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  1. Liebe Experten, ich versuche eine pst-Datei fehlerfrei zu bekommen, da diese schon run 1,5 GB umfasst und ich die Gefahr von schwerwiegenderen Problemen möglichst vermeiden möchte. Ich kann die pst-Datei verwenden und scheint soweit auch zu funktionieren. Scanpst stellt aber nach 2 Durchläufen mit Reparaturen noch eine Art von Problemen fest, welche aber nicht mehr weiter repariert werden. Die Option Reparieren wird von scanpst nach der Analyse der pst gar nicht mehr angezeigt - nur der log-Bericht geschrieben. Kann mir jemand sagen, wie ich diese Probleme noch beheben kann, damit die pst-datei einwandfrei ist? vielen Dank, Bernhard Gehberger Microsoft ® Inbox Repair Tool Copyright © Microsoft Corp 1995-1996. All rights reserved. **Beginning NDB recovery **Attempting to open database **Attempting to validate header **Attempting to validate AMap **Attempting to validate BBT **Attempting to validate NBT **Attempting to validate BBT refcounts **Attempting to validate header NID high-water marks **Beginning PST/OST recovery **Attempting to recover all top-level objects **Validiating column set of the GUST **Attempting to walk all folders !!HMP incorrect for NID 289DC4 !!HMP incorrect for NID 2C66C4 !!HMP incorrect for NID 285864 !!HMP incorrect for NID 2800C4 ~~~~~~~~~~~~~* snip *~~~~~~~~~~~~~~~~~ sehr sehr viele ähnliche Einträge.... ~~~~~~~~~~~~~* snip *~~~~~~~~~~~~~~~~~ !!HMP incorrect for NID 291F04 !!HMP incorrect for NID 28BD24 !!HMP incorrect for NID 2919E4 !!HMP incorrect for NID 28C004 **Attempting to locate any orphaned folders/messages **Validiating GUST rowset **Performing final HMP validation **Attempting to check top-level objects for consistency ??Deleting SDO **Updating folder hierarchy
  2. Hallo, Meine Vista Partition belegt 26 von 140 GB. Ich würde sie deswegen gerne verkleinern. Die Datenträgerverwaltung gibt mir aber nur 15GB für Verkleinerung frei. Ich habe nun schon viel darüber gelesen und eigentlich auch sämtliche Ratschläge befolgt - alleine es ändert alles nichts daran. - Systemwiederherstellungspunkte sind gelöscht - Systemwiederherstellung deaktiviert - Energiesparmodus deaktiviert - Auslagerungsdatei deaktiviert und pagefile gelöscht - Datenträgerbereinigung durchgeführt - Defragmentierung mehrmals durchgeführt Die Datenträgerverwaltung zeigt bei der Vistapartition lediglich Startpartition und logisches Laufwerk an. Keinerlei snapshots/Auslagerungs-/sonstige Zusätze. Trotzdem lässt sie sich nicht verkleinern.. Woran kann das noch liegen? lg, Bernhard
  3. Ja, das könnte es sein.. Auf der Harddisk ist als 1. Partition mein altes win2kpro installiert und auf der 2. dann Vista. Ich glaube es würde von der Größe des geschätzen Sicherungsumfanges her passen, dass er die 1. partition mit dem alten win2k mitsichert.. Dann ist es nicht die Datenpartition auf der 2. HD, sondern das win2k, dass er mitsichert.. danke, Bernhard
