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gelöscht

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Beiträge erstellt von gelöscht

  1. Alles richtig, aber vollkommen irrelevant: es wurde behauptet dass ein Selfsigned Certificate für Exchange "nicht supported" wäre. Das ist und bleibt falsch.

    Und ob jetzt das root Certificate meiner CA "selfsigned" ist oder eben das, das auf dem Exchange Server verwendet wird, ändert nichts an den Herausforderungen die es damit gibt.

     

    Damit zurück zum Thema dem dieser Exkurs nicht hilft.

     

    ASR

  2. Ja, Set-User z.B. https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/exchange/users-and-groups/set-user?view=exchange-ps

     

    Ist fast genauso easy wie eine neue Recipientpolicy.

     

    Oder per AD PowerShell:

     

    foreach ($user in (Get-ADUser -Filter { sAMAccountName -like '*' } -Properties displayName -SearchBase "ou=Externe,dc=yourCompany,dc=com")) { $user.displayName += " (Extern)"; Set-ADUser -Instance $user }

     

    ASR

  3. vor 1 Stunde schrieb Nobbyaushb:

    Eben

    Nein? 

    Wenn ich es mit New-ExchangeCertificate erzeuge ist es auch nicht "selfsigned", dann macht es das CommandLet. 

     

    Der Unterschied zu einem Third-Party CA Signed ist die Vertrauenswürdigkeit. Alles was ich selbst mache, sei es eine CA installieren, mit dem CMDLet, OpenSSL ist grundsätzlich nicht vertraueneswürdig, eben selbst gebastelt.

     

    Supported sind grundsätzlich alle Typen von Zertifikaten die dem hier entsprechen: https://docs.microsoft.com/en-us/Exchange/architecture/client-access/certificates?view=exchserver-2019

    Das schließt explizit "Self-Signed", wie immer man das definieren möchte mit ein.

     

    ASR

     

  4. vor einer Stunde schrieb Nobbyaushb:

    Self-Signed Zertifikate sind nicht supportet.

    Unsinn. Natürlich kann ein x509 Zertifikat von einer eigenen CA, openSSL usw. grundsätzlich verwendet werden. Das ist auch der Default Zustand nach der Installation von Exchange seit 2007. Weiterhin wird in dem Screenshot der CN angemeckert.

     

    Zum Problem. Wenn Du das Problem reproduzierst. Was steht dazu im IISlog der Server? 400, 401,500?

    Kannst Du ein Fiddler Trace (mit SSL decryption) für einen der betroffenen User machen? Evtl. findest Du sowas wie:  “HTTP Error 400. The size of the request headers is too long”

    Funktioniert Autodiscover für diesen User? Auch davon ein Fiddler Trace?

    Hast Du Layer4 oder Layer7 am LoadBalancer? SSL Bridging?

     

    ASR

  5. vor 2 Stunden schrieb NilsK:

    nur mal so als Zwischenruf: Es kann durchaus sein, dass man im Zuge des Designs feststellt, dass Exchange nicht das richtige System dafür ist.

    Auch nur mal: per Default kann auch jeder authentifizierte User all diese Attribute per LDAP auslesen, auch "externe". Was immer ihr da für geheime Daten habt, vielleicht habt grundsätzlich einen falschen Ansatz mit den "Externen".

     

    ASR

  6. vor 42 Minuten schrieb Philzip:

    Ich glaube, ich habe des Rätsels Lösung gefunden. Für die interne Domain (.local) war im DNS kein SRV Record für's Autodiscover gesetzt. Dies habe ich nun nachgeholt und bei einem Test-User, der vorher keinen Zugriff hatte, habe ich nun Zugriff.

    Dann wäre die Frage: warum funktioniert der SCP Autodiscover nicht (zuverlässig)? Das würde ich überprüfen, vielleicht per GPO für mache deaktiviert?

