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catal82

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Beiträge erstellt von catal82

  1. Hallo Lefg

     

    Also wir statten viele Schulen mit EDV aus, darin haben wir bereits einige Erfahrung (19 Schulen). Diese haben wir bisher immer mit w2k3 versorgt und ausgestattet, dabei kam es immer nur zu kleinen Problemen für die Lehrer (Drucker installieren, Rechte...). Man hat alles in Betrieb genommen und hörte meist Monate nichts von den schulen. Nun haben wir neulich zwei Schulen mit Linux Servern ausgestattet, weil der Kunde es wollte. Die Installation dauert inhouse 1,5 Wochen Pro Server und lief noch nicht mal alles. Zusätzlich mussten wir viel anpassen 1,5 Wochen. Die Lehrer der beiden Schulen rufen mehrfach in der Woche an. Wenn ich das von außen betrachte erinnert mich das alles an eine Bastellösung. ... Das einzig Gute was wir nun haben, einen erweiterten Servicevertrag.

     

    Unser Unternehmen setzt hauptsächlich auf Linux basierte Server. Aber was die Leute da manchmal zusammen basteln und mehren das ist nicht mehr christlisch. Bei diesen Systemen haben wir auch den höchsten Supportaufwand komischerweise. Wenn wir Windows Systeme eingerichtet haben gibt es meist nur kleine überschaubare Anpassungen die sich Zeitlich in Grenzen halten.

     

    Ich bin kein Linux Gegner, den der Vmware GXserver läuft unter Linux sehr stabil und wir betreiben damit viele Produktivsysteme. Auch als Mail- und Faxserver ist dieser eine alternative. Aber als Domänencontroller mit samba ist er keine Alternative. Außer man hat jemand der sich permanent drum kümmern kann.

  2. Also ich muss jetzt auch nochmal etwas zu dem Thema USA sagen. Vor Zwei Jahren habe ich mich auch auf eine Stelle in den USA beworben von der ich durch Beziehungen erfahren habe. Die Gehaltsverhandlungen in Deutschland waren sehr einfach und ich musste mich bei der Nennung des Gehaltes zusammenreißen. Denn 77.000$ für Jemanden ohne Studium und Zertifikate ist das eine Menge Geld. Der Arbeitsvertrag sah 11 Urlaubstage vor, wenn ich mehr haben möchte dann unbezahlt. Damit hätte ich auch keine Probleme. Bei der Kündigung gab es 5 Tage. ... Es wird aber noch besser in den ersten 3 Monaten ist die Nutzung einer Dienstwohnung möglich, kostenfreier Nutzung eines Firmenfahrzeugs, Einzahlung von monatlichen Leistungen in einen Rentenfond, der auch in Deutschland sein konnte.... Jedoch war mir das alles sehr unsicher und meine damalige Freundin wollte/konnte nicht so recht mit.... Als Kompromiss bot man mir ein 365 Tage Vertrag mit der Aussicht auf Verlängerung für 61.000$ im Jahr. Damals war ich nur leider zu dumm es zu machen.

     

    Beworben habe ich mich mit einer Art Projektarbeit in Englisch (35 Seiten) die meine Wissen und Kompetenz zum Ausdruck bringen sollte. Ich muss noch dazu sagen das ich vorher schon 2 kurze Praktikas in den USA gemacht hatte. Krankenversicherung hätte mich über die DKV 65€ im Monat gekostet (All inclusive).

     

    In den USA wird aber meist nur für ein Projekt eingsetzt.

  3. @fairlight_fan

     

    Aber bei der Person sieht man aber das er sich für die Thematik interessiert und sich interessieren muss. Wahrscheinlich ist das so ein Programm vor dem ausscheiden...Zertifikt hier und dort. Praxis fehlt ihm das muss man klar sagen in 3 Jahren nur 6 Monate praxis. Aber dafür kann er sicher auch nichts...

     

    mir geht es mehr um "fleischer" die nach 12 monaten arbeitslosigkeit den MCSE verpasst bekommen. Die sich aber überhaupt nicht für das Thema interessieren, es aber machen müssen um Gelder zu beziehen.

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