  4. Hallo, also was mich mit Abstand am meisten entsetzt und mich im Arbeitsfluß unglaublich stört sind die dauernden Wartepausen, die es bei einer Vielzahl von Aktionen gibt, welche mir unter win2k nie aufgefallen sind (weil nicht vorhanden) Schlimmstes Beispiel: Wenn ich im Explorer eine größere Menge von Dateien (~700) auf einem Netzlaufwerk mit STRG-A markiere, dauert dies unter win2k und xp einen Bruchteil einer Sekunde und bei Vista zwischen 10-20 Sekunden! Gemessen von Tastendruck bis der Wartekreis verschwindet und man mit den markierten Dateien etwas machen kann. Die Anzeige von Vorschau und Filter ist dabei schon deaktiviert! Auch auf einem lokalen Datenträger dauert nur das markieren der Dateien merklich länger als unter win2k. Kann man das irgendwie beschleunigen? Das ist einfach unmöglich.. Anderes Beispiel: Man öffnet zwei MS Word Dokumente. Der Wechsel zwischen diesen per Klick in das entsprechende Fenster dauer in etwa 2-3 Sekunden. Obige Szenarien auf einem aktuellen, gut ausgerüsteten Rechner (intel D 2,8, 2 gb ram) Ich bin kurz davor wieder auf mein altes (zum Glück noch installiertes) win2k zurück zu wechseln. Fürchte nur, dass ich das nicht mehr lange verwenden kann.. irgendwelche Tipps, wie man das beschleunigen kann? Vor allem die Explorer-Sache.. mfg, Bernhard
  5. dürfte eigentlich nicht sein. also bootmanager - boot-folder, sowie auslagerungsdatei von Vista gibt es darauf keine. (ich habe entsprechende Darstellung - Anzeige versteckter und Systemdateien als Standard eingestellt) lg, Bernhard
  6. Hallo, Ich würde ganz gerne die Vista Funktion Complete-PC Sicherung verwenden, müsste diese aber anpassen. Darunter verstehe ich, dass die Complete-PC Sicherung nur die Systempartition und nicht die ebenfalls vorhandene 2. Partition (ist nur für Videoaufzeichnung und Videoschnitt u.ä.) mitsichert, da diese viel zu groß und nicht besonders wichtig ist. Gibt es eine Möglichkeit der Complete-Sicherung beizubringen nur eine bestimmte Partition zu sichern? danke, lg, Bernhard
  7. Im Nachhinein ist man immer klüger. Aber wenn ich alle EULAs, AGBS, Vertrags-, Betriebs-, Nutzungs- und sonstigen Bedingungen bei allem was ich tagtäglich verwende, kaufe und benutze durchlesen würde a) käme ich zu meiner eigentlichen Arbeit nicht mehr b) wäre ich Anwalt und würde viel Geld damit verdienen. Ich wollte hier eigentlich keine Grundsatzdiskussion lostreten, aber das zeigt mir wiedereinmal wie große Konzerne mit den ihren Kunden umgehen können. Dem Nutzer die Schuld in die Schuhe schieben, funktioniert vorerst einmal. Oft aber wird dies bei einem Musterprozess dann aber auch anders gesehen. Nichts ist so einfach, wie es den Anschein hat. Es könnte ja auch Microsoft lehren eine eingeholte Zustimmung genauso einfach und einmalig wieder widerrufen lassen zu können! Normalerweise können explizit einzuholende Zustimmungen genauso wieder widerrufen werden. (Zusendung von Newslettern/Werbung, Speicherung persönlicher Daten, etc.) Soll ich einen Brief an Microsoft schreiben und meine Zustimmung zu dieser EULA widerrufen? Das hätte wohl wenig Erfolg. Wenn ich etwas so leicht zustimmen kann, muss es auch die Möglichkeit geben diese Zustimmung zurückzunehmen. lg, Bernhard PS Apropos blindes klicken. Wegen jeder Kleinigkeit die Bestätigung/Absegnung des Benutzer einzuholen (ich sag nur Windows Vista) erhöht in keiner Weise das Bewusstwerden von Gefahren, sondern erhöht im Gegenteil noch die Wahrscheinlichkeit, dass die hundertste Meldung mehr oder weniger ungelesen weggeklickt wird. Dann zu sagen - na es gab ja diese Meldung - ist zu billig. PPS @porschinho: Bitte mich nicht auf das Vokabel Signatur festnageln. Es handelt sich um ein Update dieses Tools.
