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Ninu

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Alle erstellten Inhalte von Ninu

  1. Hi Folks. Ich hätte ganz gerne mal 200g Problem, möglichst dünn geschnitten. Folgendes: Es gibt eine Frontend/Backend-Konstruktion(beides Exch2003), die auch so weit ganz gut läuft. Es gibt des weiteren einen Exch2000-Server, der bislang der Haupt-Mail-Server war und rausoperiert werden soll. Soweit noch einfach. Jetzt kommt es zu meinem Problem: Der Frontend steht in einer DMZ das Backend hinter der Firewall, welche selber als E-Mail-Proxy arbeitet. Die ganze Mail soll von der Firewall angenommen werden, dann auf den FE geleitet werden, der dann nach hinten (wieder über die Firewall) durchreicht. Umgekehrt soll die zu sendende E-Mail vom BE über die Firewall an den FE gehen, der sie dann dem E-Mail-Proxy der Firewall vorwirft, die dann ins I-Net verschickt. So weit der gedachte Weg der Mails. Reinkommende E-Mails verhalten sich auch so. Wie muß ich jetzt den SMTP-Connector stricken, damit die ausgehenden E-Mails sich wie gewünscht verhalten? Was ist in dem Fall mein Bridgehead-Server, was mein "Smarthost"? Der 2000er Exchange hat einen SMTP-Connector, der direkt auf die Firewall zeigt, was aber nicht weiter problematisch ist, da der ja sowieso verschwindet, wenn ich den Exchange kille. Ich hatte mal testweise die virtuellen SMTP-Server des BE und des FE so eingestellt, dass der BE auf den FE zeigte, der FE auf die Firewall und dann raus. Dabei passierte etwas was ich mir nicht so recht erklären kann, nämlich, dass die E-Mails als winmail.dat verschickt wurden. Das kenne ich eigentlich nur, wenn irgend ein Exchange die Sachen in das Exchange-RTF-Format umwandelt. Das war aber verboten ("Nie verwenden" war angeklickt). Wie kann das passiert sein? Mit freundlichen Grüßen Ninú
  2. Hi Folks, ich hätte gerne mal wieder ein Problem. Es handelt sich bei dem Ganze Szenario um einen W2k3 SBS-Server mit dem dazugehörigen Exchange. Eine Firma hat 2 Aussenstellen, die nicht via VPN verbunden sind. Die Domäne ist innen und im Internet die selbe und die E-Mails werden vom Exchange per POP3 (noch) bei Strato abgeholt. Nun ist folgendes: Die Aussenstellen können E-Mails an die Zentrale (also da wo der Exchange steht) schicken, aber umgekehrt geht es nicht. Verständlich, da der Exchange sich ja für die gesammte Domäne zuständig fühlt und somit versucht die E-Mails an die Aussenstellen intern zu verteilen, was natürlich nicht klappt. Ich weiss, das es irgendwann einmal ging, zu sagen die und die E-Mailadresse haben zwar die gleiche Domäne wie du, lieber Exchange, aber du hast sie trotzdem nach extern zu verschicken. Wie kann ich ein solche Kombination von ... sagen wir mal interessanten Kuddelmuddel von internen und externen E-Mail-Addressen mcgyvern? Ich hatte mir schon überlegt, den MX intern auf Strato zu legen, aber das kann nicht Sinn und Zweck der Übung sein, das die gesammte echte interne Mail auch erst noch einmal nach Strato geht. Vor Allem, da der gesammte E-Mail-Verkehr demnächst nach innen geholt werden soll. Ach ja, die Aussenstellen holen ihre E-Mails auch via Pop3-Abruf bei Strato ab. Ich bin offen für (fast) jeden Vorschlag, und nein, lachen ist keine Option ;) . Vielen Dank im Vorraus für eure Ideen. Ninu
  3. Hi Folks. Da ich Anfang des Jahres vor einem ähnlichen Problem stand... T-Online unterstützt keine Weiterleitung. T-Online lässt POP3 nur nach Beauftragung zu, und das für 2,99 Eus pro Monat und Konto das man abrufen möchte. Also bei einem Konto 2,99€, bei 2 Konten 5,98€, bei 3 Konten.... und das Ganze halt pro Monat. Man kann nach der POP3-Freischaltung auch andere ISPs als T-Online verwenden, wenn man den Antrag bei T-Online entsprechend stellt. Dies als völlig wertungsneutrale Information. Wie man dieses findet mag jeder selbst entscheiden. LG Ninu
  4. Ninu

