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kaysus

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Beiträge erstellt von kaysus

  1. Moin, moin,

     

    ich habe eine seltene Anforderung. Ich habe zwei Standorte, welche über einen Site-2-Site VPN Tunnel verbunden sind. Es handelt sich dabei um eine 100 Mbit/s anbindung. Jetzt ist es aber notwendig, das beide Standorte das selbe Subnetz verwenden. Ich habe einmal vor ein paar Jahren über Geräte gelesen, welche das ermöglichen. Sie werden jeweils vor die VPN-Router geschaltet und lassen dann den Tunnel transparent erscheinen. Was sind das für Geräte? Hat jemand Erfahrung?

     

    Dieses Szenario ist deshalb wichtig, weil eine bestimmte Fachanwendung sonst ihren eigenen Server plus weitere Infrastruktur pro Subnetz benötigt. Das ist Investitions- und Wartungsaufwand, welchen wir vermeiden wollen.

     

    Viele Grüße

     

    Kaysus

  2. Moin,

     

    das Thema wurde schon 1000 mal beackert, meist mit dem Ergebnis oder der Meinung, es ginge nicht.

     

    Ich habe Cloudspeicher, Azure, Magenta Cloud oder andere, welche per WebDAV ansprechbar sind. Ich möchte nun diesen Speicher in einen Fileserver mounten und dort Freigaben erstellen. Ja, ich möchte nicht, das die Clients direkt den Cloudspeicher kontaktieren. Ich habe mich nun in diese Richtung mit Net Use, subst, etc beschäftigt und bekomme so nur Netzwerklaufwerke.

    Diese kann ich natürlich nicht so behandeln, wie ich es möchte, noch dazu sind sie für einen Fileserver ungeeignet.

    Das Tool "Net Drive 2" kann das allerdings. Ich habe meinen Cloudspeicher als lokales Volume damit eingebunden und kann ihn im Netz zur Verfügung stellen. Ich möchte dafür aber nicht das Tool benutzen, sondern das einmalig einrichten und beim Systemstart eingebunden haben. Auch das lässt sich mit Net Drive realisieren.

     

    Das ganze sieht dann so aus:

     

    -> Anhang

     

    Meine Frage:

     

    Wie machen die das? Ich finde es einfach nicht.

     

    Viele Grüße

    kaysus

     

     

    post-29113-0-98640100-1480339073_thumb.jpg

  3. Ich habe mir den Connector nun in der Power-Shell angesehen. Folgende Ausgabe:

     