  8. Hallo Urmel, danke für die ausführliche Antwort. So ungeübt bin ich eigentlich nicht, aber mit sowas in der Art musste ich mich bis dato nicht rumärgern.. Wenn ich das richtig verstehe, habe ich die Wahl ob ich jetzt jedes Monat durch automatisches Update Updates für dieses Tool, dass ich nicht möchte fress und neustarten muss, oder aber auf die automatischen - sprich für mich keine zusätzliche Arbeit - Updates verzichte und jedesmal händisch nachkontrolliere, ob er nicht wieder diese Tool installieren möchte? Das ist vor allem ärgerlich, weil wenn ich den KnowledgeBase Artikel richtig verstehe die erstmalige Ablehnung der EULA zu diesem Tool auch für alle nachfolgenden diesbezüglichen Updates gewirkt hätte.. Das wäre sehr sehr ärgerlich.. Na jedenfalls ist das jetzt soweit klar - danke für Deine nachsichtige, DAU-Erklärung! ;-) lg, Bernhard
  9. Hi Kafuhn, danke für die Antwort, der chip online eintrag funktioniert nicht, da die entsprechende KB890830 nirgens auftaucht. Die MS Seite habe ich gerade auf englisch durchforstet The Microsoft Windows Malicious Software Removal Tool helps remove specific, prevalent malicious software from computers that are running Windows Vista, Windows Server 2003, Windows XP, or Windows 2000 @Urmel: Ob Deinstallation oder andersweitige Deaktivierung/nicht Verwendung - nenn es wie Du möchtest - jedoch hätte es geholfen gleich bei der ersten Antwort auf die Vorgehensweise mit dem updateprozess zu verweisen.. jedenfalls wurde es auf meinen rechner kopiert und wird jetzt laufend mit updates versorgt und erstellt äusserst störende verzeichnisse.. Die ich im übrigen nicht löschen konnte. Manchmal ging es, manchmal nicht - weil ein Dienst/Programm es benutzte.. Leider habe ich die erstmalige EULA diesbezüglich nicht gelesen/bemerkt.. Auch die "heimliche" Rücksendung von Informationen bei Fund finde ich zumindest unelegant.. Ganz klar ist mir das mit dem update deaktivierung aber leider immer noch nicht. Ich habe jetzt mrt.exe, sowie verzeichnisse entfernt. Bei benutzerdefiniertem Update bekomme ich die Meldung keiner zu installierenden updates - nichts was ich abhacken könnte. Wie gehe ich jetzt weiter vor, damit das nicht bei den eigentlich eingestellten automatischen updates wieder eingespielt wird? in dem obigen Dokument steht dazu: F25: Wie kann ich verhindern, dass mir das Tool über Microsoft Update, Windows Update oder "Automatische Updates" angeboten wird? A25: Wenn Ihnen das Tool zum Entfernen bösartiger Software über Microsoft Update, Windows Update oder "Automatische Updates" angeboten wird, können Sie das Herunterladen und Ausführen des Tools ablehnen, indem Sie dem EULA nicht zustimmen. Diese Ablehnung kann sich nur auf die aktuelle Version des Tools beziehen oder sowohl auf die aktuelle als auch auf alle zukünftigen Versionen, abhängig davon, welche Optionen Sie auswählen. Wenn Sie dem EULA bereits zugestimmt haben und es vorziehen würden, das Tool nicht über Windows Update zu installieren, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen für das Tool in der Windows Update-Benutzeroberfläche. wo soll das bitte sein? bei meiner windows update benutzeroberfläche win2k pro - automatische updates steht nichts davon. Auch in der benutzerdefinierten suche auf windows online update wird es nicht angezeigt. Muss ich warten bis es per Task-leisten-pop-up als Download angeboten wird und dort versuchen es zu finden zu deaktivieren? danke, Bernhard