    Fragen zu Exchange 2003 SPx

    Danke :). Greetings Ninú
  5. Ninu

    Fragen zu Exchange 2003 SPx

    ReHi, erst einmal Danke für die schnelle Antwort. Nun noch eine kleine Frage: gilt das auch für die Enterprise Edition von Exchg 2003? Danx in advance, Ninú
  6. Hi Folks, ich hätte gerne mal wieder eine Frage. Vieleicht bin ich einfach nur zu bl...de um die richtige Frage an Google zu stellen :) . Folgendes Szenario: 2 Exchange-Server 2003 mit einem SP >= 1, die unterschiedliche User mit E-Mails versorgen (also User A B & C auf E-Server 1, D,E &F auf Server 2), eine AD mit den User A-F und einen (hoffentlich nie stattfindender :) ) Ausfall eines der beiden Exchange-Server. Kann ich, so fern ich noch an die Database vom dem defekten Exchange-Server drankomme, die Postfächer (bzw den Datastore) der User einfach auf dem 2. Exchange mit reinhängen und mit den entsprechenden Usern verbinden? Oder geht das nicht so einfach? Was muß ich beim "umschupsen" der Datenbank beachten und was muß ich ggf. bei den Usern in der AD (also deren Pointer auf den Exchange) umstellen? Oder macht das mein Exchange dann automatisch? Vielen Dank im Vorraus, Ninú. PS.: das ist jetzt nur ein theoretisches Szenario, also (noch) kein Ernstfall :).
  7. Fehler gefunden. Ok, ich habe ihn schon etwas länger gefunden und auch behoben, komme aber gerade erst wieder dazu was zu schreiben. Die Outlooks, die den Ärger gemacht haben hatten noch Verweise auf Öffentliche Ordner, die ehemals auf dem alten Server lagerten. Nach dem Umzug lagen die Daten natürlich auf dem neuen Server, die Pfade verwiesen aber weiterhin auf den alten (abgeschalteten) Server.... :( Manchmal sind es halt doch die dünnen Fäden über die man stolpert. :). LG Ninu
  8. Hi weg5st0, ich habe mich jetzt mal wegen dem Caching etwas schlauer gemacht. Wenn ich aber alles richtig verstanden habe gibt es bei Outlook 2k aber gar keinen Caching-Mode???? Oder habe ich nur die falschen Quellen gelesen? LG Ninu
  9. Hallo weg5st0, leider bin ich mir sicher, das es nur Outlook betrifft. Die User waren bei anderen serverbasierenden Dingen (wie z.B. u.a. einer Access-Datenbank) überrascht wie schnell es jetzt gehen würde. Meine Vermutung ist das Outlook noch irgendwo etwas stehen hat, was auf den alten Server verweist, den es, natürlich, nicht mehr finden kann. Denn der alte Server wurde aus der Domain entfernt (natürlich erst der Exchange, dann der DC mit dcpromo, dann abgeschaltet). Entweder steht doch noch irgendetwas in den servergespeicherten Profilen der User oder im Outlook selber. Wobei das mit den Profilen nicht so direkt sein kann, da die neu installierten PCs ja auch auf die entsprechenden User-Profile zugreifen. Ach ja, die Version ist bei allen die selbe, Outlook 2000, auch bei den neu installierten Kisten. Das mit dem Caching Mode schau ich mir dann an, wenn ich wieder bei dem Kunden bin. Greetings und thx in advance Ninu