    Bindings                                : {0.0.0.0:25}
    ChunkingEnabled                         : True
    DefaultDomain                           :
    DeliveryStatusNotificationEnabled       : True
    EightBitMimeEnabled                     : True
    BareLinefeedRejectionEnabled            : False
    DomainSecureEnabled                     : False
    EnhancedStatusCodesEnabled              : True
    LongAddressesEnabled                    : False
    OrarEnabled                             : False
    SuppressXAnonymousTls                   : False
    AdvertiseClientSettings                 : False
    Fqdn                                    : mail.xxx.de
    Comment                                 :
    Enabled                                 : True
    ConnectionTimeout                       : 00:10:00
    ConnectionInactivityTimeout             : 00:05:00
    MessageRateLimit                        : unlimited
    MessageRateSource                       : IPAddress
    MaxInboundConnection                    : 5000
    MaxInboundConnectionPerSource           : 20
    MaxInboundConnectionPercentagePerSource : 2
    MaxHeaderSize                           : 64 KB (65,536 bytes)
    MaxHopCount                             : 60
    MaxLocalHopCount                        : 8
    MaxLogonFailures                        : 3
    MaxMessageSize                          : 10 MB (10,485,760 bytes)
    MaxProtocolErrors                       : 5
    MaxRecipientsPerMessage                 : 200
    PermissionGroups                        : AnonymousUsers, Custom
    PipeliningEnabled                       : True
    ProtocolLoggingLevel                    : Verbose
    RemoteIPRanges                          : {19x.xxx.xx.x5, 10.0.1.165, 192.168.100.5-192.168.100.6, 192.168.200.5, 11.0.
                                              0.1-11.0.0.4, 10.0.0.1-10.0.3.255, 19x.xxx.xx.x0}
    RequireEHLODomain                       : False
    RequireTLS                              : False
    EnableAuthGSSAPI                        : False
    ExtendedProtectionPolicy                : None
    LiveCredentialEnabled                   : False
    TlsDomainCapabilities                   : {}
    Server                                  : DE0xxx05
    SizeEnabled                             : Enabled
    TarpitInterval                          : 00:00:05
    MaxAcknowledgementDelay                 : 00:00:30
    AdminDisplayName                        :
    ExchangeVersion                         : 0.1 (8.0.535.0)
    Name                                    : Anonymous Relay
    DistinguishedName                       : CN=Anonymous Relay,CN=SMTP Receive Connectors,CN=Protocols,CN=DE0xxxxx,CN=Se
                                              rvers,CN=Exchange Administrative Group (FYDIBOHF23SPDLT),CN=Administrative Gr
                                              oups,CN=xxx,CN=Microsoft Exchange,CN=Services,CN=Configuration,DC=landha
                                              us-k,DC=de
    Identity                                : DE0xxxxx\Anonymous Relay
    Guid                                    : xxxxxxx-da50-xxxx-xxxx-xxxxxx655ff8
    ObjectCategory                          : lxxxxxx.de/Configuration/Schema/ms-Exch-Smtp-Receive-Connector
    ObjectClass                             : {top, msExchSmtpReceiveConnector}
    WhenChanged                             : 10.06.2016 15:33:52
    WhenCreated                             : 30.01.2012 11:07:47
    WhenChangedUTC                          : 10.06.2016 13:33:52
    WhenCreatedUTC                          : 30.01.2012 10:07:47
    OrganizationId                          :
    OriginatingServer                       : DExxxxx.lxxxxk.de
    IsValid                                 : True
     

     

    Ich kann da bei bestem Willen nichts zur Klassifizierung gefunden.

  4.  Vielen Dank NorbertFe,

     

     

    ....würde ich erstmal auf dem Connector "anonymous relay" erstmal dafür sorgen, dass keine Spamclassifzierung stattfindet.

     

     

    Ich habe mir den "Anonymous Relay" angesehen, dort aber keine Möglichkeit gefunden, Klassifizierungen anzugeben.

     

     

    Ansonsten würde ich mir an eurer Stelle genau überlegen, ob das gut ist, dass ihr die Newsletter über eure Exchangeumgebung sendet, denn damit landet man auch schnell mal auf einer Blacklist und wird dann auch normale Mails nicht los.

     

    Was schlägst Du als Alternative vor? Andere Domain und externen Anbieter?

     

    Viele Grüße

  5. Guten Morgen,

     

    unsere Marketingabteilung versendet monatlich einen Newsletter an knapp 1000 Empänger. Das Abarbeiten der Warteschlange dauert seit zwei Monaten ewig. Bei SCL steht eine 6 (was ja eindeutig SPAM ist). siehe screenshot

     

    Nun zwei Fragen:

     

    1. wo kommt die SCL - Klassifiezierung her und wie bekomme ich die runter

    2. dauert aus diesem Grund die Abarbeitung so lange?

     

    Mit diesem Massenversand und den Mechanismen dahinter habe ich nicht besonders viel Erfahrung.

     

    Vielen Dank im Voraus.

    post-29113-0-62725800-1465458734_thumb.jpg

  6. Guten Morgen,

     

    ich habe ein Problem, welches nicht nur kosmetischer Natur ist. Ich bekomme seit einigen Wochen die Meldung:

     

    "Die Berechtigungen für dieses Gruppenrichtlinienobjekt im Ordner "SYSVOL" sind nicht mit denen im Active Directory konsistent.....Klicken Sie auf "OK", um die SYSVOL-Berechtigungen an die in Active Directory anzupassen."

     

    Zuerst dachten wir, es wäre nur ein kosmetisches Problem, da alle GPOs angewendet werden. Dem ist aber nicht so. Unser zweiter DC kann auf die GPOs nicht zugreifen, sobald mit OK die Berechtigungen geändert werden. Usern wird also bei der Anmeldung am zweiten DC kein GPO bereitgestellt. Es kommt dann zu Zugriffsverletzungen, welche man im Eventlog sieht.

