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Ishildur

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Alle erstellten Inhalte von Ishildur

  1. Ich lebe in der Schweiz, da gelten etwas andere Regeln, bspw. wird es nicht gedulded und als normal betrachtet, wenn Mitarbeiter, die zwischen 5000 und 6000 € im Monat verdienen, einen beträchtlichen Teil der Arbeitszeit damit verbringen, ihre private Pornosammlung zu erweitern. Genauso gut könnten Sie ja in der Kneipe sitzen oder zuhause und fernsehgucken... Genauso wie man in Deutschland nur Top - Arbeitszeugnisse schreiben darf, wenn man nicht verklagt werden will... Wozu schreibt man diese dann überhaupt noch... Also ich als Schweizer sehe mir oft das deutsche Fernsehen an un wundere mich echt manchmal! Aber egal, was ich eigentlich sagen will, ist, dass die rechtliche Situation diesbezüglich kein Problem darstellt! Und nun zu deiner eigentlichen Frage: Ich möchte sehen, wann und wie oft von welcher internen LAN IP-Adresse auf welche URI's zugefriffen wurden.
  2. Naja, ich will nicht unhöflich klingen, aber von sogenannten Proxys gibts sicher hunderte und ich habe nicht die Zeit, die alle auszuprobieren. Gibts da sowas, wie den Photoshop unter diesen Proxys?
  3. Hallo zusammen Gibt es ein Programm, welches ich auf einem Win2003 Server installieren kann und mit dessen Hilfe ich alle Internetseitenaufrufe mit vollständiger URL protokollieren kann? Mfg Ishildur
  4. Hallo zusammen Ich sehe mich gerade ein wenig nach wirklich zuverlässigen Speichermedien um: Also was ich weiss (oder zumindest glaube zu wissen) ist folgendes: - Disketten: Daten werden zerstört, wenn diese einem magnetfeld ausgesetzt sind. Bei Disketten bspw. reicht es bereits, wenn man diese zu Nahe von den Musikboxen oder des CRT Bildschirms deponiert. - Magnetbänder: Ähnliches Problem wir bei Disketten, allerdings kommt noch die Mechanik dazu, ein defektes Bandlaufwerk kann das Band beschädigen. - Festplatten: Weniger Anfällig betreffend Magnetfelder, allerdings enthalten Festplatten viel Mechanik, welche sehr anfällig auf Stösse ist. - CD / DVD optischer Datenträger und somit unempfindlich auf Magnetfelder. Keine Mechanik und somit unempfinlich gegen Stösse. Einzig lange Bestrahlung mit UV - Licht kann diesen Datenträger zerstören... Also ich weis nicht, wies euch geht, aber wenn ich eine CD nach einem Jahr aus dem Schrank nehme, mache ich mir keine Gedanken, ob diese wohl noch funktioniert. Bei einer Floppydisk oder einer Harddisk hingegen habe ich stehts ein flaues Gefühl in der Magengrube... Also, was ich suche ist ein wirklich zuverlässiges Speichermedium für meine Projekte, Datenvolumen ca. 50GB! Also eine Festplatte kommt bspw. nicht in Frage, weil ich die Daten dann auf mindestens 2 Harddisks kopieren müsste. Ich brauche einfach einen Datenträger, auf welchen ich dieses Daten mit ruhigem Gewissen kopieren und in einer Schublade deponieren und vergessen kann. Versteht ihr, was ich meine? Gibts sowas überhaupt? Lg Ishildur
