WWW-Publishingdienst (WWW-Dienst) konnte das URL-Präfix "https://*:443/ecp" für die Website "1" nicht registrieren. Die Website wurde deaktiviert. Das Datenfeld enthält die Fehlernummer.

     

    Und

     

    Der zugrunde liegende Transport für [::]:443 kann nicht gebunden werden. Möglicherweise enthält die Liste nur zum Abhören von IP einen Verweis auf eine Schnittstelle, die gegebenenfalls auf diesem Computer nicht vorhanden ist. Das Datenfeld enthält die Fehlernummer.

     

    Damit verbunden (so scheint mir) ist, dass die Exchange Verwaltungskonsole nicht mehr öffnet (WinRM CLient bekommt als Antwort, dass die URL nicht verfügbar ist) und der VSS Dienst meldet Fehler.

     

    Im ISS habe ich eine "SITE_3" aufgelistet. Entweder ist sie mir vorher nie aufgefallen oder diese ist durch ein MS Update erstellt worden. Die Anwendung ecp finde ich im SBS2011 in der Default Web Site und in dieser SITE_3, die aber nicht konfiguriert werden kann, da die Anwendung fehlt. Ob es sich wirklich um Exchange Control Panel handelt, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Es deutet nur einiges darauf hin.

     

    SITE_3 entfernen scheint möglich zu sein. Bindung editieren nicht. Bislang ist keine Änderung durchgeführt, da das nächtliche Backup (VSS) fehlerhaft war.

     

    Auf der Suche nach Ursachen bin ich bislang nicht weitergekommen oder habe bislang an google nicht die richtigen Fragen gestellt. Ich wäre für Tipps und Hinweise sehr dankbar.

     

    Innu

  4. @Innuendo: Du sagtest du hast das compute Modul Failover Feature noch nicht konfiguriert? Ist das den mittlerweile überhaupt freigegeben bzw. Bestandteil der Firmware?

     

    Ich meine, das ist mit Firmware 5.5 gekommen. In der aktuellen Firmware 6.6 sind auch Testversionen ShareLUN und LunCopierer enthalten.

     

    @

    Wir haben den IMS schon des öfteren in Verbindung mit HyperV Clustern und Promise Vtrak Geräten über SAS angebunden bei Kunden eingesetzt. Sind bislang sehr zufrieden damit, haben nur im Bereich des NIC Teaming noch ein paar Problemchen.

     

    Ui, das ist interessant. Habt Ihr die E310 (single Controller) oder E610 (Dual Controller) Vtraks verwendet? Ich hätte da gern mal ein paar Fragen zu dieser Konfig, aber bevor wir das Forum damit übernehmen vielleicht besser als Eigenes oder als PM ;-)

     

    Für das NIC Teaming gibt es auf den Intel Seiten ein HowTo.

    Nachtrag: IMS Switch FAQ

     

    Innu

  5. Da der TO keine Angabe zur Nutzung des Servers und auch keine über die Hardware gemacht hat, halte ich die Antwort "einmotten" für falsch.

     

    Ein schöner neuer Win2008R2 ist sicher besser, als sein Vorgänger, aber sind alle Firmenapplikationen für W08R2 freigegeben?

    Hat die Ausgabe für Betriebssystem und Cals einen weiteren Nutzen, außer dem Wissen, man hat was Neues (oder Neueres) auf dem Server?

     

    Innu

  6. ich habe bisher auch nur VMware und Hyper-V auf dem Blech eingesetzt. Diese Art von Cluster hat auch ohne Probleme geklappt, sowohl VMotion als auch Livemigration klappen ohne Probleme und im Failover startet die virtuellen Maschinen zuverlässig auf dem anderen Blech.

     

    Das verstehe ich nicht ganz. Du meinst wahrscheinlich HA

     

    Jetzt wollte ich die nächste Stufe testen und Dienste wie z.B. SQL oder Exchange clustern. Dies scheint aber, so habe ich das jetzt verstanden, mit dem internen Speicher bei virtuellen Maschinen nicht möglich zu sein.

     

    Da der Intel Modular Server trotz aller Redundanz als Single Point of Failure eingestuft werden muss, habe ich dieses Ziel bislang nicht verfolgt.

    Nicht einmal das Intel eigene Failover für Compute Module habe ich bislang konfiguriert.

     

    Es gibt aber möglicherweise noch eine Möglichkeit für Dich.

