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morio

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Beiträge erstellt von morio

  1. Vorher hatte der Kunde im Netzt feste Ips aus dem 10er Netz Nun läuft ein DHCP im 192.168.0.X - gibt es hier probleme?

    Die IPs sind bei Datev egal. Nur bei den Datenbankservern müssen diese stimmen. Da diese jedoch bei der Installation automatisch ermittelt werden sollte es zu keinem Problem kommen. Um die Performace zu erhöhen, kannst du noch die IP der 2. NIC (internet) aus der Konfig der Datenbankserver entfernen. Dies geht über den SQL-Administration.

     

    Kann ich eigendlich bei der Neuinstallation jetzt schon direkt von 13.2 installieren?

    Oder gibt es hier probleme?

    Ja, du kannst direkt auf die 13.2 gehen. Sind eh nur Äbderungen in den Steuerprogrammen und ein Service Serelease für KaReWe drin ;)

     

    Kann ich den Kommunikationsserver auch auf dem SBS installieren?

    Ja, du kannst auch den Kommserver auf den SBS installieren.

     

    Soweit mir bekannt ist, gibt es keine Probleme mit dem ISA 2000. Du mußt nur daran denken, daß alle Ports offen sind, die die Datev benötigt, sofern du den ISA auf der LAN-Schnittstelle aktiviertst.

    Wie sich der ISA mit dem RAS-Dienst der Datev verhält weiß ich nicht, da ich den Kommserver und ISA noch nie auf einem System hatte. Also mal im Hinterkopf behalten, falls es Datev-DFÜ-Probleme gibt. :D

     

    Eigendlich hat dieser doch mit dem internen Netz nichts zu tun?

     

    Hängt von den Sicherheitsanvorderungen ab. Am sichersten ist es schon, wenn auch die LAN-Schnittstelle am Server mit der FW läuft. Dies erhöt jedoch den Kojnfigurationsaufwand und die Anforderungen an den Admin ungemein, so daß es meist nicht gemacht wird.

  2. Benutzt du die Wählregeln beim Versenden eines Faxes? Falls ja, schalte diese mal ab und versuche es noch einmal.

     

    Ganz ****e Idee, kann es sein, daß von der Telefonanlage oder vom Telefonprovider auf der Nummer eine Rufbegrenzung eingerichtet ist? Nicht daß Ferngespräche gesperrt sind. :D

     

    Schon mal ein Telefon an die MSN gehängt und damit versucht ein Fax anzurufen?

     

    Grüße

  3. OK, das ist der einfachste aller Fälle :) Neuinstallation.

     

    Da du einen kompletten Austausch der Rechner inkl. Server hast ist es relatiov einfach.

     

    Ich schlage folgende Vorgehensweise vor.

     

    1. Am Server die Freigabe WinDVSW1 einrichten und das Verzeichnis CONFIGDB anlegen.

     

    2. Die vorhandene ConfigDB darf im Netzwerk nicht mehr gefunden werden! Am besten in ein Archiv packen. Die Datev Programme suchen immer auf allen Rechnern nach dem Verzeichnis CONFIGDB! Ist eins vorhanden, wird es auch benutzt.

     

    3. Das Verzeichnis Datev\Daten vom alten Server auf den neuen übernehmen und NTFS und Freigabeberechtigungen einrichten.

     

    4. Die Datev Plattform am Server installieren. Die ConfigDB wird dann auf der neuen Freigabe WINDVSW1 erstellt (allerdinbgs nur, wenn das Verzeichnis CONFIGDB vorhanden ist!Also vorher anlegen ;) ).

     

    5. Am 1. Client die Datev Programme installieren. (Auch diese registrieren sich bei der Installation neu in der ConfigDB)

     

    Nun sollten alle Datev Programme die auf dem ASA aufsetzten funktionieren. Falls schon MSSQL Programme im Einsatz sind, müssen diese Datenbanken erst in den SQL-Server eingehängt werden. Dies wird im erweiterten Modus des SQL Managers durchgeführt. Danach sollten auch diese funktionieren.

     

    Bei dieser Variante ist es auch egal, ob der Servername gleich bleibt, oder nicht, da ja eh alles neu installiert wird. Der Servername ist nur bei einem Umzug wichtig, wenn die Clients nicht neu installiert werden.

     

    Falls die SQL Server bereits installiert sind und die Client nicht auf die Datenbanken zugreifen können, liegt es vermutlich daran, daß die ConfigDB übernommen wurde. Darin ist bereits ein SQL Server eingetragen, der ASA001 heißt. Dieser name kann dann nicht mehr vergeben werden. Somit wird bei der INstallation der Name ASA002 vorgeschlagen. Da jedoch in der ConfigDB die Programm-Daten auf den ASA001 verweisen, greifen die Clients in leere.

     

    Grüße Morio

  4. Hallo Hony,

     

    daß was du vor hast ist seitens datev nichts anderes als ein Server-Umzug. (Auch wenn du vormals ein P2P Netz hattest). Am einfachsten ist es sich über den Bestell-Manager das Server-Umzugstool (SUT) zu beziehen. Wenn ich mich noch recht erinnere kostet das 150 € / Monat. Da du es nur einmal (Lizenztechnisch 1 Monat) benötigst rechnet sich die Anschaffung. Vorausgesetzt, du willst die Datev Plattform an den Rechnern nicht neu installieren.

     

    Hintergrund. Die Datev speichert alle Datenverbindungen als UNC (\\Server\Freigabe\Verzeichnis...) Pfad in der Registry und in der ConfigDB ab. Werden die Daten und die Datenbanken nun auf einem neuen Server umgezogen, so müssen alle Pfade umgesetzt werden. Da diese Pfade sehr Häufig (min. 200 mal) abgespeichert werden ist es ein sehr großer Aufwand.

