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adowoMAC

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Beiträge erstellt von adowoMAC

  1. Jungs,

     

    wenn man zwei Pfade zu einem Ziel hat, z.B. via fa0/0 direkt und über fa0/1 und einen weiteren Router:

     

    Pfad 1 - Router A - Router C

    Pfad 2 - Router A - Router B - Router C

     

    wie kann man das ganze dann so konfigurieren, das beide Pfade zeitgleich benutzt werden (ECMP)? Wenn ich eine kombination von ip ospf cost ausprobiere die in Addition für beide Pfade das selbe ergibt, dann scheint es als würde er die Pfadkosten nicht addieren, sondern auf Router A anhand der Kosten der beiden Interface entscheiden. Es soll aber ja anhand der kombinierten Costs entschieden werden ..

     

    Weiss jemand wo mein denkfehler ist?

     

    EDIT: Habe jetzt zwei Pfade mit gleicher Metric, die Daten werden aber trotzdem zu 99% über den einen und nur 1% über den anderen Pfad übertragen.

     

    Wenn ich mir die Routen anschaue sehe ich folgendes:

     

    A#sh ip route 10.10.1.20
    Routing entry for 10.10.1.0/24
     Known via "ospf 1", distance 110, metric 12, type intra area
     Last update from 10.10.0.2 on FastEthernet0/0, 00:00:20 ago
     Routing Descriptor Blocks:
     * 20.20.0.2, from 30.30.0.2, 00:00:20 ago, via FastEthernet0/1
         Route metric is 12, traffic share count is 1
       10.10.0.2, from 30.30.0.2, 00:00:20 ago, via FastEthernet0/0
         Route metric is 12, traffic share count is 1
    

     

    Die Route mit dem Sternchen ist aktiv, kann man das beeinflussen und die beiden gleichberechtigt laufen lassen oder so?

  2. Das Problem sind ja IMHO nicht die Policy-Maps sondern die Queues. Ich muss auf dem ausgehenden Interface 5 Queues haben, in die ich dann die entsprechenden Arten von Traffic reinschuster.

     

    Voice: Queue 1 (Prio 1)

    HTTP: Queue 2 (Prio 2)

    ..

    ..

    ..

     

    Gibt es da eine Lösung?

     

    Man kann es ja auch über priority-lists machen, aber da habe ich nur vier Stufen zur Verfügung ;)

  3. Kann mir jemand sagen, wo ich hier den Fehler gemacht habe? Ich möchte, das alle Pakete, die auf fa0/0 reinkommen und auf fa0/1 rausgehen gegen die Policy-Map qos geprüft werden. Leider werden aber alle Pakete in die Default-Klasse gepackt ..

     

    EDIT: Es war ein einfacher Denkfehler.

     

    EDIT: Kann ich auf einem Interface mehrere Queues einrichten, die dann priorisiert werden was den Traffic angeht?

  4. Also ohne das Produktportfolio von Nortel genau zu kennen wage ich zu behaupten, dass Cisco für jede Anwendung egal in welcher größe ein passendes und leistungsfähiges System anbietet. Zudem ist Cisco (meist) hervorragend dokumentiert und du findest an vielen Stellen gute Hilfe (siehe z.B. MCSEBoard). Bei Nortel ist mir eine solche Verteilung des Wissens nicht bekannt.

  5. Das is ein Bug des Kartentreibers auf deinem Rechner oder du hast einen schlechten Patchlevel was Servicepacks und Bulletins angeht. Hatte das Problem auch mal, bis ich einen neuen treiber für die Karte und die original Software für die WLAN-Verwaltung eingespielt habe.

     

    Hendrik

  6. Eigentlich müsstest du dir das Lightweight Image für den AP runterladen und draufpacken können. Damit kannst du den dann in den LWAP Mode bringen. Habe unten eine Referenz für den umgekehrten weg angegeben.

     

    Referenz: Upgrading Autonomous Cisco Aironet Access Points to Lightweight Mode - Cisco Systems

     

    I have an autonomous Cisco IOS Software-based AP. Can I convert it to lightweight mode?