  5. Hey, das mit dem schimpfen war nicht so ernst gemeint. Ich übertreibe gerne ein wenig :p @marka: Das respektiere ich. Ich selbst bin Softwareentwickler und kenne diese "Angst" vielleicht nicht in jenem Ausmasse. Dafür muss ich mir in anderen Bereichen gemäss Codesicherheit viele Gedanken machen. Ich habe einfach manchmal etwas Mühe damit, dass immer alle gleich denken, man will die Welt zugrunderichten. Bspw. Ich habe letzlich in einem WinAPI Forum gefragt, wie man denn die Kontaktadressen aus dem Outlook auslesen kann und dann schrie gleich jeder: Was soll denn dass, willst du etwa einen Wurm proggen? ******** nein, ich wollte bloss eine Funktion in meine Applikation einbauen, damit man die Kontakte aus Outlook nicht "abschreiben", sondern importieren kann, mein Gott! :rolleyes: Oder letztlich habe ich gefragt, wie man mit der WinAPI einen Dienst registrieren und automatisch starten kann: VIIIRRRUUUSSSS!!! Erklang es einstimmig! Alles was ich wollte, war, das ich nicht in die Betriebsanleitung der Applikation hinschreiben muss, wie der Benutzer dies von Hand macht. Abgesehen davon macht dies jeder Dienst voll automatisch, oder musstet ihr schonmal den Apache nach der Installation unter Windows manuell in der Systemsteuerung als Dienst registrieren? :rolleyes: Ich habe nicht von Anfang an geschrieben, wass ich vorhabe, weil es in meinen Augen viele Gründe dafür geben kann, wieso man das Datum der letzten Änderung manipulieren möchte und ich dachte, der Beweggrund hat ja nichts mit der eigentlichen Frage zu tun... P.S. Ich möchte keinen Streit anfangen, aber irgendwo habe ich doch schon ein wenig Recht, oder? Ich meine, stellt euch vor, ihr geht in einen Supermarkt und fragt die Verkäuferin, ob Sie ein Brotmesser haben. Dann denkt die doch auch nicht gleich, HEY, WILL DER ETWA SEINE FRAU SCHLACHTEN? :suspect: Genau diesen Eindruck habe ich allerdings in den Informatikforen oft... ;)
  6. ******** noch mal, nun kann ich die Zugriffsdaten der Dateien zwar auf dem Windows Zwischenrechner korrigieren, doch wenn ich diese auf den anderen Linux FTP Server rauflade, setzt der *******kerl das Teil wieder auf das aktuelle Datum! :shock: Aber keine Panik, im Gegensatz zu SuuuperWindows kennt Linux bereits seit Jahrzehnten einen nativen Befehl "touch", mit dessen Hilfe sich alles mögliche mit dem letzten Zugriff einer Datei anstellen lässt! Mein Gott Windows...
  7. @thorgood Genau sowas hatte ich gesucht, danke vielmals! :thumb1:
  8. Das kleine Problemchen dabei ist leider, dass sich die Daten momentan auf einem externen FTP - Server befinden und ich diese mittels CuteFTP herunterladen muss, wonach das Datum bereits überall auf das aktuelle Datum gesetzt wurde...
  9. Naja, das erste Post lässt die Vermutung nahe legen, dass der Schreiberling, das Datum der letzten Änderung einer Datei manuell setzen möchte, und keine Ahnung hat, wie er das bewerkstelligen soll... ;)
  10. Mein Gott, ich will die Welt zerstören, was sonst!!! :mad: Ich habe auf einer Website ein Newssystem. Da der Kunde aus Kostengründen auf eine Datenbank verzichten wollte, hatte ich ein PHP - Script geschrieben, welches jede Datei als einen Newseintrag betrachtet. Eigenschaften von News: Titel: Dateiname ohne Pfad und ohne Endung Inhalt: Inhalt der Datei Datum: Datum der letzten Änderung der Datei Nun muss ich die Website auf einen anderen Webserver umziehen, doch wenn ich nun diese Newsdateien vom Webserver runterlade, steht für jede Datei das aktuelle Datum als Datum der letzten Änderung und somit natürlich das Newsdatum nicht mehr... Na, klingelts? Also kein Hacker, kein Cracker, kein Spion, kein Mörder, kein Illuminati, kein gar nichts! Nur ein überforderter Informatiker...
