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IT-Norbert

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Alle erstellten Inhalte von IT-Norbert

  1. Und wo genau kann ich das überprüfen? Arbeite mich gerade erst in den SQL Server 2005 ein und bin noch nicht so ganz firm darin!
  2. Hallo zusammen, nach der Installation des SQL-Servers 2005 Express Edition und des SQL Server Management Studios Express, erhalte ich im Management Studio eine Oberfläche in Deutsch und Englisch. Das Menü und die Symbole (Tooltips) sind in Deutsch, connecte ich jedoch die einzige DB (Standardinstanz aus der Installation, Sprache der DB ist German), so ist der "Object Explorer" in Englisch und auch die einzelnen Unterpunkte (Databases, Security, Server Objects, etc...). Auf einem anderen Server habe ich die selbe Installation, da ist alles komplett in Deutsch. Kann mir hier jemand weiterhelfen, wie und wo ich das vielleicht wieder komplett auf Deutsch umstellen kann??? Vielen Dank! Norbert
  3. Lt. dem HowTo habe ich alles richtig einstellt, aber es funzt trotzdem nicht. Hier nochmal zur Verdeutlichung unserer Domänen-Konstellation: Lokale ActiveDirectory-Domäne: FIRMA1.local E-Mail-Adressen der AD-Benutzer: @vr-web.de E-Mail-Domäne der Kontakte: @FIRMA2.com (ca. 40 Kontakte, alle funzen, nur 2 nicht) Wir selbst besitzen keine eigene Domäne und benötigen diese auch nicht, haben halt nur kostenlose E-Mail-Adressen von VR-Web.
  4. Servas, die folgene Unzustellbarkeitsnachricht bekomme ich beim Versand an einen Kontakt im Globalen Adressbuch: Ihre Nachricht hat einige oder alle Empfänger nicht erreicht. Betreff: Test E-Mail Gesendet am: 18.12.2007 16:45 Folgende Empfänger konnten nicht erreicht werden: NameXY am 18.12.2007 16:45 Das E-Mail-Konto ist in der Organisation, an die diese Nachricht gesendet wurde, nicht vorhanden. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse, oder setzen Sie sich direkt mit dem Empfänger in Verbindung, um die richtige E-Mail-Adresse herauszufinden. Ich habe ca. 40 Kontakte im Globalen Adressbuch angelegt, die für jeden verfügbar sind und immer wieder benötigt werden. Bei zwei Kontakten jedoch ist ein Versand der E-Mail nicht möglich, nur wenn ich die Adresse manuell eintippe. Die Adresse ist im übrigen definitiv richtig. Alle Kontakte besitzen auch noch die gleiche Domain und sind einwandfrei erreichbar. Allerdings ist diese Domäne eine andere als die lokale ActiveDirectory-Domäne und auch eine andere als unsere eigenen E-Mail-Domäne. Auch die übrige E-Mail-Kommunikation intern und extern, auch an andere Domänen funzt einwandfrei. Kontakte gelöscht und neu angelegt habe ich natürlich auch schon, brachte alles nix. Die Empfänger besitzen auch noch zusätzliche E-Mail-Aliase, die werden ebenso nicht zugestellt. In diesem Fall weiß ich echt nicht mehr weiter und benötige dringend Unterstützung! Hier noch kurz was zu meiner Konfiguration: - SBS 2003 mit SP2 - Abholung der Mails mit POPcon - Versand per SMTP über Smarthost - quasi Standardkonfiguration mit dem SBS-Assistenten Vielen Dank für eure Hilfe! Grüße Norbert
  5. Hallo GuentherH, in diesem Zusammenhang habe ich auch noch eine Frage (Sorry, für die viele Arbeit :D ) Ich möchte jetzt aber nicht über "Rechtsklick - Senden an" gehen, sondern habe eine andere Applikation, die das Versenden von eMails über die MAPI-Schnittstelle ermöglicht. Wenn ich da drauf klicke, öffnet sich eine neue Mail in Outlook und die eMail-Adresse wird schon aus dem Programm mitgegeben. Jetzt macht mir aber Outlook eine leere Text-Nachricht auf ohne Signatur und als "Nur-Text", nicht HTML. Es soll aber eine HTML-Nachricht mit Standardtext als Vorlage geöffnet werden. Wo und wie kann ich das hinterlegen. Übrigens ist das Outlook 2000 an einen Exchange 2003 gebunden (nur zur Info). Vielen Dank für die Unterstützung. Grüße Norbert