     

    Was die Eintragungen in der ConfigDB betrifft, so können diese nicht "von Hand" nachgezogen werden. Hier müssen die dort Registrierten Programme, vor allem die Datenbank-Server wie ASA oder MSSQL ordentlich am ursprünglichen Hostsystem deinstalliert werden und anschließend wieder installiert werden.

     

    Ein anderer Weg wäre es die ConfigDB komplett neu aufzusetzen. Was allerdings dazu führt, daß die Client erneut mit der Datev Plattform installiert werden müssen.

     

    Um dir weiter Hilfestellung geben zu können, benötige ich nähere Infos, was bereits gemacht wurde.

     

    Beste Grüße, Morio

  5. Moin,

     

    seitens MS ist RIS für Unternehmen ab 50 User gedacht. Bei diesen Unternehmen geht MS davon aus, daß diese Ihre Lizenzen via OPEN, Select oder ein anderes VLP benutzen. Bei diesen Programmen werden Lizenzen zur Verfügung gestellt, die entweder nicht aktiviert werden müssen, oder eben dementsprechend oft aktiviert werden können.

     

    Eine Nutzung von OEM oder Einzellizenzen (Boxed oder System Builder) ist nicht vorgesehen. Technisch funktioniert dies zwar führt aber zu dem Problem, daß es ab der 2. Aktivierung innerhalb von 3 Monaten zu einer Sperrung der Freischaltung kommt.

     

    Rein Lizenzrechtlich ist es kein Problem immer die gleiche Nummer zu verwenden, sofern man die notwenige Anzahl an Lizenzen nachweisen kann.

     

    Eine Ausnahme bilden die OEM Lizenzen. Diese sind rein Lizenztechnisch an die Hardware gebunden für die sie als 1. verwendet werden. Ein weiterverwenden dieser Lizenz an einem anderen Rechner, auch nachdem der 1. Rechner außer Betrieb genommen wurde, ist nicht erlaubt. Daher sind diese Lizenzen auch günstiger als die "Volllizenz" die auch auf anderer Hardware installiert werden darf. Selbstverständlich nur, wenn die 1.-Installation nicht mehr existent ist. ;)

     

    Die einzige Möglichkeit RIS mit OEM Lizenzen zu benutzen ist es die Lizenznummer nicht in die .SIF-Datei zu integrieren und damit zu leben, die Lizenznummern einzutippen. :suspect:

     

    Ich hoffe ich konnte das Lizenzchaos etwas entwirren :)

     

    Grüße, Morio

  6. Moin, moin,

     

    sieh dir mal am Client und am Server die "Telefon- und Modemoptionen" an ob da auch das richtige Land ausgewählt wurde und die richtigen Vorwahlkennzahlen (oder eben keine angegeben sind, wenn du keine brauchst).

     

    Deine Beschreibung deutet darauf hin, daß in deinem Standort eine falsche Vorwahlkennziffer für Ferngespräche eingetragen ist. Verwendest du das kanonische Format, dann wird dies nicht benötigt.

     

    Morio

  7. Hallo Leute,

     

    ich habe an einem Notebook (Win XP SP2) das Problem, daß im Outlook in einem neuen Profil ein IMAP4 Konto eingerichtet ist. Alle Daten sind korrekt und verifiziert (inkl. Kennwort).

     

    Nun tritt das Problem auf, daß ich keine Email Senden oder Empfangen kann, ohne daß eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Es passiert einfach nichts. Auch in der Statusleiste ist nicht zu erkennen.

     

    Nur gelegentlich wird beim schließen des Konto-Fensters angezeigt, daß die Postfachdatei nicht ordnungsgemäß geändert werden konnte und man Outlook schließen soll. Die Datei selbst ist in Ordnung. auch das Dateisystem (NTFS) ist OK.

     

    Wenn ich das IMAP Konto mit den gleichen (ja geradezu denselben Daten) Daten in Outlook Express einrichte funktioniert es tadellos.

     

    An meinem Rechner kann ich ohne Probleme ein IMAP Konto einrichten, welches auch ohne Probleme funktioniert. (Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich noch kein Office 2k3 SP1 installiert habe :suspect: )

     

    Besten Dank

     

    morio

  8. Hallo,

     

    prinzipiell unterstützt NT4 Partitionen (auch Systempartitionen) bis zu 2TB. Jedoch lässt die Setup-Routine von NT4 keine Partitionen größer 4 GB zu. Ein nachträgliches vergrößern der Systempartition mittels Partitionierungstools ist ohne weiteres möglich. Voraussetzung ist natürlich das NTFS Dateisystem. FAT (FAT16 unter NT4) kann ja nur 2 GB verwalten.

     

    zur Sicherheit solltest du jedoch ein Image der Partitionen die verändert werden anlegen. :)

     

    Beste Grüße

     

    Morio

  9. Hallo Leute,

     

    ich habe einen Windows 2003 SBS Server auf dem im Exchange mehrere Domains verwaltet werden. Einige Benutzer haben mehrere Emailadressen. Eingehend werden die Emails alle korrekt zugestellt.

     

    Möchte der User jedoch eine der anderen (nicht Hauptadresse) Emailadressen seines Postfaches als Absendeadresse benutzen, kommt die Email vom Exchange mit der Meldung "Sie sind nicht berechtigt an diesen Empfänger zu senden." zurück.

     

    Der Exchange ist im DNS (ISP) als MX eingetragen (für alle auf ihm verwateten Domains). somit sollte es keine Probleme geben.

     

    Beste Grüße und besten Dank schon mal im Voraus.

     

    Morio

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