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Cryer

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Beiträge erstellt von Cryer

  1. Ich vertraue den Spezialisten hier, deswegen frage ich ja auch um Rat. Ich würde nur gerne verstehen, warum man etwas so macht, wie man es machen sollte. Das Ganze muss ja irgendwo einen großen Vorteil haben, bzw. wenn man es anders macht einen großen Nachteil. Ich meine was hat ein Dateiserver eigentlich zu tun? Der macht ja irgendwie nix, weil die Daten liegen auf der Datenfestplatte und man vergibt halt einige Rechte darauf, wer worauf zugreifen darf (Was sich bei uns schnell erledigt hat. Gibt nämlich nur zwei Gruppen: "Mitarbeiter" und "Sonstige")

    Worin besteht der Mehrwert einer eigenen VM die ausschließlich für die Dateiverwaltung zuständig ist?

     

    Nochmal: Wir reden hier von 20 Mitarbeitern.

     

    Wieso brauche ich zwei Lizenzen? Für mein oben genanntes Szenario brauche ich nur eine Lizenz. Für eine Testumgebung ordere ich keine Lizenz, da muss ne 180 Tage Trail herhalten - ist ja nicht produktiv. Mit "Testumgebung" meine ich wirklich genau das. Rumspielen, evaluieren, gucken was geht und was nicht.

  2. Naja, wie schon erwähnt haben wir jahrelang einen 2008er (Davor einen 2003er) auf einer Workstation mit 8GB Ram betrieben und das reichte vollkommen aus. Die Anforderungen sind jetzt leicht gestiegen, so dass wir uns eben entschlossen haben echte Serverhardware zu beschaffen.

     

    Ich habe noch nicht ganz kapiert, was es mit dem Fileserver auf sich hat. In der Praxis landen die Daten auf der 2TB-Platte und es werden entsprechende Verzeichnisse bei den Benutzern gemappt. Damit hat es sich. Worin besteht nun der Sinn die Rolle einer eigenen VM zuzuordnen, bzw. worin besteht der Performancegewinn?

     

    Wir reden hier über 20 Benutzer von denen vielleicht 10-15 gleichzeitig angemeldet sein werden. Der Server verfügt über einen Intel Xeon E3-1230 v5 3.4GHz und 32GB Ram. Mit der 300er Platte kann ich ja auch nicht all zu große Sprünge machen.

  3. Also momentan habe ich hier noch gar nichts. Der Server wurde Donnerstag angeliefert und noch nicht ausgepackt (Keine Zeit gehabt). Ich kann also alles noch so einstellen, wie es sinnvoll ist.

     

    Wie meinst du das mit dem Raid? Ich denke man spiegelt die 300GB gegenseitig und die 2TB gegenseitig.

    Mit Systemen 1-3 meine ich die VMs, ja.

    Ersatzserver gibt es nicht. Wenn der DC mal einen Tag steht ist das zwar nicht sonderlich toll, aber arg tragisch wäre es auch nicht, da wir bereits übers Internet auf einer zentralisierten Plattform einer uns übergeordneten Organisation arbeiten und wir hier nur einen sehr kleinen Teil an Daten direkt verwalten.

     

    Den Fileserver lagere ich in sofern aus, dass die Daten ja auf der 2TB Platte landen, oder wie meinst du das?

  4. Ich muss gestehen, dass ich mich in den Tiefen der Serversysteme nicht so gut auskenne, da tiefergehende Kenntnisse bislang nicht verlangt waren. Ich kann einen DC mit DHCP, DNS, WSUS und Deployment aufsetzen und betreiben, aber damit hat es sich auch schon. So richtig steige ich erst jetzt in die Materie ein.

     

    Bislang haben wir einen Server 2008 R2 (mit all den oben genannten Serverrollen) auf einer Workstation betrieben, was auch vollkommen ausreichte. Erst jetzt haben wir mal richtige Serverhardware gekauft und ich möchte beginnen das alles etwas strukturierter und professioneller auf zu bauen. (Siehe dazu meinen anderen Thread)

  5. Ich habe einen Dell PowerEdge T330 Server mit einer 300GB Festplatte, welche für die Betriebssysteme gedacht ist. Installieren möchte ich zwei Produktivsysteme und ein Testsystem.

     

    System 1:

    Windows Server 2012 R2

     

    Funktionen:

    Domäne Controller

    Datei- und Druckdienste

    DHCP

    DNS

    eventuell irgendwann Faxdienste

     

    System 2:

    Windows Server 2012 R2

     

    Funktionen:

    Deployment

    WSUS

     

    System 3:

    Erstmal Testsysteme

    eventuell irgendwann Terminal-, bzw. Remotedesktopdienste

     

    Meine Fragen wären, ob die Aufteilung der Serveraufgaben so sinnvoll ist und wie ich den zur Verfügung stehenden Speicherplatz am besten aufteilen sollte, damit es zu keinem Engpass kommt. Für die Daten gibt es eine 2TB Festplatte.