  11. Hallo zusammen Ich muss die letzte Änderung einer Datei manuell setzen, habe allerdings keine Ahnung, wie ich dies bewekstelligen soll! Hat da jemand eine Idee zu? Lg Ishildur
  12. Hallo zusammen, ich habe eine Frage, die mich schon lange beschäftigt, und auf die ich irgendwie nie eine befriedigende Antwort gefunden habe! Ich möchte bspw. der Gruppe Benutzer das Recht geben, Programme zu installieren, ohne ihnen gleich Administratorenrechte zu verleihen. Kann ich das irgendwie machen? Gruss Ishildur
  13. Du hast doch die Antwort dazu schon gesagt?
  14. Genau, und eine meiner ursprünglichen Fragen zielte darauf ab, ob dies mit dem SQL - Server auch möglich sei.... ;)
  15. Das ist wahr! Aber irgendwie stehe ich auf der Leitung: Wenn wir von Bruteforce sprechen, dann reden wir doch vom durchprobieren von Benutzernamen & Passwortkombinationen und nicht vom knacken eines Verschlüsselungsalgorithmus? Also mit anderen Worten, wenn ein Eindringling den Benutzernamen und das Passwort eines VPN Accounts erraten kann (manuell oder automatisert bzw. Bruteforce), dann finde ich das schlimmer, als wenn er dasselbe mit einem SQL - Account tun kann. Was ich auch nicht verstehe ist, was ein Zertifikat mit Bruteforce zu tun hat? Wir sprechen hier ja nicht von Exploits sondern von Bruteforce... Wenn ich etwas schreibe, dann entspricht dies meiner momentanen Weltauffassung, auf welcher ich unter keinen Umständen beharren will, wenn mich jemand eines Besseren belehren kann... :)
  16. @grizzly999 Wie ich schon sagte: Ich bin Programmierer und nicht Administrator. Der SQL - Server läuft momentan als Entwicklungsserver und nicht als Produktionsserver. Ich gebe zu, dass ich keine Experte in Computersicherheit bin, aber das Thema interessiert mich dennoch und ich versuche jeden Tag, etwas weiter über meinen beruflichen Horizont zu sehen. Du urteilst ja ziemlich schnell! Wenn du mich kennen würdest, währe ich beleidigt... ;) Also, wenn jemand tatsächlich einen SQL - Server Account knackt, dann hat er Zugriff auf eine Datenbank voller Testdaten... Wenn jemand einen VPN - Account knackt, dann har er Zugriff auf alle internen Dateiserver - Freigaben, auf die Buchhaltung usw... UND auf den SQL - Server! Was ist wohl gefährlicher? Und wieso sollte ich ein VPN nicht Brutforce können? Nur weils dafür vielleicht keine vorgefertigen Tools gibt, heisst das noch lange nicht, dass es nicht möglich ist! Oder wieviel wärst du bereit zu bezahlen, wenn ich dir ein entsprechendes Tool schreiben würde? Darin bin ich nämlich gut! P.S. Wenn ihr in den Entwicklerforen etwas fragen würdet, dann würde ich euch willkommen heissen und euch mit Respekt begegnen und versuchen, euch zu helfen, anstatt euch zu verhöhnen...
  17. Also ich kann euch nicht verstehen! Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen und ich bin dabei eine Software zu schreiben, welche auf allen Laptops unserer Techniker installiert wird! Die Daten werden auf unserem SQL - Server gespeichert! Ob ich nun den SQL - Server direkt ins Netz stelle oder ein VPN, wo iist da der Unterschied? Wenn ich denn SQL - Server ins Netz stelle, werden Leute versuchen, einen SQL - Server Account zu knacken, wenn ich einen RAS - Server direkt ins Netz stelle, werden dieselben Leute halt versuchen, einen RAS - Account zu knacken! Wo ist da der Unterschied. Ich finde ein VPN gefährlicher als ein SQL - Server. Ausserdem kann ich den SQL - Verkehr doch in SQL - Server 2005 auch verschlüsseln.