  10. Hallo, das ist ein bisschen eine komische Sache mit diesem Tool. Es gibt viel Information seitens MS darüber, aber kein Wort darüber wie man es nicht verwendet/deinstalliert/entfernen kann. Ich vermute es ist irgendwann im Zuge eines updates installiert worden. Ich möchte es aber jetzt deinstallieren, vom System entfernen. - einerseits nervt mich der Updateprozess, wenn nichts anderes gemacht wird, als diese Signaturen zu ergänzen. - sichere ich mein System mittels Hardwarefirewall, Softwarefirewall, Virenscanner, Malwarescanner selber ab und möchte dazu verwenden, wofür ich mich entscheide und nicht irgendein relativ hinterrücks und im hintergrund agierendes Programm dazu verwenden - bzw. mich darauf verlassen. - entstehen auf meinen Partitionnen immer mehr Verzeichnisse mit kryptischen Zeichen "332e538c2ef3cb0cf95fd28f" die einzig mrtstub.exe und mrt.exe._p und diese für mich willkürlich und in unterschiedlicher Anzahl entstehenden Verzeichnisse gehen mir langsam auf die Nerven. Ich konnte leider keine funktionierende Anleitung finden, wie ich dieses Tool wieder los werde. Ausserdem konnte ich bis jetzt auch keine einleuchtende Erklärung finden, warum das nicht möglich sein sollte - weil fixer Systemkernelbestandteil - o.ä. Fakt ist jedenfalls, dass das bis vor einiger Zeit nicht zum Betriebssystem win2k dazugehört hat und nachträglich installiert wurde. Ich gehe davon aus, dass es daher auch verzichtbar ist und möchte es entfernen. lg, Bernhard
  11. Ich bilde mir stark ein, dass bei den wöchentlichen Updates Dienstags, oder Mittwoch jedes mal ein Update dieser Signaturen dabei ist. Wie auch immer, das ist mir eigentlich egal - weil ich es ja nicht verwenden, sondern deinstallieren möchte.. lg, Bernhard
  12. Hallo, Wie kann ich bitte das windows-tool zum entfernen bösartiger software wieder deinstallieren und somit die wöchentl. update dafür verhindern? Ich habe gelesen, dass es unter kb 890830 installiert sein sollte - das scheint bei mir aber nicht in der Softwareliste auf.. vielen Dank für die Hilfe, lg, Bernhard
  13. Hallo! Also ich wollte genau wegen dem gleichen Problem schreiben. Und bei mir sind es nicht 12 Computer, sondern nur 2, daher scheidet das PRoblem mit der Workstation-Version und max 10 Clients aus. Auch bei mir erscheinen gleich nach dem Start sämtliche Netzlaufwerke mit einem roten X, was mich an sich noch nicht so stören würde, wenn dann nicht regelmäßig diese Fehlermeldungen auftauchen würden, dass eine Verbindung nicht wiederhergestellt werden konnte, da der lokale Gerätename bereits verwendet wird. Nach Bestätigung dieser Meldung klappt es dann doch.. konfiguration: ip adressen weise ich händisch zu. router hat 192.168.0.1 server hat 192.168.0.2 workstation comp1 hat 192.168.0.3 ipconfig -all für comp1 workstation: Windows 2000-IP-Konfiguration Hostname. . . . . . . . . . . . . : comp1 Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Broadcastadapter IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein Ethernetadapter "LAN-Verbindung": Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Marvell Yukon 88E8053 PCI-E Gigabit Ethernet Controller Physikalische Adresse . . . . . . : 00-13-D4-17-8D-2F DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.3 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.0.1 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.2 195.34.133.10 ipconfig -all für den Server: Windows 2000-IP-Konfiguration Hostname. . . . . . . . . . . . . : Server Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Broadcastadapter IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein Ethernetadapter "GBit_LAN": Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Surecom EP320G-TX Family Gigabit Ethernet NIC Physikalische Adresse . . . . . . : 00-02-44-A2-B4-36 DHCP-aktiviert. . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.0.2 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.0.1 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 195.34.133.10 195.34.133.11
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