     

    System und Datenplatte laufen auf Raid 1.

  6. Ich habe ein ganz komisches Problem. Im Geschäft funktioniert manchmal eine einzige Internetadresse nicht. Dummerweise ist das ausgerechnet die Authentifizierungsseite des Rechenzentrums für unsere Citrix-Dienste. Alle anderen Internetseiten funktionieren und die Seite, die nicht funktioniert funktioniert von anderen Anschlüssen aus einwandfrei. Das Problem muss also hier bei uns liegen.

     

    Kurioserweise kann es sogar sein, dass an einigen Rechnern die Internetadresse funktioniert, bei anderen Rechnern im Haus aber nicht. Wir hängen aber alle am gleichen Server (klassischer Domänecontroller mit DNS und DHCP, Windows Server 2008 R2) und am gleichen Router (Draytek 2850).

     

    Ich habe aber keine so richtige Ahnung, wo ich so suchen soll. Für mich sieht das nach einem DNS Problem aus, aber weder ein Serverneustadt hilft, noch serverseitig den Cache zu leeren oder die Serverdaten zu aktualisieren. Clientseitig habe ich schon ipconfig /flushdns probiert und im Internet Explorer eingestellt, dass bei jedem Zugriff auf die Seite die aktuelle Version geladen werden soll, wobei der Firefox auch nur eine "Seite nicht gefunden"-Meldung ausspuckt. Bei Rechnern wo die Seite vorher nicht ging, geht sie auch nach den Versuchen nicht, bei Rechnern wo sie vorher ging, geht sie auch weiterhin.

     

    Das Problem besteht seit Monaten immer mal wieder und behebt sich schlussendlich dann immer irgendwie von selbst. Ich weis einfach nicht mehr weiter, weil mittlerweile nervt es ganz gewaltig. Jemand eine Idee? Ansatz?

  7. Ich übe gerade im VMWare Player mit Bridged Network einen Server 2012 aufzusetzen. Die Netzwerkeinstellungen sehen wie folgt aus:
    IP: 192.168.2.200
    Subnetmaske: 255.255.255.0
    Standardgateway: 192.168.2.1
    Bevorzugter DNS-Server: 127.0.0.1

    Internetverbindung ist da. (Öffentliches Netzwerk, kann es nicht ändern :()

    Nun habe ich nach diesem Video einen DNS-Server installiert und konfiguriert und wollte mit nslookup das Ergebnis testen.

    Wenn ich in der PowerShell nslookup eingebe zeigt er mir folgendes an:

    PS C:\Users\Administrator> nslookup
    Standardserver:  Speedport.ip
    Address:  fe80::1

     

    Das ist natürlich schonmal falsch. Der Server heißt s-testserver-01 Gebe ich dann die IP ein kommt folgendes bei raus:

    > 192.168.2.200
    Server:  Speedport.ip
    Address:  fe80::1

    Name:    PC192-168-2-200
    Address:  192.168.2.200

    Richtig wäre s-testserver-01

     

    Gebe ich dann s-testserver-01 ein kommt die richtige IP als Ergebnis:

    > s-testserver-01
    Server:  Speedport.ip
    Address:  fe80::1

    *** s-testserver-01 wurde von Speedport.ip nicht gefunden: Non-existent domain.

    In der Forward-Lookupzone ist der automatisch gesetzte Eintrag richtig. s-testserver-01 verweist auf 192.168.2.200

    In der Reverse-Lookupzone erscheint hingegen kein Eintrag.

     

    Was habe ich also (vermutlich) falsch gemacht? Für Hilfe wäre ich dankbar

  8. Ich habe dieses Tutorial von

    verwendet.

     

    KMS macht bei mir absolut keinen Sinn, da viele Rechner eben nicht innerhalb der Domäne sind, sondern an anderen Außenstellen als Standalone ohne anbindung an den Server. Ich nutze daher das MAK-Verfahren.

     

    Mal eine Frage: Microsoft erstellt ja immer so tolle (textlastige) Tutorials. Was spricht dagegen das visuell als Video zu machen? Finde ich deutlich angenehmer und so sind selbst englische Tutorials leicht(er) verständlich. (Mein englisch ist fürs grobe "ausreichend" und außerdem sehe ich nicht gut, so dass mich lesen langer Texte auch mehr anstrengt als andere.)