  6. @carlito EthernetConnect ist die neueste "Standleitung" der T-Systems. Die Geschwindigkeiten gehen von 2,5 Mbit bis 1 Gbit. Es ist eine direkte LAN-LAN-Kopplung mit Ethernet-Schnittstelle, also eine gemietete 1:1-Verbindung direkt verbunden. Vor Ort wird auf beiden Standorten eine Art Modem (DSL-ähnlich) installiert und direkt auf dem Switch angeschlossen. Ohne Router verhält sich das Ganze wie eine langes Patchkabel. Gibt es in beiden Standorten den selben IP-Bereich, ist das gesamte Netzwerk ab Freischaltung ein großes Netzwerk. Somit würden auch alle Server und dergleichen im Netz suchen und somit, je nach Größe des Netzes, einen gewissen Traffic über die EthernetConnect verursachen. Deswegen bräuchte man hier einen Router, der die Netze trennt und Routing macht. Bei uns gibt es sowieso schon zwei verschiedene Bereiche, deswegen brauchen wir keinen Router, nur im WTS die zweite NIC. @Alle Die gesamte Thematik hat sich soeben in Luft aufgelöst. Mit dem Hinweis, das man einen Standard-Server anstatt dem SBS einsetzen muss, um einen zusätzlichen DHCP zu betreiben, ist mir ein Licht aufgegangen. Bei uns läuft noch ein Standardserver als zusätzlicher DC, den habe ich jetzt als DHCP-Server konfiguriert und den DHCP im SBS deaktiviert. Jetzt funzt es einwandfrei. Trotzdem nochmal Danke an alle für die Unterstützung. Norbert
  7. @GuentherH OK, das leuchtet mir soweit, aber mein Problem löst es nicht wirklich. Die Vertrauenstellung brauche ich nicht wirklich, aber ich muss die beiden DHCP-Server am Leben lassen. Theoretisch ginge es schon alles vom SBS machen zu lassen, aber dann belaste ich die Leitung und das will ich soweit es geht vermeiden. Auch will ich die Infrastruktur nicht zu stark vermischen, da es immer noch zwei getrennte Firmen sind. Es muß doch auch noch eine andere Lösung geben !!! Norbert
  8. Hallo zusammen, folgender Sachverhalt und somit auch Problem gestaltet sich mir: Standort A: IP-Bereich 192.168.0.x 1x SBS-Server 2003 mit 192.168.0.100 als PDC, DNS, DHCP 1x Standard Server 2003 mit 192.168.0.101 als WTS und 2. NIC mit 192.168.200.20 Standort B: IP-Bereich 192.168.200.x 1x Standard Server 2003 mit 192.168.200.1 als PDC, DNS, DHCP Verbindung der Standorte über EthernetConnect mit 2,5 Mbit Die Workstations am Standort B sollen per Remotedesktop auf dem WTS am Standort A arbeiten. Das klappt alles soweit, sogar die Namensauflösung funktioniert. Doch seitdem die EthernetConnect steht und somit die beiden Netzwerke komplett miteinander verbunden sind, beendet sich der DHCP-Server-Dienst am Standort A ständig mit dem Hinweis, er habe einen 2. DHCP-Server mit der IP 192.168.200.1 gefunden. Nur duch gegenseitiges Ein- und Auschalten der Dienste bekomme ich den DHCP am Standort A für einige Stunden wieder zum laufen. Wie kann ich nun beide DHCP-Server so konfigurieren, daß sie nur in ihrem zugewiesenen Bereich die Adressen vergeben und auch nicht anderen DHCPs suchen (sich nicht sehen)? Ich kann auf keinen Fall einen deaktivieren und den anderen die Arbeit machen lassen, da ich diesen Traffic über die EthernetConnect nich gebrauchen kann. Es handelt sich auch um zwei komplett getrennte Firmen, da kann ich nicht einfach die Netzwerkkonfigurationen zusammenschmeißen. Evtl. habe ich mir auch mit diesem Zusammenschluß ein ganz anderes Problem geschaffen, nur weiß ich davon noch nichts (Thema zwei DCs, Vertrauensstellung, ein Netzwerk, etc....). Schon mal Danke für die Unterstützung! Norbert
  9. So, mittlerweile ist die Standleitung installiert und das Szenario, so wie ich es geschildert habe funktioniert einwandfrei. Nochmal @Hansi: Tut mir leid, wenn ich etwas zu deutlich werde, aber es spielt doch überhaupt keine Rolle, was mit irgendwelchen Freigaben ist. Wenn ich auf einem Terminalserver arbeite, dann doch meistens, weil ich irgendwelche Applikationen zentral verwalten, installieren, etc... will. Aber zum besseren Verständnis und für den (Welt)Frieden: Auf dem zweiten Standardserver 2003 läuft eine Progess-Datenbank. Und auf dem WTS die dazugehörige Applikation/Client (in diesem Fall ERP-Software). Die beiden Server sind schon richtig konfiguriert, damit sie sich im Netz finden. Ich muß/will nur von außen über die 2. NIC auf den WTS damit ich dort auch entsprechend arbeiten kann. Was allerdings komisch ist: vom 2. Netz aus (192.168.200.x) funktioniert auch die Namensauflösung auf den WTS ohne jegliche DNS-Einträge oder irgendwelche Anpassungen. Vielleicht hat hier jemand ja eine kurze Erklärung. Danke! Norbert
  10. @Hansi: Wenn ein SBS 2003 im Netz ist, dann ist dieser auch PDC und somit Lizenzserver des WTS. Auch wenn er nur eine NIC hat. Oder klappt mein Szenario so nicht?