     

    ASR

  7. vor einer Stunde schrieb Philzip:

    Update: Nach 10 Minuten ließ  sich Outlook mit dem Testuser wieder starten - nur dass nun der Public Folder Zugriff fehlt, der vorher mit diesem User normal funktioniert hat. 

    ok, Du solltest mal den TCP KeepAlive Timeout auf dem Server checken und ggf. korrigieren. Das ist aber ein anderes Thema.

     

    Was ist mit dem Autodiscover Test für die PF Mailbox? Klappt das und kommen die richtigen Einstellungen zurück?

    Hast Du hier noch was eingetragen:

     

    Get-MailboxDatabase <2016DB> | fl PublicFolderDatabase

     

     

    ASR

     

  8. vor einer Stunde schrieb NorbertFe:

    Ist das ein single Server (Exchange)? Ich würde mal exemplarisch statt Mapi/http für einen betroffenen User auf Outlook Anywhere konfigurieren. Das geht ja mittels set-casmailbox in Exchange 2016 (Set-CASMailbox -MapiHttpEnabled:$False) und mal beobachten, ob das zu Änderungen führt.

    Das nützt leider gar nichts: für die PublicFolder Mailboxen wird jeweils ein separater Autodiscover durchgeführt, und für diese Mailboxen auch weiterhin MAPI/HTTP verwendet. Wenn dann müsste man für die PF Mailboxen MAPI deaktivieren.

     

    @Philzip Haben manche Mailboxen die ein/kein Problem haben einen Eintrag im Property: DefaultPublicFolderMailbox ? Das siehst Du mit

     

    Get-Mailbox <user> | FL DefaultPublicFolderMailbox

     

    Kannst Du mal mit Outlook einen Autodiscover Test für die PF Mailbox machen, z.B. pfmailbox@zensiert.local

     

    ASR

     

  9. vor 52 Minuten schrieb Starscream:

    das betrifft nur migrierte Postfächer. Die neuen verbinden sich sofort.

    Die neuen was? Profile oder Postfächer.

     

    In 2016 darf/kann/soll Outlook selbst gar keine Verbindung zu einem DC/GC aufbauen, das muss immer über Exchange und den dortigen NSPI Proxy gehen. Das war in Exchange 2010 auch schon so (Addressbookservice), funktionierte bei RPC/TCP Verbindungen auch noch mit Verbindung direkt zum DC/GC.

     

    Sind HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Exchange\Exchange Provider hier noch andere Keys drin? z.b. "Closest GC"?

    Ziemlich sicher ist dort in allen Outlook Profilen, bei denen es Probleme gibt, eine nicht supportete Einstellung (RegKey/GPO) drin.

     

    ASR

     

     

     

     

  10. vor 9 Stunden schrieb pollito:

    Nun, wenn es so ist, warum entfernt er unsere X-Zeilen im Header bei den an uns selbst verschickten E-Mails? Eigentlich sieht der Header komplett anders aus – das finde ich nicht wirklich nett…

    Header Firewall?!? Gibt es in Exchange schon lange/immer. Die Mails sind ja auch nicht als Intra-Org zu betrachten, kommen ja vom ERP.

     

    Was schreibt ihr denn da tolles rein?

     

    ASR

  11. Am ‎10‎/‎3‎/‎2018 um 08:37 schrieb meney:
     

    Gibt es allenfalls eine andere Variante für mein Vorhaben? Oder hat jemand eine Idee diese Problem zu lösen?

    Grüezi,

     

    mal davon abgesehen dass ich nicht verstehe was das bringen soll, kannst Du das probieren:

    https://docs.microsoft.com/en-us/powershell/module/exchange/mailboxes/new-mailboxrestorerequest?view=exchange-ps

     

    Stelle aber besser die Retention Time für "gelöschte Elemente" auf einen längeren Zeitraum, z.B. zwei Jahre. Dann kann der User das sogar selbst wiederherstellen.

     

    ASR

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