RanCyyD
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Ich habe bisher nicht geschafft eine Acronis-Image direkt in irgendeine VMWare-VM zu importieren
:??? Ist eigentlich der sicherste Weg, wenn die Konvertierung mit Converter-Agent nicht klappt...
Einzig Windows 2000 will da nicht so, daß ist richtig.
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Danke, gehe ich durch!
Erledigt:
HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\
DefaulDomainName (REG_SZ)
Kann ich den Titel vom Topic eigentlich ändern?
Danke Euch beide!! :)
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Hm, muß ich am Wochenende nochmal testen, Neustart gestern im Wartungsfenster hat nichts gebracht...
Danke!
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Danke, daß ist mom. ja der Workaround.
Mich würde aber interessieren, warum sich das umgestellt hat und wie man das beinflussen könnte... :)
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Tag!
Auf einem W2k3 TS-Server hat sich gestern (aus mir unerfindlichen GRünden) etwas verstellt, so daß bei der Anmeldung bei "Anmelden an" nicht mehr die Domäne, sondern der lokale Login auf den Server drinsteht.
Auf den anderen TS in der Domäne ist dieses Verhalten nicht so, es wurde auf dem betroffen Server auch keine Software/Updates installiert oder der Server neu gestartet.
Wo man das beeinflußen, welche Domäne, bzw. ob er den lokalen Server als Default verwendet?
Sind leider viele ältere Nutzer, die da ein bißchen aus dem Tritt kommen...:D
Danke Euch!
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Const ADS_UF_ACCOUNTDISABLE = 2 Set objUser = GetObject _ ("LDAP://cn=CUNDS,ou=Fernwartungen,ou=firma,dc=domaene,dc=local") intUAC = objUser.Get("userAccountControl") objUser.Put "userAccountControl", intUAC OR ADS_UF_ACCOUNTDISABLE objUser.SetInfo
Als VBS speichern und dann per Taskplaner starten. Aber das müßtest Du natürlich auch immer händisch befüllen...
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Die paar Kröten für den RAM machen das Angebot sicher nicht exorbitant teurer...
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Na, dann haben wir das ja auch geklärt, danke!
:wave
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Außerdem lassen sich an einem SAS-Controller in der Regel auch Mischbetriebe zwischen SAS und SATA betreiben,
Ich würde eher sagen, daß das in der Regel nicht unterstützt wird (Adaptec, Intel z.B.)
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Wir brauchen folgendes:
- Cluster aus 2 Servern, damit im laufenden Betrieb gewartet werden kann, sowie ein Hardwaredefekt nicht die ganze Infrastruktur lahmlegt
- Eine Maschine davon muss 24/7 verfügbar sein, auch bei einem Serverausfall etc. (Stichwort Fault Tolerance / HA)
Folgende Dinge wäre schön wenn es ginge:
- Hot-Add von RAM und HDDs
Bei vSphere bräuchtest Du dann VMotion zum verschieben der Maschinen im laufenden Betrieb. Hot-Add HDD geht immer, Hot-Add RAM geht mit Win-Server Enterprise (muß ja auch das OS unterstützen)
HA/Faulttolerance sind zwei verschiedene Sachen:
- HA heisst bei VMware, daß er, wenn ein ESX ausfällt, die Maschinen selbständig auf dem verbliebenen neu startet
- FT bedeutet, daß eine "Schattenmaschine" betreibt, die "anspringt", wenn die aktuelle die Grätsche macht. Das geht aber nicht mit jeder Hardware.
Ist also beides kein richtiger Cluster.
Ihr solltet überlegen, wieviele Server Ihr habt, was Ihr braucht und dann am besten eine Systemhaus ein AN machen lassen, damit die Hardware auch zum Hypervisor passt...
BTW: HyperV gibt es auch als Steh-alleine...
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Ich tippe eher darauf, daß er sich als Admin nicht zu den servergespeicherten Profilen hinzugefügt hat...?
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Normalerweise müßtest Du ja pro Server eine IP haben und eine "zentrale IP".
Wir haben das bei einem Kunden so, die NLB-Kommunikation läuft über eine zweite IP-Adresse mit einem anderen Netz:
Einzel-IP: 192.168.1.2/192.168.1.3
Zentrale-IP: 192.168.1.50
NLB-Komm: 10.101.0.2/10.101.0.3
Damit komme ich mit beiden IPs gezielt auf die Server, AD 2003, Server 2003
Edit:
Der Frosch war schneller... :)
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Warum macht Ihr denn immer solche Fässer auf? :) Steht da irgendwo, daß er einen Exchange mit mehrere hundert Benutzern betreibt?
Klar lohnt sich Virtualisierung nicht immer, bietet aber trotzdem auch in kleinen Umgebungen viele Vorteile.
Die Anforderungen der Anwendungen werden auf Grund von Updates in Zukunft steigen,Wieviele User hamse denn? Wie schätzt Du den Anstieg der Anforderungen ein?
Dü könntest auch überlegen einen ESXi4.1 (wenn es auch VMWare sein darf) direkt von USB-Stick zu starten (dann sparst Du schon Platten), einen RAID-Controller mit BatteryBackup zu nehmen (siehe TheDon) und dann evtl. SAS-Platten im RAID5 (dann kommst Du noch halbwegs auf Deine Speichergröße).
RAM würde ich auch eher 24 oder 32GB einbauen lassen, wenn es geht...
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Ich würde mir bei Xen in der Hinsicht auch Gedanken machen, wie gut die Ausser-Firmliche-Dokumentation, die Verbreitung und der Community-Support ist.
Und bei allen drei Punkten würde ich das als dünn bis nicht vorhanden bezeichnen, d.h. bei Problemen stehst Du u.U. alleine da, wenn Dir der Support nicht helfen kann oder will.