     

    Ich habe festgestellt, dass alle Ordner im Ordner "Policies" unter c:\windows\Sysvol ihre Berechtigungen vom Ordner Policies erben. Klicke ich in der Meldung auf "OK" zum Korrigieren, wird die Vererbung in dem Ordner der GPO abgeschaltet. Das hält dann eine ganze Weile, doch irgendwann greift wieder die Vererbung vom Ordner Policies und vererbt das auf den Ordner der GPO.

     

    Ich habe bereits viel gelesen. Oft wird geschrieben, der "authentifizierte Benutzer" benötigt das Recht "inhalt auflisten". Das hat er aber. Er erbt es sogar von von ordner Policies.

     

    Wer kann helfen?

     

    Besten Dank im Voraus.

  7. Hallo testperson,

     

    vielen Dank für Dein Feedback. Da liegt Verschiedenstes. Auf zwei Servern liegt das Web vom IIS, auf anderen  Filespace, oder auch Datenbanken. Das soll wohl früher empfohlen worden sein, da vmfs nicht besonders performant war. Laut Dell sind die Zeiten vorbei und es ist komfortabler, das direkt im VMFS zu haben.

     

    Ich denke mir, die Migration der LUNs vom SAN nach VMFS wäre einfacher, als den Content auf neue Platten umziehen zu lassen.

     

    Nur eben wie???

  8. Hallo,

     

    ich habe hier eine gewachsene Umgebung, in welcher einige virtuelle Maschinen ihr Datenlaufwerk oder andere Laufwerke nicht als virtuelle Platte im VMFS liegen haben, sondern als eigenes Volume im SAN. Sie sind per iSCSI Initiator angeschlossen.

     

    Ich möchte nun gerne diese Laufwerke mit im VMFS liegen haben, denn VEEM sieht beim Backup der Maschine diese Platte natürlich nicht und Snapshots aus VMWare sind auch nicht wirklich brauchbar.

     

    Ich habe es mittels VMWare Converter versucht und da nur das entsprechende Laufwerk mitgenommen. Ich habe es als VMWare Workstation exportiert, damit ich die Datei bei mir auf dem Rechner habe.

    Naiv dachte ich, ich könnte die so erstellte VMDK einfach in den Datastore hochladen und diese als Platte einstellen, iscsi dann einfach deaktivieren. Leider fährt die Maschine so nicht hoch. Laut meldung würde das Format nicht korrekt sein oder die Datei wär defekt.

    Ich möchte ungern die gesamte Maschine konvertieren.

     

    Kennt jemand ein besseres Vorgehen oder eine Möglichkeit ein Image oder vmdk in ein für VMWare Infrastructur kompatibles Format zu wandeln?

     

    Vielen Dank.

  9. Hallo,

     

    ich habe es lösen können und möchte Euch daran teilhaben lassen. Ich denke, in diese Fall kann man leicht tappen.

     

    Es lag am IIS auf dem Lyncserver. Hier gab es eine Bindung für http und https. Diese waren an "*" gebunden. Also an alle IP-Adressen des Hosts. Das sollte eigentlich ausreichen. Tut es aber nicht.

     

    Auf dem Clientserver und auch dem Host ist IPv6 aktiviert. Und bei IPv6 gilt das "*" in den Bindungen am IIS nicht. Ich habe nun das gültige Zertifikat expliziet an die IPv6 Adresse des Hosts gebunden und habe nun keine Probleme mit dem Zertifikat.

  10. Guten Morgen,

     

    ich habe ein Problem auf die Lync-Verwaltungsshell (OCSpowershell) mit einem Rechner zuzugreifen. Die Rechner sind Domänenmitglieder der selben Domäne. Ich nehme an, es ist ein Fehler auf dem Client, da ich mit anderen Rechnern eine https-verbindung zur ConnectionUri der Lync-Verwaltungsshell herstellen kann.