    Wenn du auf einem Compute Module z.B. open-e installierst, kannst Du das SAN auch als iSCSI Storage konfigurieren. Ich meine, die 2TB Variante ist kostenlos oder zumindest als Trial erhältlich. Ob MPIO genutzt werden kann, weiß ich nicht. Falls Du das ausprobierst, halt mich mal auf dem Laufenden :D

    Falls Du über zwei IMS verfügst (mit 2 Switchmodulen und Mezzanine Cards) wäre auch ein Mehrstandortcluster realisierbar.

     

    Auch wenn open-e für IMS zertifiziert ist, hast Du eine Komponente mehr, die einen Supportfall schwieriger macht (oder zum Drama).

     

    Innu

  7. Sei vorsichtig, was du rund um die SBS eigenen Wizards händisch verbiegst. Das endet oft in viel mehr Arbeit.

    Kannst Du bei Deinem ISP den Host remote registrieren und ggfs auch den Service Autodiscover eintragen lassen? Google mal nach Howtos, da gibt es einige.

     

    Innu

    P.S.: es gibt öZerts für knapp 40 Euro/Jahr.

  8. Hallo Ihrs,

     

    das neue Jahr bringt gleich ein neues Spielzeug. Infos, Lernmaterial und Google Hilfen sind noch recht spärlich. Vielleicht können wir hier ein paar Infos zusammentragen.

     

    Im Blog von sbsfaq.de ist ein sehr guter Vortrag von O.Sommer. Ein 2 1/2 h Video mit vielen Detail Infos und Demos über die neue Produktfamilie.

    Im Blog der SBS Diva Susan ist ein sehr detailierter Migrationsplan.

    Statt Links bitte googlen.

     

    Ich habe den SBS2011 als VM (ESXi 4.1) in einer Testumgebung installiert (12GB, 4 vCPUs, 3x 100GB). Trotz Ex2010 und SP Foundation ist die optische Veränderung nicht so groß, wie der Sprung von 2003. Die erste Anlaufstelle SBS Konsole ist nahezu identisch geblieben.

     

    Bei der Installation bleibt eine Schwäche erhalten. Es wird erst einmal alles auf ein Laufwerk installiert, egal ob weitere Laufwerke bei der Installation zur Verfügung gestellt wurden. Das war im 2003 besser. Die Trennung von System, Exchange und User Shares (ggfs noch WSUS Data) auf eigenen Laufwerken finde ich nicht nur aus Performance Gründen wichtig, sondern auch für bestimmte Backup Strategien und Vorgängerversionen.

     

    Die Wizards für das Verschieben sind gleich geblieben. Sharepoint quitierte zwar direkt nach der Installation ein Verschieben mit einem Timeout, ließ sich aber nach einem Neustart artig auf ein anderes Laufwerk verlegen.

    Der Public Folder lässt sich auch in der 2011 nicht per Konsole verschieben. Hier bleibt weiterhin nur der Weg über Freigabe aufheben, robocopy und Freigabe setzen. Auch ein kleines Detail, dass ich nicht so gut finde. System und Public Folder gehören nicht auf das gleiche Laufwerk, wenn es sich vermeiden lässt.

     

    Alle anderen Wizards (soweit angeschaut) sind alte Bekannte. Der Internet Connection Wizard (Verbindung Internet und Internetadresse einrichten) bleibt das wichtigste Instrument zur Verbindung nach draußen, sowohl Gateway für DNS, als auch Exchange und PKI. Schade, dass MS diesen weiterhin als scheinbar optionalen Task nach der Grundinstalltion weiterhin in der Konsole hinterlegt hat. Im o.a. Video ist auch ein schöner Hinweis mit livedemo für ein "ordentliches" öffentliches Zertifikat. Natürlich ist das von O.Sommer etwas Eigenwerbung, aber einfacher und günstiger geht es kaum.

     

    Susan Bradleys Migrationsplan habe ich noch nicht ausprobiert. Ein Test-Klon von meinem produktiven SBS08 ist zwar schon erstellt, aber ich habe noch nciht ausreichend Infos über Ex08->Ex10 und WSS->SP10 gesammelt.

    Aber vlt kann ja ein anderer damit dienen?

    Da ich keine Fragen gestellt habe, darf von mir aus der Thread übernommen oder mit eigenen Erfahrungen und Fragen befüllt werden.