     

    Meine Hauptmotivation für das Deplyment ist im ürigen, dass ich es leid bin bei jeder Neuinstallation erstmal weit über 200 Patches (Für Windows und Office) herrunterladen und nachinstallieren zu müssen, weil Microsoft sich beharrlich weigert ein SP2 für Windows 7 zu veröffentlichen oder zumindest mal eine Updatesammlung (Rollup). Als kleiner Admin fühlt man sich da ziemlich im Regen stehen gelassen, aber das wäre Diskussionsstoff eines anderen Themas. Das bisschen softare was ich im Prinzip noch nachinstalliere wäre der Aufwand kaum wert, wobei mich auch die Herausforderung reizt.

     

    Ich schaue mir das mit dem Microsoft Deployment Toolkit mal an. Brauche ich dazu weitere lizenzpflichtige Software? Als NGO müssen wir "ein kleines bisschen" auf das Geld achten, dass wir ausgeben und darüber auch Rechenschaft ablegen.

  9. Hallo und danke für deine Antwort.

     

    Die letzten Tage hatte ich leider anderes zu tun, so dass die WDS-Geschichte etwas hinten anstehen musste.

    Also es gibt da zwei Probeme

     

    1) Da ich die Rechner nicht in die Domäne aufnehmen will scheint die Unattended-Datei nicht abgearbeitet zu werden. Jedenfalls musste ich selbst die Einstellungen von Hand vornehmen, die ich vorher festgelegt habe. Kann man da was machen? Wir haben viele Außenstellen ohne Server, so dass ich die Rechner grundsätzlich ohne Domänezugang vorhalte. Wird dann ein Rechner wirklich in der Hauptstelle benötigt ist dieser ja gleich der domäne hinzugefügt.

     

    2) Ich habe jetzt halt beide Standardbenutzer die ich brauche im Master-Image angelegt. Einen dritten braucht es nicht, daher will ich diesen Punkt schlicht überspringen. Geht das wirklich nicht?

     

    3) Fast vergessen: Ich hatte im Master Image Office 2010 bereits aktiviert. Diese Aktivierung fliegt aber offenbar raus, wenn man Sysprep ausführt, so dass Office 2010 nach Aufspielen des Images wieder neu aktiviert werden muss. soweit ist das auch kein Problem, allerdings klappt die Aktivierung über das Internet nicht mehr. Ich bekomme jedes mal einen Fehler.

  10. Habe jetzt in den sauren Apfel gebissen und am Ende nicht nur das Profil gelöscht, sondern gleich den ganzen Benutzer und neu angelegt.

     

    Erst hatte ich mich als lokaler Administrator angemeldet und den lokalen Profilornder gelöscht.

    Daraufhin konnte ich mich mit meinem eigentlichen Benutzernamen nur noch mit einem temporären Profil anmelden. Logisch, weil man muss so einen Profilornder bei Windows 7 noch aus der Registry rauswerfen (Selten dämlich, bei Windows XP ging das auch ohne)

    Danach hatte aber der Benutzerprofildienst ein Problem und auch das Löschen des Profilordners auf dem Server (Vorher Besitz übernehmen) brachte nix. Nachdem also eh alle Profilordner gekillt waren habe ich kurzerhand den ganzen Benutzeraccount in die Tonne getreten und eben neu erstellt und zugeordnet. Was für ein Glück, dass ich eh der Admin bin und mir selber helfen konnte. Bei einem Useraccount hätte ich aber gekotzt.

  11. Wir haben eine Briefvorlage, die auch in allen Dienststellen und Druckern normal ausgedruckt wird. Lediglich bei einer Dienststelle mit dem HP 5940 ist es so, dass die unterste Fußzeile nicht mit ausgedruckt wird.

     

    Ich habe schon vieles probiert, aber keine Lösung gefunden, wie ich den Drucker zwingen kann diese letzte Zeile auch noch zu Papier zu bringen. Genug Platz wäre. Kann mir jemand erklären wie man das machen kann?

     

    Die Briefvorlage an sich möchte ich nicht verändern.

     

  12. Ich habe ein servergespeichertes Profil (Windows Server 2008 R2) und wenn ich unter Windows 7 Dateien auf dem Desktop lösche und den Rechner runterfahre und mich am nächsten Tag wieder anmelde sind die Dateien wieder da. Füge ich Dateien dem Desktop hinzu und melde mich ab und wieder an, dann sind diese am nächsten Tag auch wieder da (Wie es also sein soll).

     

    Es scheint also, als wird beim Abmelden zwar das servergespeicherte Profil verarbeitet, aber das Löschen bleibt aus unerfindlichen Gründen aus. Weder beim An-, noch beim Abmelden gibt es eine Fehlermeldung oder Probleme.

     

    Weis jemand was ich machen kann, ohne gleich mein Profil über Board zu werfen um ein neues zu erstellen? Da ich der Hausadmin bin habe ich natürlich alle Freiheiten.

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