  11. Hallo zusammen, für folgendes Szenario benötige ich eine kurze Hilfestellung, vor allem was die Netzwerkeinstellungen betrifft: Vorhandenes Netzwerk am Standort A mit SBS 2003 mit 1x NIC, W2K3 Standard mit 2x NIC und W2K3 Standard als Terminalserver mit 2x NIC. IP-Bereich des Netzwerks 192.168.0.x / 255.255.255.0. Die zusätzliches NICs in den Standard-Servern sind momentan deaktiviert. Neu hinzugekommenes Netzwerk am Standort B mit dem IP-Bereich 192.168.200.x / 255.255.255.0. Beide Netze werden über eine Telekom-Standleitung direkt miteinander verbunden. Meine Frage nun: Alle Clients am Standort B sollen per Remotedesktop nur auf den Terminalserver am Standort A zugreifen können. Reicht es hier nun, die 2. NIC zu aktivieren und ihr eine IP aus dem Bereich 192.168.200.x zu geben? Mehr müssen und sollen die Clients nicht sehen, als nur den Terminalserver. Der Terminalserver soll aber in beiden Netzwerken funktionieren. Muß ich einen Gateway und/oder DNS-Server in der 2. NIC auch eintragen? Es wär nicht schlecht, wenn die Namensauflösung funktionieren würde. Es ist auch kein Router (zumindest vorerst nicht), Gateway oder zusätzlichers Server/Gerät dazwischengeschaltet. Meiner Meinung nach müsste diese Konstellation ohne großen Aufwand funktionieren. Wenn irgendwelche Routen zu konfigurieren sind, bräuchte ich eine genaue Hilfestellung, weil ich in diesem Bereich nicht wirklich fit bin. Vielen Dank für eure Unterstützung. Norbert
  12. Die Situation soll auch nicht so klar sein ;-) Die betreffenden Benutzer haben alle ein lokales Outlook-Konto in einer entfernten Firma mit POP3, SMTP und dem ganzen Zeug und einer lokalen PST-Datei. Diese Benutzer arbeiten demnächst zusätzlich auf unserem Terminalserver mit einer ERP-Software, die an Outlook angebunden wird. Aus der ERP-Software werden über Outlook eMails versendet. Die Antworten hierfür sollen aber auf den lokalen Outlooks auflaufen und nicht in der Terminalsitzung. Da ich die Benutzer sowieso in unserem AD anlagen muss, möchte ich sie auch über Exchange mailen lassen. So, das dürfte jetzt als Erklärung für meine Situation ausreichen. Bitte, Danke. Und jetzt möchte ich nicht den Vorschlag hören, ich soll PST-Dateien in den Profilen der Terminaluser anlegen ;-), die nur den Versand erlauben. Das muss doch über Exchange gehen, oder!
  13. an welche Adresse? Ist doch dieselbe! "Privates" POP3 und Exchange!
