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IThome

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Beiträge erstellt von IThome

  1. Versuche es mal mit der hier beschriebenen, MANUELLEN Entfernung ...

     

     

    Zitat von http : //www.2-spyware.com/remove-microav-security-center.html:

     

    "MicroAV Security Center manual removal:

    Kill processes:

    MicroAV.exe MicroAV Security Center.exe

     

    Delete registry values:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\AntiVirus

    HKEY_CURRENT_USER\Software\MSA

    HKEY_CLASSES_ROOT\.key

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run “Antivirus”

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run “Antivirus”

     

    Delete files:

    MicroAV.exe MicroAV Security Center.exe MicroAV Security Center.lnk UninstallMicroAV Security Center.lnk c:\\Program Files\\MSA c:\\Program Files\\MSA\\MSA.cpl c:\\Program Files\\MSA\\MSA.exe c:\\Program Files\\MSA\\msa0.dat c:\\Program Files\\MSA\\msa1.dat c:\\WINDOWS\\system32\\MSA.cpl c:\\Documents and Settings\\Administrator\\Desktop\\MicroAV Security Center.lnk"

  2. Wenn die Berechtigungen "mitwandern", dann ist nicht kopiert, sondern innerhalb eines Volumes verschoben worden. Dieses Verhalten ist voreingestellt, kann aber verändert werden

    How permissions are handled when you copy and move files and folders

    Die Einschränkung der Berechtigungsänderung trotz Besitztums gilt NUR dann, wenn auch über die Freigabe zugegriffen wird, nicht etwa via Terminaldienste auf das lokale Laufwerk.

    Bei den erstellten Dateien sind also die Buttons bei der Berechtigungsvergabe nicht ausgegraut ?

  3. Das dürfte nicht funktionieren, da der PC mit dem Loopbackmodus auch die GPO lesen können muß. Und sobald du das erlaubst wird die Richtlinie für alle User an diesem Computer angewandt. Ausnahme wäre mit Verweigerung zu arbeiten. Sozusagen der anderen Gruppe das Übernehmen der Richtlinie mit dem Logonscript zu verbieten. Dann braucht man auf der OU in der der PC steht allerdings zwei GPOs. Einmal die in der das Logonscript definiert ist (und die sicherheitsgefiltert für die eine Gruppe verweigert wird) und das andere GPO in dem der Loopbackmodus und allgemein geltende Richtlinien definiert werden.

     

     

    Bye

    Norbert

    Moin Norbert,

     

    das sehe ich nicht so ... Wenn Du in einem GPO beides konfigurierst (Loopback im Computerteil und irgendwas im Benutzerteil, müssen die PCs der OU sicherheitsberechtigt sein und die Benutzer, die den Benutzerteil anwenden sollen. Die Authentifizierten Benutzer werden aus der Sicherheitsfilterung entfernt. Mit 2 GPOs kann man das natürlich auch machen ...

     

    Gruss

     

    Sven

    edit: grad mal kurz nachgestellt, es funktioniert so, wie ich geschrieben habe. User1 bekommt das Skript zugewiesen, welches im Benutzerteil der Workstation Policy hinterlegt ist, User 2 das, was in der Userpolicy hinterlegt ist. Benutzer, die weder in der Sicherheitsfilterung der Workstation Policy hinterlegt sind noch sich in der OU des Benutzers B befinden, bekommen kein Skript zugewiesen. Ich vergass im ersten Post zu erwähnen, dass auch die PCs in der SIcherheitsfilterung auftauchen müssen, um den Loopbackmodus anzuwenden ...

  4. Nur mal zur Klärung (ich hab´s mal wieder nicht kapiert :D) ... Was ist in der Workstation Policy definiert ? Loopback auf Zusammenführen in der Computerkonfiguration und ein Anmeldeskript in der Benutzerkonfiguration ? Wenn in der PC-OU ein GPO so definiert ist und in der Spezialuser-OU ein GPO mit dem Anmeldeskript für User B, dann müsste das GPO in der PC-OU nur so sicherheitsgefiltert werden, dass nur User A die Einstellungen der Benutzerkonfiguration anwenden darf (bei Loopback auf Zusammenführen). Ich gehe hierbei davon aus, dass sich die OUs nebeneinander befinden und nicht untereinander ...

  5. Da hast Du recht, das war auch nicht so einfach. Wenn ich mich recht daran erinnere (ich hatte es fast verdrängt :D), habe ich das mit einer Parallelinstallation gemacht, den Systemstatus in einen alternativen Ort wiederhergestellt, die Registryfiles in den entsprechenden Ort kopiert und zum Schluss mit der wieder startenden Installation (abgesichert) einen vollständigen Systemstatusrestore durchgeführt.

  6. Hast Du mal das Logging so eingestellt, dass auch erlaubte Pakete protokolliert werden ? Hast Du auf der X-700 auch schon Fireware drauf gehabt oder war das noch WFS ? Hast Du denn mal eine neue Regel mit einem der gewünschten Dienste erstellt, in der z.B. ANY-BOVPN to ANY-Trusted erlaubt ist ? Wie ist denn PING definiert (das funktioniert ja) ?

  7. Verknüpfst Du ein GPO mit Maschineneinstellungen, müssen sich in dessen Reichweite auch Computerobjekte befinden. Diese Einstellungen wirken nur auf Computerobjekte, egal welcher Benutzer sich anmeldet.

    Gleiches gilt für Benutzereinstellungen, was die Reichweite des GPOs angeht. Diese Einstellungen wirken auf Benutzerobjekte, egal an welchem Rechner sie sich anmelden.

    Eine Ausnahme bildet die Loopbackverarbeitung, die es möglich macht, dass gewisse Benutzereinstellungen nur auf gewissen Rechnern aktiv sind ...

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