    Eine normale Powershell-Verbindung via SSL zum Lyncserver ist auch möglich, doch bei dem Befehl:

     

    New-PSSession -ConnectionUri http://<Lyncserver>/ocsPowerShell -Credential Get-Credential

     

    erhalte ich die Fehlermeldung:

     

    New-PSSession : [<Lyncserver>] Connecting to remote server <Lyncserver> failed with the
    following error message : Das Serverzertifikat auf dem Zielcomputer (<Lyncserver>:443) enthält die
    folgenden Fehler:
    Es konnte nicht überprüft werden, ob das SSL-Zertifikat gesperrt ist. Der zum Überprüfen der Sperren verwendete Server
    ist möglicherweise nicht erreichbar.
    Das SSL-Zertifikat ist abgelaufen. For more information, see the about_Remote_Troubleshooting Help topic.
    At line:1 char:12
    + $Session = New-PSSession -ConnectionUri https://<Lyncserver>. ...
    +            ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
        + CategoryInfo          : OpenError: (System.Manageme....RemoteRunspace:RemoteRunspace) [New-PSSession], PSRemotin
       gTransportException
        + FullyQualifiedErrorId : 12175,PSSessionOpenFailed

     

     

    Ich habe das genutzte Zertifikat auf dem IIS exportiert und es auf dem Client mit certutil -verify überprüft:

     

    Ausgabe:

     

        C=DE
    Zertifikatseriennummer: 3608e9a5000000000bec

    dwFlags = CA_VERIFY_FLAGS_CONSOLE_TRACE (0x20000000)
    dwFlags = CA_VERIFY_FLAGS_DUMP_CHAIN (0x40000000)
    ChainFlags = CERT_CHAIN_REVOCATION_CHECK_CHAIN_EXCLUDE_ROOT (0x40000000)
    HCCE_LOCAL_MACHINE
    CERT_CHAIN_POLICY_BASE
    -------- CERT_CHAIN_CONTEXT --------
    ChainContext.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_PREFERRED_ISSUER (0x100)
    ChainContext.dwRevocationFreshnessTime: 40 Days, 20 Hours, 36 Minutes, 24 Second
    s

    SimpleChain.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_PREFERRED_ISSUER (0x100)
    SimpleChain.dwRevocationFreshnessTime: 40 Days, 20 Hours, 36 Minutes, 24 Seconds


    CertContext[0][0]: dwInfoStatus=102 dwErrorStatus=0
      Issuer: xxx
      NotBefore: 29.03.2016 10:59
      NotAfter: 29.03.2018 10:59
      Subject: xxx
      Serial: 3608e9a5000000000xxx
      SubjectAltName: DNS-Name=sip.xxx.de, DNS-Name=lyncdiscoverinternal.xxx.de, DNS-Name=lyncdiscover.xxx.de, DNS-Name=dailin.xxx.de, DNS-Name=
    meet.xxx.de, DNS-Name=sipadmin.xxx.de, DNS-Name=sipextern.xxx.de,
     DNS-Name=de01com03.xxx.de, DNS-Name=xxx, DNS-Name=dial
    in.xxx.de
      Template: WebServer
      c7 3c 8a e1 c5 b6 3a bd 7e aa 95 e0 d7 65 e8 83 62 5b 17 08
      Element.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_KEY_MATCH_ISSUER (0x2)
      Element.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_PREFERRED_ISSUER (0x100)
        CRL d1:
        Issuer: CN=xxx, DC=xxx, DC=de
        60 49 b4 e1 e5 b2 d0 ad 84 7e 0d 1d e3 47 0c f2 0d xxx
      Application[0] = 1.3.6.1.5.5.7.3.1 Serverauthentifizierung

    CertContext[0][1]: dwInfoStatus=102 dwErrorStatus=0
      Issuer: CN=xxx
      NotBefore: 19.10.2012 12:12
      NotAfter: 19.10.2022 12:22
      Subject: xxx
      Serial: 613f2930000000000xxx
      Template: SubCA
      b5 86 3f 80 25 f0 43 d3 52 18 f2 a7 7c 5b e6 39 cf xx
      Element.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_KEY_MATCH_ISSUER (0x2)
      Element.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_PREFERRED_ISSUER (0x100)
        CRL 10:
        Issuer: xxx
        bd 75 22 fc 53 0f e7 c4 70 7f 25 bc 5e 9d 51 03 4xx