     

    In diesem Sinne

    Innu

  9. Eine tägliche offline Zeit von 45min (bei nur 100GB) ist akzeptabel?

    Hmmm ...

    Wenn Du 2 identische Server mit kostenlosem ESXi hast und ein NFS Storage, dann kannst du mit ghettoVCB alle VMs auf das Storage komplett sichern. GhettoVCB nutzt Snapshots, um die "Ausfallzeit" auf ein paar Millisekunden zu begrenzen.

    Fällt ein Server aus, kannst Du über die VMX Dateien die VMs auf dem verbliebenen Server einbinden und starten. Datenverlust ist dann natürlich vorhanden.

    Alle Lösungen, die ich bislang gesehen/gelesen habe, um VMWare pro Socket Kosten für höherwertige ESX Versionen einzusparen, finde ich sehr gewagt für den Regelbetrieb und sind bei jeder Support Anfrage sofort ein KO-Kriterium.

    Aber ob die Server-Daten Firmenkapital darstellen, muss jeder für sich selber entscheiden.

    Innu

  10. Da es nur Fehlermeldungen gibt: der ssh Zugang ist geöffnet und Du hast auch einmal mit Putty eine Verbindung hergestellt, um den RSA Key zu erstellen?

     

    Ich habe ghettoVCB über mkbackup (W2K3/W2K8) im Einsatz, inkl. logs per EMail

    innu

  11. mir ist keine Einstellung bekannt, so dass dies möglich ist. Des Weiteren erhälst du für eintreffende Nachrichten in Unterordnern bei Outlook afaik auch keinen Hinweiston beziehungsweise, wenn sie eingestellt ist, keine Desktopbenachrichtigung.

     

    Da es einen Regelordner "Ungelesen" auch auf dem Mobile gibt, habe ich vermutet (oder gehofft), dass es eine versteckte Einstellung gibt. Ich kann mir auch weiterhin gut vorstellen, dass es dafür einen Regkey gibt.

  12. tach Ihrs,

     

    ich suche Infos, Tipps & Tricks zu Win 7 Mobile in Verbindung mit Exchange.

     

    Bin seit 2 Tagen im Besitz eines HTC Mozart. Bislang waren (oder sind noch) Blackberrys vorhanden.

     

    Das W7 Mobile synchronisert mit Ex2007 (SBS2008), aber leider nur Emails, Kalender und Kontakte. Für Aufgaben gab es (auch laut google Suche) bei MS wohl keine Verwendung oder nicht ausreichend Zeit. Das Fernziel Sharepoint2010 ist noch im Aufbau, könnte aber der ausschlaggebende Grund für einen Wechsel zu W7 Mobiles sein.

    Was ich noch nicht herausgefunden habe:

    Mein Email Posteingang besteht aus ca 50 Unterordnern mit passenden Verschieberegeln. Von diesen Unterordnern sind ca. 20 ausgewählt für die Synchronisation auf das Mobile. Das funktioniert auch, aber eine neue Email im Unterordner wird auf dem Mobile7 nicht angezeigt. Erst wenn ich Outlook Mobile öffne und die Unterordner anzeigen lasse, sehe ich neue Emails in diesen Ordnern durch eine (1) Markierung. Weiß jemand, wie ich diese Emails auch per Hinweiston bei Eingang gemeldet bekomme?

     

    Zusätzlich suche ich eine Möglichkeit Outlook Aufgaben zu synchronisieren. WinMilk scheint eine Lösung zu sein. Aber dafür muss wiedermal "irgendwo" ein Konto eröffnet werden und wer weiß welche Daten dorthin übertragen werden. Viele meiner Aufgaben beinhalten Passwörter und Zugänge - die mag ich nicht irgendwo zwischenspeichern. Tipps & Tricks oder Weblinks sehr gerne.

     

    schönen 2. Advent

    Innu

  13. Ich halte Bitlogger Verschlüsselung zur Datensicherung für weniger geeignet. Sollte eine komplette Wiederherstellung nötig sein, fängt die Zauberei mit dem TPM Modul oder gar dritten Speichermedien an. Für gewöhnlich trifft es einen, wenn man von Bitlogger nicht mehr den Durchblick hat oder der USB Stick mit Key (grusel) mit Urlaubsfotos vom Kollegen überspielt wurde. Arcserve und Backup Excec bieten hier Business proofed Lösungen an.

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