     

    A. Yes, but not all the autonomous Cisco IOS Software-based AP models can be converted. These are the models that you can convert to Lightweight AP Protocol (LWAPP) mode:

     

    * All Cisco Aironet 1130 AG APs

    * All Aironet 1240 AG APs

    * For all Cisco IOS Software-based Aironet 1200 Series modular AP

     

    Referenz: Lightweight Access Point FAQ - Cisco Systems

  7. # SHOW IP ROUTE VRF YELLOW
    
        30.0.0.0/8 is variably subnetted, 3 subnets, 2 masks
    C       30.30.0.1/32 is directly connected, Loopback3
    C       30.30.1.0/24 is directly connected, FastEthernet0/0.3
    C       30.30.0.10/32 is directly connected, Virtual-Access1
    

     

    Es muss damit doch möglich sein das ich einen PING vom ISDN-Client (30.30.0.10) an das Loopback (30.30.0.1) abzusenden oder? Klappt einfach nicht. Wenn ich die beiden aber aus dem VRF rausnehme, klappt es wieder...

  8. Die Virtual-Access-Interface werden nun korrekt mit dem "ip vrf forwarding yellow" gebracht. Wie kann ich den Traffic, der von diesen Interfacen kommt nun nach außen weiterführen, wo noch weitere Bereiche dieses VRF/VPN vorhanden sind? Ich habe es mir so gedacht über ein Subinterface von fa0/0 rauszugehen (VLAN)..

     

    Kann es sein dass das totaler Quatsch ist?

     

    EDIT: Wieso kann ich keinen erfolgreichen PING vom ISDN-Client an den Router (30.30.0.10 an 30.30.0.1) absenden, sobald virtual-profile aaa eingeschaltet ist??? Wenn ich es ausschalte wird der Client wiederum nicht erfolgreich mit dem VRF verknüpft...

     

    Current configuration : 4218 bytes
    !
    !
    version 12.1
    no service single-slot-reload-enable
    service timestamps debug datetime localtime
    service timestamps log uptime
    service password-encryption
    !
    hostname AS5400-lab
    !
    no boot startup-test
    logging rate-limit console 10 except errors
    aaa new-model
    aaa authentication login default local
    aaa authentication ppp default group radius
    aaa authorization network default group radius 
    !
    !
    resource-pool disable
    clock timezone berlin 1
    clock summer-time berlin recurring
    !
    !
    !
    !
    voice-fastpath enable
    ip subnet-zero
    no ip finger
    no ip domain-lookup
    !
    !
    ip vrf red
    rd 2:2
    route-target export 2:2
    route-target import 2:2
    !
    ip vrf yellow
    rd 3:3
    route-target export 3:3
    route-target import 3:3
    virtual-profile virtual-template 1
    virtual-profile aaa
    isdn switch-type primary-net5
    call rsvp-sync
    !
    !
    fax interface-type modem
    mta receive maximum-recipients 0
    !
    !
    controller E1 4/0
    pri-group timeslots 1-31
    !
    !
    interface Loopback2
    ip address 20.20.0.1 255.255.255.255
    !
    interface Loopback3
    description *** Aggregation Loopback for VRF YELLOW ***
    ip address 30.30.0.1 255.255.255.0
    !
    interface FastEthernet0/0
    description *** Anbindung Internet ***
    ip address xx.xx.xx.xx 255.255.255.128
    duplex auto
    speed auto
    !
    interface FastEthernet0/0.2
    encapsulation dot1Q 200
    ip vrf forwarding red
    ip address 20.20.1.1 255.255.255.0
    !
    interface FastEthernet0/0.3
    encapsulation dot1Q 300
    ip vrf forwarding yellow
    ip address 30.30.1.1 255.255.255.0
    !
    interface FastEthernet0/1
    no ip address
    duplex auto
    speed auto
    !
    interface Serial0/0
    no ip address
    shutdown
    clockrate 2000000
    !
    interface Serial0/1
    no ip address
    shutdown
    clockrate 2000000
    !
    interface Serial4/0:15
    description *** Serial 4/0 Timeslot 15: Steuerungskanal ***
    no ip address
    encapsulation ppp
    dialer rotary-group 1
    isdn switch-type primary-net5
    isdn not-end-to-end 64
    isdn incoming-voice modem
    isdn calling-number 04413507690
    isdn outgoing-voice info-transfer-capability 3.1kHz-audio
    no peer default ip address
    no fair-queue
    no cdp enable
    ppp authentication pap chap callin
    !
    interface Virtual-Template1
    ip unnumbered Loopback3
    ppp authentication pap chap
    ppp multilink
    !
    interface Group-Async0
    no ip address
    group-range 1/00 5/107
    !
    interface Dialer1
    description *** Interface zur Aggregation von ISDN Clients ***
    no ip address
    encapsulation ppp
    no ip mroute-cache
    dialer in-band
    dialer idle-timeout 300
    dialer-group 1
    no peer default ip address
    no fair-queue
    no cdp enable
    ppp authentication pap chap callin
    ppp multilink
    !
    ip classless
    ip route profile
    no ip http server
    !
    dialer-list 1 protocol ip permit
    !
    radius-server host xx.xx.xx.xx auth-port 1812 acct-port 1813
    radius-server retransmit 3
    radius-server key 7 xxx
    !
    voice-port 4/0:D
    !
    alias exec rt show ip route
    !
    line con 0
    transport input none
    line aux 0
    line vty 0 4
    access-class 10 in
    transport input telnet
    line 1/00 3/107
    no flush-at-activation
    modem InOut
    line 5/00 5/107
    no flush-at-activation
    modem InOut
    !
    scheduler allocate 10000 400
    ntp clock-period 17180010
    ntp update-calendar
    ntp server xx.xx.xx.xx
    end
    

