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lothar

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  1. Erfahrungsbericht Bootmanager System Commander V7 - High Power Edition Beim System Commander handelt es sich um einen Bootmanager der laut Hersteller kompatibel zu allen Betriebssystemen ist. Der Preis von 9.95 Euro (bei Sybex) ist erschwinglich und der versprochene Funktionsumfang (Partitionsgrößen ändern, verschieben, duplizieren etc.) hört sich gut an. Am 3.1.03 habe ich mir das Programm gekauft (Download, Key per Kreditkarte bezahlt), die Transaktion lief problemlos ab. Zuhause habe ich nun das Programm installiert (System W2K, 2 mal installiert, 2 Festplatten mit je 40 GB, MSI-Mainboard, AMD Athlon 1100 GHz, Festplatten mit gemischten Partitionen NTSF und FAT32). Die Installation verlief problemlos. Aber das war auch das einzig was optimal lief. Da die Beschreibung der Funktionen und Abläufe sehr ungenau und oberflächlich ist war erst mal learning bei doing angesagt. Als ich das so einigermaßen raushatte lief das optimieren des Plattenplatzes (freien Speicher finden und zuordnen, Partitionen ändern zwar langsam (je nach Vorgang sind so 5 - 10 Minuten oder auch 3 Stunden zu veranschlagen) aber immerhin nachvollziehbar ab. Hier muss noch erwähnt werden, dass es sich von Haus aus um US-Software handelt, das merkt man auch daran , dass man wohl vergessen hat einen deutschen Tastaturtreiber zu implementieren. Richtige Probleme gab es bei der Erstellung von neuen Partitionen für weitere Betriebsysteme (kurz BS). Ich wollte hier DOS 6.22 und WIN98 in je einer separaten Partition installieren. Der Ablauf: Auf der Festplatte 0 sollte genügend ungenutzter sprich nicht partitionierter Bereich zur Verfügung stehen. Man startet den BS-Manager und wählt das BS und die Installationsform aus. Anschließend wird eine Mindestgröße für die Partition vorgeschlagen die man dann ändern kann. Der BS-Manger erstellt eine neue primäre Partition die temporär als C: geführt wird und verbirgt das vorhanden BS. Anschließend startet das System neu und man wird aufgefordert die Bootdisk des Betriebsystems einzulegen. Wenn die Bootdisk das System gestartet hat formatiert man die neue Partition und startet anschließend die Installation. Das ist passiert: - bei DOS 6.22 - garnix, die Systemmeldung es sei kein geeigneter Plattenplatz vorhanden (obwohl mehrer GB frei) - bei WIN98, immer wieder mal die Systemmeldung es sei kein geeigneter Plattenplatz vorhanden, aber dann funzt es auch mal wieder. Also Super, Partition erstellt, Neustart, booten, formatieren, Windows Setup starten, Systemtest läuft super bis zur Oberflächenanalyse. Meldung: Letzter Block der Zuordnungsdatei kann nicht gelesen werden. Optionen: Beschädigt, Systemkonfig. nicht ok, keine logische Blockaktivierung aktiv. Da das System und LBA ok sind scanne ich die Platte, ab Block 5547 nur noch Fehler. Nachdem 77 Blöcke korrigiert und kein Ende in Sicht (125000 Blöcke) hab ich es aufgegeben und gecancelt. Aber nun die Überraschung, der Bootmanager hat diese unvollständige, defekte Partition behalten und kann sie auch nicht mehr bearbeiten. Wenn man die Partition bearbeiten (löschen) will hängt er sich auf und es ist ein Kaltstart des PC notwendig. Also WIN 2K gestartet und Partition in der Plattenverwaltung gelöscht. Ich möchte noch hinzufügen, dass mit der Installation das DOS-Programm SCIN.EXE mitgeliefert wird. Es liegt im Installationsverzeichnis und befindet sich auf der System Commander Boot-Disk 1. Es enthält diverse Tools mit Fehlerbeschreibungen, Lösungen und auch eine Routine zum aktivieren/deaktivieren und auch zum deinstallieren von System Commander Boot-Disk 1. Diese Datei sollte man sich unbedingt VOR allen anderen Aktionen mal ansehen. Das geht auch ohne Installation da die Datei nach dem entzippen lauffähig vorliegt. Ich denke ich habe so alles was in den diversen Hilfeangeboten vorgeschlagen wird ausprobiert um die Installation hinzubekommen. Leider umsonst! Insgesamt gesehen handelt es sich nach meiner Meinung um eine Software die nicht ausgereift ist und eine schlechte Doku / Programmbeschreibung mit einer ganzen Anzahl von Bugs verbindet. Und ein Schelm der böses dabei denkt - in US gibt es schon ein update das aber nur die US Versionen gedacht ist. Fazit - ich rate momentan ab, bin aber auch für jeden Tipp dankbar der mir weiterhilft. Lothar
  2. Leider nicht, was ist da geeignet?
  3. Du musst im explorer unter extras internetoptionen unter verlauf den paramterer "tage die die seiten in verlauf aufbewahrt werden sollen" auf 0 setzen. Beim beenden sollte dann alles weg sein lothar
  4. Hallo zusammen, habe auf meinem PC zwei W2K Sessions und die Wiederherstellungskonsole installiert. Wollte noch eine W98SE für Games draufsetzen aber Pustekuchen - die Mainsession C: habe ich leider ntfs formatiert. Gibt es hier einen gangbaren Weg? Eine Neuinstallation ist mir zu arbeitsaufwendig, ein Zurückspielen der Komplettsicherung von C:, nach der Formatierung von C: in FAT über die zweite W2K Installation, erscheint schwierig, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass auf C: in der Root Daten liegen an denen das System die verschiedenen Installationen erkennt. Für Tipps wäre ich dankbar! :) Gruß Lothar
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