  14. Hallo, ich habe bei meinem SBS 2003 im Exchange Benutzer mit der Domäne @xy.de. Diese Benuter greifen auf einen Terminalserver zu. Zugleich aber haben diese Benutzer zuhause ein lokales POP3-Konto mit dem hauptsächlich gearbeitet wird. Das Outlook-Konto in der Terminalsitzung ist eigentlich nur für den Versand gedacht. Der Empfang soll nur über das "private" Konto erfolgen. Welche Einstellungen muß ich treffen, damit die eMails an die Domäne @xy.de nach extern versendet werden ohne im Exchange-Konto zu landen? Danke für eine Info? Norbert
  15. Danke für Info! Das sollte vorerst mal reichen! Gibts auch was für das Entfernen von CALs? Norbert
  16. Hallo, bin mir nicht ganz sicher, ob ich in diesem Forum richtig, aber ich versuchs trotzdem mal: Die maximale Benutzer-Anzahl von 75 ist bei meinem SBS 2003 Standard erreicht. Kann man dennoch mehr Benutzer drauf lassen oder ist hier auch aus technischer Hinsicht Schluß? Es arbeiten zwar 30 User auf einem separaten Terminalserver, doch die Authentifizierung erfolgt ja über den SBS. Die TS-User nutzen aber den Exchange und sonst nichts (keine lokalen Ressourcen). Die restlichen 45 Benutzer sind am lokalen Netzwerk angeschlossen. Aus hardwaretechnischer Hinsicht gibts bei uns noch keine Probleme, aber nicht, das dann das OS irgendwann dicht macht. Und noch was anderes: Kann man eingetragene User CALs aus dem SBS-Lizenzmanager wieder "austragen", sprich löschen? Es wurde fälschlicherweise eine ActionPack-Lizenz eingetragen, aber die brauche nun auf einem anderen Testsystem. Danke für die Unterstützung! Norbert
  17. Hallo, folgendes Problem gestaltet sich auf meinem Netzwerk mit SBS 2003 & Exchange: Der SBS ist mit einem bintec X1200II und einer festen IP mit dem Internet verbunden. Gebe ich nun die öffentliche IP im Browser ein, komme ich logischerweise auf die Config-Seite vom bintec. Wie muß ich hier eine Weiterleitung auf den Server konfigurieren, damit ich mich am OWA anmelden kann? Gibts auch noch spezielle Einstellungen für den Exchange? Das mit einer sicheren Verbindung (SSL & Zertifikat) habe ich schon irgendwo gelesen, aber prinzipiell sollte zuerst mal der Zugriff auf den Server funzen. Wenn hier jemand Rat weiß, wie ich den bintec zu konfigurieren habe, wäre ich sehr verbunden. Evtl. gibts auch eine kleine FAQ/HowTo oder eine weiterführende Site. Danke! MfG Norbert
  18. Okay, das gefällt mir jetzt schon besser. Mit diesen Aussagen kann ich schon eher was anfangen. Mit dem Datenbankserver hättest Du eigentlich recht, hierbei habe ich aber die Freigabe des Datenbank- bzw. Softwareherstellers, das ein zusätzlicher DC, wie in unserem Fall, kein Problem darstellt. Somit wäre die technische Umsetzung auch kein Problem. Andererseits wäre der Domainroot ein Standardserver gäbe es diese Diskussion nicht, da dann alles nicht so konzentriert auf einem (SBS) Server läuft.
  19. Also, das Grundwissen im Bereich Netzwerke fehlt mir bestimmt nicht, dafür bin ich schon einige Zeit dabei. Das die Domäne weg ist, wenn der SBS steht, ist mir schon klar. Aber dann ist auch vorerst mal alles weg, weil (fast) alles auf dem SBS liegt. Und da macht der Exchange als zentrales Kommunikationsmedium keine Ausnahme. In unserem Fall macht die Aufrechterhaltung der Domäne nur Sinn, damit ich noch auf die Datenbank zugreifen kann, aber ansonsten ... na ja!
