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Earljg

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  1. Hallo Tobi, danke erst mal für die schnelle Reaktion. Leider ist die Wegnahme von Rechten nicht praktikabel, da die User in Ihren Gruppenverzeichnissen ja prinzipiell alles können sollen, also Verzeichnisse und Dateien anlegen, bearbeiten und im Bedarfsfall auch wieder löschen. Das übergeordnete Gruppenverzeichnis haben wir ja bereits gegen löschen und umbenennen geschützt, das schützt aber leider halt nur dieses Verzeichnis gegen verschieben, nicht aber den Inhalt. Wenn ein User das Verzeichnis aber durch Drag 'n Drop in ein anderes Gruppenverzeichnis "verschiebt", wird das Quellverzeichnis im Zielverzeichnis neu angelegt (kopiert) aber der Inhalt des Quellverzeichnisses wird dann komplett in das neue Zielverzeichnis verschoben. Somit können wir dann zwar im Nachhinein anhand des Eigentümers des neuen Verzeichnisses sehen, wer die Aktion auslöste, aber das Problem besteht erst einmal - und das möchte ich grundsätzlich vermeiden, indem der User beim Verschieben halt erst einmal eine Abfrage erhält, ob er diese Aktion denn wirklich durchführen will. Es wäre so einfach, wenn man dafür einen Registry Key hätte, wodurch man das aktivieren könnte ;) Gruß Jens
  2. Ja Hallo erstmal, ich weiß nicht ob Ihr's schon wusstet - ich weiß es leider nicht ;) Gibt es keine Möglichkeit, eine Sicherheitsabfrage für das Verschieben von Verzeichnissen zu aktivieren? Jeden Monat haben wir bis zu 5 Hotlinemeldungen diverser Abteilungen nach dem Motto "HILFE, unsere Abteilung kann nicht arbeiten, es fehlen Dateien", nur um dann nach etwas Recherchearbeit feststellen zu müssen: Das Abteilungsverzeichnis wurde von einem User versehentlich verschoben und er hat dies natürlich nicht gemerkt. Mein Problem wurde bereits in folgendem Thema genannt, aber leider ohne positives Ergebnis: http://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/verschieben-ordnern-verhindern-drag-drop-deaktivieren-50624.html Für Eure Unterstützung schon mal Danke im Voraus. Gruß Earl
  3. Hallo Andre, hallo Damian, sorry, dass ich in einen alten Thread gepostet hatte - aber vielleicht kennst Du das...Du googelst (natürlich unter Zeitdruck - weil Chef und Kunde im Nacken) im Internet nach einer Lösung und stößt auf einen ähnlich gelagerten Fall und bevor man nun das ganze Board weiterdurchsucht, postet man halt in den gefundenen Thread - soll in Zukunft nicht wieder vorkommen (ich versuch's zumindest ;) ) Nun muss ich aber am Ball bleiben und mach mit dem Fall jetzt mal kurz hier weiter - ist für jemanden, der ebenfalls auf diesen Thread gestoßen ist auch leichter nachzuvollziehen, ohne durch weitere Beiträge springen zu müssen :wink2: Dein Tipp (mit der gespeicherten Suche) bringt mich nämlich der Endlösung ein ganzes Stück näher - ich würde sagen, Du bist echt 'ne Bombe :D :thumb1: :jau: Einzigstes klitzekleines Problemchen ist noch, dass ich beim Öffnen einer per zentraler Softwareverteilung verteilter *.fnd Datei, zuerst eine Sicherheitsfrage erhalte, ob man die Datei öffnen bzw. speichern möchte und man könnte hier noch einen gesetzten Haken entfernen (Vor dem Öffnen dieses Dateityps immer bestätigen). Nun wäre es besser, beim User erscheint diese Meldung nicht, da er hiermit wahrscheinlich bereits überfordert wäre oder aus Angstgründen erstmal bei unserer Hotline anruft und nachfragt, was er hier klicken soll und warum überhaupt so eine schlimme Meldung bei ihm erscheint und wieso und und....... :shock: Kennst Du eine Möglichkeit, dieses "Bestätigen-Müssen" im Vorfeld der Suche auf einem PC zu deaktivieren? Einen Registryeintrag oder sonstiges? Ich habe versucht, diese Änderung (Haken bei der Abfrage entfernen) mit einem Snapshot (vor und nach der Änderung des Hakens) zu erfassen und zu analysieren, wo die Änderung gemacht wurde. Leider hat das Verteilen dieser Differenzdatei nicht den gewünschten Effekt gehabt und ich konnte auch keinen logischen Eintrag in diesem Mitschnitt finden :( Gruß Jens
  4. Hallo Damian, darf ich es noch ein wenig schwieriger machen? :rolleyes: Ich habe ein Netzwerk mit gaaanz vielen Super-DAUs zu betreuen ;) D.h. die wissen nichts mit dem Explorer usw. anzufangen. Ich will nun aber, dass diese User ein spezielles Skript ausführen, dessen Namen sich aus einer Hardwaremodellkurzbezeichnung und der Inventarnummer zusammensetzt. Diese an die 400 Skripte stehen in einem Netzlaufwerk. Ich will nun nicht, dass der User in diesem Verzeichnis browsen muss und evtl. doch noch das falsche Skript ausführt. Also dachte ich mir, es wäre toll, wenn ich ein Suchfenster bereits auf dieses Netzlaufwerk (UNC-Pfad) öffnen lassen könnte. So muss der User nur noch die eindeutige Inventarnummer als Suchkriterium eingeben und das Suchergebnis (das entsprechende Skript) ausführen. Leider kann man der Datei suchen.fnd keine Parameter mitgeben oder doch? Also so, wie ich den Explorer gleich in einem Netzlaufwerk öffnen lassen kann ("explorer.exe \\server\freigabename") müsste es doch auch möglich sein, das Suchfenster auf einen spezielle Pfad loszulassen. Wäre super, wenn mir hierbei jemand helfen kann. Gruß Jens
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