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moreSexsi

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  1. Hast du alle deine Prüfungen (egal welche in deinem Leben) mit 100% bestanden? Hast du nach 10 Jahren Schule nur 1en als Abschlussnoten? Nein? Also nach 10 Jahren Schulpraxis finde ich es ganz schön blamabel für dich, so schlecht gewesen zu sein! Bei nahezu null Vorbereitung finde ich mein Ergebnis überhaupt nicht blamabel. Schon deshalb nicht, weil es einige gab die nach 3 Jahren Berufsausbildung oder 2 Jahren Umschulung die Prüfung nicht bestanden haben. Des weitern würde mich mal interessieren wie du darauf kommst, dass meine Tätigkeit zu 100% dem Berufsbild eines Fachinformatikers entsprechen sollte und ich weiterhin zu 100% alle Themen der FiSi-Prüfung beherrschen sollte? Ich kann nur vermuten, dass du noch nicht ao viel Praxis verfügst, sonst wüsstest du, dass es zwischen Prüfungsanforderungen und ausgeübter Praxis erhebliche Unterschiede gibt. Alle? Das habe ich wo geschrieben? Ach Gott wie tragisch! Wenn ich mal etwas Zeit habe bedauere ich mich für mein ach so schlechtes Ergebnis. Die wünsche ich dir auch, träum weiter.
  2. Ich habe die Prüfung aus dem Stand gemacht und mir hätte auch eine 4 gereicht. Das Ziel lautete mit minimalem Aufwand bestehen, nicht bester zu werden. Ich wollte mit dem "leicht" auch nur sagen, dass ich als Äggsbärde nicht reihenweise durch die Prüfung gefallen bin oder mir die Knie geschlackert haben. Oder um es direkter zu sagen: Es ist für meinen Geschmack eigentlich unmöglich die FiSi-Prüfung nicht zu bestehen. Allein schon wenn man ein Viertel im zur Prüfung zugelassenen Buch findet. Schrieb ich doch, 2 knapp verfehlt. Wiederhol mal nach 10 Jahren deine Führerscheinprüfung! Glaubst du du würdest sie bestehen? Viele in der Prüfung gefragte Dinge tangieren mich in meinem Job überhaupt nicht (wie beispielsweise das Planen von Datenbanken), insoweit wären deutlich bessere Abschlussnoten für mich mit vertretbarem Aufwand kaum realisierbar. Ja sicher, die müssen sich mit dem Abschluss auch bewerben und sich dabei gegen ihre persönlichen Wettbewerber durchsetzen, mir dagegen ging es um den reinen Abschluss. Mir ist bekannt, dass es speziell zur Prüfungsvorbereitung für die Azubis Kurse gibt. In Bayreuth wird das zumindest so gemacht. Die treffen sich da ein halbes Jahr lang immer Freitagnachmittag und tun da unter Mithilfe eines Dozenten nichts anderes als sich auf die Prüfung vorzubereiten. Ich wollte da zuerst auch hingehen, war dann aber zu faul. In der Zeit habe ich dann lieber Geld verdient oder den Nachmittag genossen. Bei Umschülern bei Bildungsträgern kenne ich das ähnlich, die letzen Wochen werden nur noch für die Prüfungsvorbereitung genutzt. Ich kann das nur mit der Prüfung meiner ursprünglichen kaufmännischen Berufsausbildung (1 Jahr, 11 Monate) vergleichen, die war vielleicht genauso schwer, aber da war ich ja auch Neuling und habe die letzen Wochen vor der Prüfung mit nichts anderen als Prüfungsvorbereitung verbracht. Hätte ich so viel Zeit auch beim FiSi investiert wäre ich sicher auch besser gewesen. Aber wozu der Aufwand, wenn mir rein der Abschluss reicht?
  3. Bis auf die Programmierung stimme ich da auch zu. Und für den FiSi nicht so viel kaufmännisches Zeugs, das machen Informatikkaufleute und IT-Systemkaufleute. Ich weiß es auch nicht, aber das steht in einem der Bücher, die man zur Prüfung mit nehmen darf.
  4. So so. Die Prüfung habe ich mit der Gesamtnote "2 ganz knapp verfehlt" bestanden, war ja schon im Februar diesen Jahres. Mir ging es auch überhaupt nicht um die Note, sondern ausschließlich um das Bestehen. Bei uns im Unternehmen sind alle nur kaufmännisch ausgebildet und da wir selber FiSi ausbilden wollen hat die zuständige IHK etwas rumgezickt, was die Qualifikationen der Ausbilder betrifft. Mit dem eigenen FiSi-Titel ist das jetzt kein Problem mehr. Für die Note 1 muss man meiner Meinung nach wirklich sehr gut und sehr schnell sein, in der zweiten schriftlichen Prüfung habe ich eine der Teilaufgaben überhaupt nicht beantwortet, erstens war es was mit Datenbanken (bäh) und zweitens war keine Zeit mehr (ich habe zu viel in dem Buch gelesen). Diese Teilprüfung habe ich mit einer schlechten 3 gemacht, die andere Fachprüfung und die Sozialkunde (oder wie das heißt) jeweils mit einer 2. Um diese Prüfung aber überhaupt zu bestehen benötigt es meiner Ansicht nach wirklich nicht sehr viel. Irrsinnig witzig ist, dass bestimmte Bücher zur Prüfung zugelassen sind. Darin findet man tatsächlich für einen beachtlichen Teil der Fragen die Antworten bzw. Hinweise dazu! Allein damit ist es schon unmöglich schlechter als Note 5 zu sein, ein wenig Wissen mehr und man besteht. Ich habe jedenfalls ein paar Begriffe in der Prüfung gehabt, die ich noch nie in meinem Leben gehört habe (man kann nicht alles wissen), aber die ich in dem Buch gefunden habe. Programmierung war in allen schriftlichen Prüfungen (Winter 2004/2005) überhaupt nicht gefragt. Als Vorbereitung für die schriftlichen Prüfungen habe ich mir die Prüfungen und die Musterlösungen der vergangenen 2 Jahre angeschaut. Die meiste Zeit für den FiSi habe ich für die Vorbereitung der mündlichen Prüfung benötigt, es war meine erste Powerpoint-Präsentation. Ich habe da ein Kundenprojekt vorgestellt und mich in der Prüfung mit einem aus dem Prüfungssausschuss gestritten, wir hatten da bei einer Sache sehr gegensätzliche Ansichten. Für einen Neuling, der nur seine Ausbildung, vielleicht noch einen schlechten Ausbildungsbetrieb und nur mäßigen Berufsschulunterricht hatte mag die FiSi-Prüfung schwer bis unmöglich sein, für mich mit 10 Jahren Berufserfahrung aber nun wirklich nicht. Es reichen übrigens 6 Jahre Berufserfahrung, um an der Prüfung teilnehmen zu dürfen. Man muss sich nur pünktlich anmelden, sonst gibt es keine weiteren Voraussetzungen.
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