  20. Hallo, habe eher eine Grundsatzfrage zu einem zusätzlichen Domaincontroller einer vorhanden SBS 2003-Domäne. Mir geht es eher um den wirklichen Nutzen eines zusätzlichen Domänencontrollers in einer vorhanden SBS 2003-Domäne. In den nächsten Wochen bekommen wir einen neuen Datenbankserver als Windows Server 2003 Standard Edition. Von der technischen Ausführung her habe ich kein Problem, das habe ich unter VMware schon getestet. Da ja der Exchange vom SBS nicht auf den Standard Server repliziert wird, frage ich mich, ob die Replizierung nur für die Benutzerautentifizierung sinnvoll ist. Das Login-Script bringt mir beim Ausfall des SBS auch nix mehr, weil sich fast alle Laufwerksverknüpfungen auf den SBS beziehen. Das einzige was noch geht, ist die Anmeldung an der Domäne an sich. DNS und DHCP könnte man bei einem Notfall aktivieren. In unserem Fall könnte die Datenbanksoftware noch weiterlaufen, sowie der Zugriff dazu. Wie seht Ihr diesen oder einen ähnlichen Fall? Wird sowas in der Praxis angewandt oder ist ein solchen Szenario eher weniger interessant? Bitte um eine Meinung hierzu. Sehr wahrscheinlich werde ich den 2003er Server als zusätzlichen DC einrichten, den damit kann ich die Verfügbarkeit der DB-Software gewährleisten. Norbert
  21. @Dr. Melzer Erstmal Danke für die Auskunft. Mich würde aber noch interessieren, ob die TS-Benutzer, wenn Sie dann eine SBS CAL haben, auch das Outlook auf dem TS nutzen dürfen. Ich rede nur vom Outlook 2003, welches beim SBS dabei ist, nicht vom kompeltten Office-Paket. Und immerhin habe ich die Diskussion um die Lizenzierung der 2003er Server in einer SBS-Domäne aufmerksam verfolgt :D @Wolke2k4 Ich weiß worauf Du hinaus willst. Der Sachverhalt ist allerdings etwas komplex: Es handelt sich nicht um einen externen Geschäftspartner oder Endkunden lt. Microsoft Lizenz-FAQ, sondern um einen direkten Partner, quasi unseren Auftraggeber. Diese "externe" Firma hält 30% an unserer, sitzt aber an einem anderen Standort. Wahrscheinlich müsste ich bei MS direkt anfragen, wie das in unserem Fall zu regeln ist.
  22. Hallo, folgendes Szenario entsteht in den nächsten Wochen in unserer Serverlandschaft: 1x SBS 2003 Standard mit 30 SBS CALs 1x Server 2003 Standard als zusätzlicher DC 1x Server 2003 Standard als Terminalserver mit 10 TS CALs Die 30 SBS CALs sind für die lokal eingebunden Arbeitsplätze der Domäne einschl. der beiden zusätzlichen Standardservers (2. DC & TS). Auf dem Terminalserver arbeiten 10 per VPN angebundene User einer zweiten Firma. Diese greifen nur auf den zusätzlichen DC zu und nicht auf den SBS. Diese Terminal-Benutzerkonten melden sich aber an der SBS-Domäne an. Brauche ich hierfür noch zusätzliche SBS CALs (10x) oder reichen die TS CALs? Desweiteren sollte evtl. ein Exchange-Konto dieser TS-User entstehen. Kann ich dann das im SBS mitgelieferte Outlook 2003 auf dem Terminalserver als Mailclient für jeden der TS-Benutzer nutzen? Für diese Sache würde ich dann wahrscheinlich schon SBS CALs brauchen, oder? Vielen Dank für eine Info! Norbert
  23. Hallo zusammen, erstmal Danke für die Unterstützung. Konnte das Problem mittlerweile lösen. Der SMTP-Relay "smtp.webpage.t-com.de" funzt einwandfrei, jedoch hatte ich immer das falsche Kennwort. Der T-DSL Business-Zugang ist ganz neu und ich habe noch keine Domain, deshalb ist nur eine Standard eMail-Adresse angelegt (webmaster@****.webpage.t-com.de). Zusammen mit dem Kennwort für die WebPage-Administration kann ich mich dann am SMTP anmelden und eMails versenden. Wenn natürlich mehrere eMail-Adressen für eine bestimmte Domain angelegt sind, sollten auch diese Zugangsdaten funktionieren. Drauf gekommen bin ich mit dem Tipp, es in Outlook mal lokal zu testen und da konnte ich mit den Kennwörtern immer wieder variieren *thanks @ hercules* :D MfG Norbert
  24. Hallo zusammen, wie funktioniert die genaue Konfiguration des SMTP-Connectors bei einem Exchangeserver 2003? Habe einen T-DSL Business 6000-Zugang ink. Flatrate und eine feste IP. Der Relay-Server von T-DSL Business heißt "smtp.webpage.t-com.de". Wenn ich den allerdings im SMTP-Connector eintrage, bekomme ich keine einzige Mail raus. Auch mit der Authentifizierung habe ich es schon versucht. Die Mail-Adressen habe ich aber nicht bei der Telekom, sondern bei VR-Web. Mit dem jetzigen "normalen" T-Online-Zugang und dem buchbaren "smtprelay.t-online.de" gibt es keine Probleme. Gibt es einen besonderen Trick hierzu oder stelle ich mich einfach nur dumm an? Auch mit der Authentifizierung über die vorgegebene eMailadresse klappt der Versand nicht. Vielen Dank für die Unterstützung Norbert
  25. Benötige ich dann SDSL an beiden Standorten oder reicht es, wenn ich nur am Terminalserver einen synchronen Zugang habe?
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