  18. Das mit der Firewall habe ich natürlich schon vor Monaten gemacht! Nein der SQL - Server muss vom I-Net erreichbar sein, da es Leute gibt, die von aussen darauf zugreifen müssen. Ich gehe aber mal davon aus, dass Mr. 35'000 Access Denied möglicherweise nicht zu dieser erlauchten Gruppe gehört... ;)
  19. Hallo Leute, als ich heute morgen ins Büro kam und die Logdateien meines Windows 2003 Server durchsah, bin ich ziemlich erschrocken. Da hatte ich doch glatt 35'003 mal "Login Failed for User usw." Der hatts über 16 Stunden versucht und ich weiss nicht, wann die nächste Attacke startet. Mein Chef vermutet einen seiner Konkurrenten hinter dem Angriff. Ich möchte nun ein IP-Blocking machen: Wenn bspw. ein Benutzer 10mal hintereinander ungültige Benutzerinformationen geliefert hat, soll seine IP gesperrt werden, bis ich sie am Server explizit wieder freischalte, doch wie geht das mit SQL Server 2005? Es wäre natürlich cool zu wissen, wer dahintersteckt. Den ISP habe ich heute vormittag angerufen, doch die schalten auf Stuur... Datenschutz und so... :suspect: Gibst da noch andere möglichkeiten? Ausserdem möchte ich, dass ich ein SMS bekomme, sobald die nächste Attacke wieder losgeht! Kann ich irgendwie mit Shell erreichen, dass ein bestimmtes Script ausgeführt wird, sobald ein ungültiger Login Versuch stattgefunden hat? Ich hoffe ihr könnt mir schnell helfen! Gruss Ishildur
  20. Wie meinst du das, die Tools vom Hersteller. Die Platte ist mit NTFS formatiert!
  21. Naja, ich meine nun eher ein Tool, welches eine umfangreiche Oberflächenanalyse und so weiter machen kann, aber besser als Scandisk!
  22. Also irgendetwas ist da faul, das Teil ist nun schon seit einer Woche ununterbrochen am Datenretten, das ist doch nicht möglich, dass dies solange dauert? Ich glaube, ich muss mal ein Festplattenanalyse - Tool darüber laufen lassen. Was gibts denn da für spezielle Software? Kenne mich leider nicht so aus, denn ich komme eigentlich aus der Software - entwicklung! Gruss Ishildur
  23. Hallo zusammen Hat jemand von euch Erfahrung im Bereich Datenrettung bzw. Datenwiederherstellung via Software. Gibt es da ein "Flaggschiff" unter den Datenrettungs programmen und wenn ja welches? Ich habe schon ein wenig gegoogelt: Es gibt zwar Wiederherstellungsprogramme wie Sand am Meer, doch ist es doch einigermassen schwiirig, abzuschätzen, welche denn nun was taugen und welche nicht und ich habe sowas eben noch nie gemacht! Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, vielen Dank!
  24. Hallo zusammen, ich bins nocheinmal Ich habe hier ein massives Problem mit dem Mercur Mailserver in der Version 5.0.1.3.0 und zwar werden immer wieder E-Mails mehrfach versendet, bzw. vom Empfänger mehrfach empfangen! Hat irgendjemand von euch möglicherweise eine Idee, woran dies liegen könnte? Ich habe bereits die Logdateien des Servers analysiert und keine Anomalien festgestellt. Möglicherweise verwendet jemand von euch den selben E-Mail server und hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Lg Ishildur
  25. Hallo zusammen, ich habe einen Tektronixdrucker via TCP/IP Port auf dem Server installiert. Nun habe ich das Problem, dass dieser von Zeit zu Zeit nicht mehr verfügbar ist. Dazu ist mir folgendes aufgefallen: Wenn ich den Tektronix pinge, nachdem ich diesen eine Weile nicht mehr verwendet habe, kommt immer 4mal "Zeitüberschreitung der Anforderung" Wenn ich den Drucker anschliessend neu starte, dann funktioniert alles und ich bekomme auch eine Antwort auf mein Ping - Signal. Es kann ja aber nicht sein, dass ich jedes Mal den Drucker neu starten muss, bevor ich etwas drucken kann! An was könnte dies liegen? Lg Ishildur
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