Bei VMware oder Hyper-V sieht das schon anders aus...
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Leider nicht, die haben nur XP/2003 in der Dom.
Aber ich versuchs bei Gelegenheit mit meinem Laptop!
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Ich glaube, mit Druckern geht das nicht, habe ich grade getestet, ist bei einem Kunden bei mir genauso
(Edit: W2k3-Server und Dom)
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Hatte ich auch schon bei zwei Kunden das Problem, hier, was ich zusammengetragen habe (wichtig den TEil mit DHCP beachten):
Diese Zone (bzw. die nötigen Einträge) wird vom NetLogon-Dienst beim Starten des Dienstes automatisch erneut angelegt, wenn dieser den DNS-Server beim Starten erreichen kann. Am besten legst du im DNS-Server manuell eine Primäre Zone (erstmal nicht AD-basiert) für deine Domäne an (also etwa "domain.local") und erlaubst dort die dynamische Aktualisierung. Dann startest du den netlogon Dienst neu, der sollte dann die nötigen Einträge automatisch registrieren.Alternativ kannst du dir auch eine neue Primäre Zone (auch nicht AD-basiert) für die _msdcs Einträge anlegen (also etwa "_msdcs.domain.local") und in deiner Primären Zone für deine Domäne (also "domain.local") eine Delegierung names "_msdcs" auf diese Zone einrichten. Das würde dann genau dem entsprechen, was dcpromo auch selber anlegt. Dann wieder Dynamische Aktualisierung auf beiden Zonen einschalten und den netlogon Dienst neustarten, damit der die Einträge dort vornimmt.
Das Neustarten des Dienstes geht recht einfach über die Kommandozeile mit
ipconfig /flushdns
net stop netlogon && net start netlogon
Eventuell danach noch ein "ipconfig /registerdns" damit der Server sich selber ebenfalls korrekt in den DNS-Zonen einträgt.
Sobald dies erfolgt ist und die AD-Einträge im DNS wieder vorhanden sind, sollte das AD ebenfalls wieder laufen. Dann können die neu angelegten Zonen wieder in "AD-integrierte Zonen" umgewandelt werden und die Dynamische Aktualisierung wieder auf "Nur sichere" umgestellt werden.
Ich hoffe, dass das so klappt, zumindest würde ich das so mal versuchen...
Nachtrag: Habe das grade mal wie beschrieben an einem Test-System ausprobiert und hat soweit funktioniert. Ich habe dabei den Weg mit der Delegierung gewählt, also eine neue Primäre Zone _msdcs.domain.local angelegt, bei der ich die Dynamische Aktualisierung aktiviert habe. Danach den netlogon Dienst neugestartet und dieser hat alle Einträge korrekt vorgenommen. Dann konnte ich die Zone ins AD integrieren und die Aktualisierung auf "Nur sichere" umstellen.
I have two domain controllers running Server 2003 SP1 and kept getting this error every 24 hours + 2 seconds. I got rid of it by checking the "Register this connection's addresses in DNS" check box that is located on the DNS tab in the Advanced TCP/IP Settings dialog box.
If you are not using DHCP on the server, make sure that the setting below is configured properly:
- in the DHCP manager, right click the server and choose properties
- select the DNS tab and toggle the "Always update" radio button.
I definitely needed to change the DNS server on the Domain Controller to point to itself. However, that alone did not help. The tricky part is that the DHCP service needs to be running for DNS updates to work. The DHCP service was disabled on the DC because of static IP. After I turned on the DHCP service, the problem was solved.
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For all European customers: We want to communicate that due to the strong swiss franc the sales price per licence will change for EUR and GBP on monday, 26th of july. The new European sales prices are EUR 520 and GBP 450.
Kam heute vom Trilead-Supprt, falls Ihr doch zuschlagen wollt.
Ansonsten Google mal nach "GhettoVCB", da hats dann ein Skript, aber das ist mit Gebastel verbunden, Ist aber dafür ganz umsonst und kann das, was Du möchtest!
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Trilead - VMware vSphere, vCenter, ESX & ESXi Backup with VM Explorer - VMX
VMExplorer ist umsonst, mit Scheduler dann 490,-€. Haben wir schon bei mehreren Kunden im Einsatz (allerdings kleinere Umgebungen).
Einziger Nachteil: Ich hab es noch nicht geschafft, daß Teil als Dienst laufen zu lassen, d.h. auf der Maschine, auf der es läuft, darf der User nur getrennt werden.
Aber das bekommt man hin, denke ich.
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Und jetzt erkläre mal kurz, wo er spart.
Ich glaube, sowas kann mit paar Bier und Papier leichter klären... :D
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Nein, ich dachte, er will ja für zukünftige VMs Lizenzen sparen, d.h.
- vier neue Lizenzen als HV (phys. Keys)
- vier vorhandene Lizenzen konvertieren (oder was schon vorhanden ist), d.h. die vorhanden phsy. Server in VMs konvertieren
Für weitere VMs kann er jetzt vier virt. Keys der HVs verwenden und muß erst ab der fünften neuen VM eine neue Lizenz kaufen.
Oder hab ich jetzt einen Denkfehler?
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Naja, wenn er die anderen noch konvertiert (da hat er ja schon Lizenzen), hat er er wirklich vier Lizenzen gespart...
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Wenn ich den TO richtig verstanden habe:
- er kauft jetzt noch 4x W2k8 Enterprise
- installiert die 4x pyhsikalisch als HV
- und nimmt die gleichen Lizenzen für 4x neue TS in den HVs
Storage Redundant
in Virtualisierung
Geschrieben
Oder iSCSI-HBAs:
QLogic iSCSI HBAs
Sind dann auch performanter, dazu bei iSCSI Jumbo-Frames verwenden