  9. Das ist aber ja die andere Richtung. Die wollten ja für jede VRF Instanz ein eigenes AAA-Konzept fahren. Was ich vorhabe ist ja die andere Richtung.

     

    Anhand des RADIUS-Profils soll der User in eine VRF-Instanz eingeordnet werden. Ich denke ich liege mit dem cisco-avpair = "template:ip-vrf=yellow" schon richtig, aber er sagt eben jedes mal "not applied to ip" und "not applied to lcp"

     

    Jul  9 14:36:20: RADIUS: cisco AVPair "template:ip-vrf=yellow" not applied for lcp
    Jul  9 14:36:20: RADIUS: cisco AVPair "template:ip-vrf=yellow" not applied for ip
    

  10. Ich habe jetzt wieder ein neues Problem bezüglich des RADIUS-Profils. Ich habe ein Interface Virtual-Template 1, welches seine Einstellungen von dem RADIUS-Profil bekommen soll. Hierzu habe ich folgendes RADIUS-Profil erstellt:

     

    yellow_testuser Auth-Type := Local, User-Password == "gelbgelb"
    Service-Type = Framed-User,
    Framed-Protocol = PPP,
    Framed-IP-Address = 30.30.0.15,
    Framed-IP-Netmask = 255.255.255.0,
    Cisco-AVPair = "lcp:interface-config=ip vrf forwarding yellow",
    Cisco-AVPair = "lcp:interface-config=peer default ip address pool yellowpool",
    Cisco-AVPair = "lcp:interface-config=ip unnumbered loopback 3"
    

     

    Leider werden diese angegebenen Einstellungen nicht von dem Virtual-Access Interface adaptiert was bei der Einwahl erstellt wird. Wo liegt der Fehler? Komischerweise sehe ich im Log auch nur den ersten Befehl der drei Cisco-Befehle.

     

    Jul  9 11:35:27: RADIUS: cisco AVPair "lcp:interface-config=ip vrf forwarding yellow"
    3d02h: %LINK-3-UPDOWN: Interface Virtual-Access1, changed state to up
    Jul  9 11:35:27: RADIUS: Authorize IP address 30.30.0.15
    Jul  9 11:35:27: RADIUS: Framed-IP-Netmask 255.255.255.0
    Jul  9 11:35:27: RADIUS: framed-route 30.30.0.0 255.255.255.0
    Jul  9 11:35:27: RADIUS: cisco AVPair "lcp:interface-config=ip vrf forwarding yellow" not applied for ip
    

     

    Was bedeutet die letzte Aussage: not applied for IP?

     

    Hendrik

  11. Eigentlich ist das keine besonders saubere Lösung. Man sollte eigentlich dafür sorgen dass dieser Host bei diesem Zweck mit zwei Interfacen an zwei verschiedenen Switchports hängt. Damit wäre das Problem dann auch sehr einfach und performant gelöst.

     

    Wenn du es allerdings so machen möchtest, dann solltest du einfach den Switchport eine Mitgliedschaft in den beiden VLANs besorgen, indem du das Interface am Switch in zwei Subinterface aufteilst, auf denen du dann Dot1Q sprichst. Ich kann es leider gerade nicht testet, sollte aber funktionieren.

     

    Edit: Funktioniert nicht ;)

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