  10. Hi Folks, ich hätte da gerne mal ein Problemchen. Am Wochenende wurde bei einem Kunden von uns der Server migriert. Von W2k auf W2k3SBS. Auf dem W2k lief ein Exchange 5.5 welches ebenfalls mit migriert wurde. Das lief auch eigentlich alles recht reibungslos, aber heute war das Outlook bei fast allen Usern tiiiiierisch lahm. Ausnahme waren nur die Rechner die neu vom Kunden gekauft worden waren und die damit auch frisch installiert waren. Nun kann ich natürlich bei allen Usern das Outlook neu installieren, so viele sind es nicht, aber ich würde doch gerne verstehen, warum das Outlook bei den "alten" Kisten so lahm ist... Wenn hier natürlich jemand noch einen anderen (schnelleren) Weg kennt um die Arbeits-geschwindigkeit von Outlook zu normalisieren, dann immer her damit :-) LG Ninu
  11. Sorry das ich jetzt erst antworte, war die letzte Zeit ein wenig im Stress. Ja, es gibt dafür einen Grund. Wenn beim Testen von Backup-Läufe alles klar geht und man sogar noch einiges an Platz über hat, ist das schön. Wenn aber man dann am Montag sich die Logs des Backups anschaut und erstaunt feststellen muß, das einige nicht sauber gelaufen sind, weil die zu sichernde Datenmenge auf einmal um 20 GB angewachsen ist (ohne ersichtlichen Grund), dann ist das nicht so schön. Noch weniger schön ist es, wenn dieser Datenzuwachs sich am Montag wieder in Luft aufgelöst hat (auf gut Deutsch, die Daten wurden gelöscht), so dass man nicht mehr direkt nach vollziehen kann wieso und woher die Datenflut kam. Wenn man dann aber weiß wer da über das WE Daten auf dem Servern speichert und Montags wieder löscht, dann ist das wieder schön :). Auch das "wo?" (ok, auf welchem Server ist schon klar, aber welches Verzeichnis?) ist immer ganz nett zu wissen um dem User einen Strich durch die Rechnung machen zu können, denn bei diesen Datenmengen denke ich erst einmal an Filme, die sich jmd. über das Netz gezogen und dann erst einmal auf dem Firmen-Server zwischengelagert hat. Ich will halt einfach gucken, ob ich den User über den Ablageort herausfischen kann, da ich nicht vorhabe alle Clients am Freitag abend zu überwachen. LG Ninu
  12. Hi. Ich noch mal. Hat keiner eine Idee??? Viele Grüße Ninu
  13. Hallo erstmal. Nachdem ich hier seit etlicher Zeit schon mitlese und auch einige gute Tipps mitbekommen habe, wollte ich dann doch mal eine "****e" Frage stellen: Ich möchte mir von mehreren Servern einer Domäne die kompletten Inhalte der Laufwerke per Mail zuschicken lassen. So weit, so gut. Klappt vom Exchange 2k-Server auch ganz toll. Batch-Datei schreiben, Header+Ergebnislog in das Pickup-Verzeichnis und gut ist. Nur... wie mache ich das mit den anderen Servern? Kann ich das Pickup-Verzeichnis "einfach so" freigeben, so dass ich über das Netz darauf zugreifen kann? Muss ich etwas beachten, außer das ich das Verzeichnis natürlich nicht für den entsprechenden Dienst sperren darf? Da ich weder bei Google, noch bei der Suche hier, auf etwas ähnliches gestoßen bin, und ich bei den Verzeichnissen von Exchange gerne 3-4 mal überlege bevor ich was mache, stelle ich das Ganze mal zur Klärung hier rein. :) Ich denke, ihr könnt mir weiterhelfen. Gruß Ninu
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