    CertContext[0][2]: dwInfoStatus=10c dwErrorStatus=0
      Issuer: xxx
      NotBefore: 07.02.2007 13:38
      NotAfter: 07.02.2027 13:47
      Subject: xxx
      Serial: 55905209c1a78bb546bc4af80c9xx
      a3 5a 13 2c 77 6d 26 e8 4e e6 73 15 78 1d d0 76 5b xx
      Element.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_NAME_MATCH_ISSUER (0x4)
      Element.dwInfoStatus = CERT_TRUST_IS_SELF_SIGNED (0x8)
      Element.dwInfoStatus = CERT_TRUST_HAS_PREFERRED_ISSUER (0x100)

    Exclude leaf cert:
      51 43 ec 99 da 36 1c a1 53 b3 2e 0f 31 d8 4d d2 14 68 xx
    Full chain:
      10 47 c5 90 90 73 95 48 22 aa c9 20 e1 6d 88 77 67xx
    ------------------------------------
    Verfizierte Ausstellungsrichtlinien: Kein
    Verfizierte Anwendungsrichtlinien:
        1.3.6.1.5.5.7.3.1 Serverauthentifizierung
    Sperrstatussüberprüfung des untergeordneten Zertifikats erfolgreich abgeschlosse
    n.
    CertUtil: -verify-Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.

     

    Ich komme nicht dahinter, warum nur dieser eine Client keine Verbindung aufbauen kann.

     

    Kann jemand helfen?

     

    Vielen Dank.

  11. Guten Morgen,

     

    mein Chef kommt morgens ins Büro und dockt sein Notebook auf seine Dockingstation. Danach schaltet er sein WLAN-Adapter aus. Nicht immer, aber immer öfter. WIr haben hier im Gebäude WLAN und das will er auch ab und an nutzen. Primär natürlich sein LAN-Anschluss. 

    Nun kommt es ab und an vor, dass er sich vom Rechner im Beratungsraum per RDP auf sein Notenook schaltet. Dazu nutz er den FQDN seines Notebooks. Oft gelingt die Verbindung nicht, weil:

     

    der LAN-Adapter bekommt eine IP vom DHCP, welcher den A-EIntrag im DNS erstellt. Danach kommt WLAN und der DHCP aktualisiert den A-EIntrag. Dann schaltet mein Chef den WLAN-Adapter ab. IM DNS steht nun noch die IP des WLAN-Adapters und die Verbindung schlägt fehl. Manchmal liegt es auch am DNS Chache des Rechnrs im Beratungsraum; den haben wir schon deaktiviert.

     

    Wie schaffe ich es nun, immer der LAN Adapter im DNS steht, sobald er verbunden ist?

     

    Ich hoffe, es ist schlüssig dargestellt.

     

    Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.

  12. Hallo, ich habe gestern ein Thema eröffnet, in welchem es um Sperrlisten ging. Ich bin nun ein paar Schritte weiter und bitte Euch um Mithilfe. Ich sitze nun schon seit drei Tagen an dem Problem.

     

    Ich möchte eine Remotepowershellsitzung zu unserem Mailserver herstellen. Ich setze davor eine Variable. Der Aufruf sieht so aus:

     

    $Session = New-PSSession -ConfigurationName Microsoft.Exchange -ConnectionUri http://<FQDN>/PowerShell?serializationLevel=Full -Authentication Kerberos -Credential Get-Credential

     

    Tue ich das so, funtioniert es. Ich möchte es aber gerne Verschlüsselt tun. Ich habe ein gültiges Zertifikat. Certutil -verify gibt keine Fehler und die Sperrlisten sind bei uns im Web abgelegt. Der Zugriff funktioniert.

     

    Ändere ich den Aufruf zu:

     

    $Session = New-PSSession -ConfigurationName Microsoft.Exchange -ConnectionUri https://<FQDN</PowerShell?serializationLevel=Full -Authentication Kerberos -Credential Get-Credential

     

    .... bekomme ich nach Eingabe der Anmedleinformationen die folgende Fehlermeldung:

     

    New-PSSession : [<FQDN>] Beim Verbinden mit dem Remoteserver "<FQDN>" ist folgender
    Fehler aufgetreten: Das Serverzertifikat auf dem Zielcomputer (<FQDN>:443) enthält die folgenden
    Fehler:
    Es konnte nicht überprüft werden, ob das SSL-Zertifikat gesperrt ist. Der zum Überprüfen der Sperren verwendete Server
    ist möglicherweise nicht erreichbar.

     

    Die Sperrlisten sind definitiv erreichbar. Rufe ich OWA auf dem Mailserver auf, bekomme ich keine Zertifikatsfehlermeldung, alles funktioniert reibungslos.

     

    Wer kann helfen?

     

    Vielen Dank im Voraus.

     

     

  13. Moin,

     

    so, die Sperrlisten sind aktuell und pkiview.exe steht auf grün. certutil.exe -verify zeigt beim Zertifikat des Mailservers auch keine Fehler mehr an. Dennoch erhalte ich bei PSRemote folgende Fehlermeldung:

     

    New-PSSession : [mail.xxx.de] Beim Verbinden mit dem Remoteserver "mail.xxx.de" ist folgender Fehler
    aufgetreten: Das Serverzertifikat auf dem Zielcomputer (mail.xxx.de:443) enthält die folgenden Fehler:
    Es konnte nicht überprüft werden, ob das SSL-Zertifikat gesperrt ist. Der zum Überprüfen der Sperren verwendete Server
    ist möglicherweise nicht erreichbar. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "about_Remote_Troubleshooting".

     

    Der Server mit den Sperrlisten ist verfügbar, auch vom Exchange Server aus. Ich habe es auch von anderen Maschinen aus versucht.

     

    Weiß noch jemand Rat?

     

    Vielen Dank im Voraus.

  14. Hallo,

     

    ich komme einfach nicht per Remote Powershell zu meinem Exchange 2010. PSRemote ist aktiviert. Ich bekomme folgende Meldung:

     

    New-PSSession : [mail.xxx.de] Beim Verbinden mit dem Remoteserver "mail.xxx.de" ist folgender Fehler aufgetreten: Das Serverzertifikat auf dem Zielcomputer (mail.xxx.de:443) enthält die folgenden Fehler:
    Es konnte nicht überprüft werden, ob das SSL-Zertifikat gesperrt ist. Der zum Überprüfen der Sperren verwendete Server ist möglicherweise nicht erreichbar. Weitere Informationen finden Sie im Hilfethema "about_Remote_Troubleshooting".

     

    certutil - verify "Dateiname" gibt mir für das Zertifikat folgene Ausgabe:

     

    .....Die Sperrfunktion konnte die Sperrung nicht überprüfen, da der Sperrserver offline war. 0x80092013 (-2146885613)
    ------------------------------------

     

    Wenn ich die URL, welche in den Sperrlisten-Verteilungspunkten im Browser eingebe, bekomme ich die Sperrliste angezeigt/heruntergeladen. Es kann doch also der Server nicht offline sein.

     

    Habe ich da einen Denkfehler?

     

    Vielen Dank vorab.

  15. Guten Morgen,

     

    ein Kunde will, die Gründe sollen hier nicht weiter erörtert werden, den Port des Globalen Kataloges (3268 / 3269) ändern. Die Frage lautet nun, ist dies möglich und wenn, wie.

     

    Der Diskussion, ob es sinnvoll ist oder nicht, warum man das tun sollte oder nicht und das es ja für die Sicherung auch den Port 3269 (SSL) gibt, bin ich müde.

     

    Wer kann mich aufklären?

     

    Vielen Dank

     

    Kay

  16. Hallo,

     

    wir haben in unserem Unternehmen eine Netphone Telefonanlage. Dort läuft noch die recht betagte Version 6.1. Wir betreiben einen PMX und 2 ISDN Anschlüsse über die Netphone.

    Wir möchten nun diese Anlage ersetzen und Skype for Business (früher Lync) einsetzen.

     

    Meine Frage lautet:

     

    Kann SfB mit entsprechenden ISDN Karten auch direkt mit ISDN -.Trunks arbeiten? Wir möchten natürlich schon in Richtung SIP gehen, wollen aber zwei ISDN Leitungen bestehen lassen...solang die Magentafarbenen das noch zulassen.

     

    Am schönsten wäre es, die Netphone durch SfB direkt zu ersetzen. Mit welchen Problemen habe ich zu kämpfen? Wo finde ich entsprechend Informationsmaterial?

     

    Vielen Dank.

     

     

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