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gearloose

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Alle erstellten Inhalte von gearloose

  1. Hi, danke für die Hinweise, ich teste des mal und melde mich.
  2. Ich post hier das Skript mal dann koennt ihr euch das Anschauen. <#(Get-Credential).password | ConvertFrom-SecureString > .\MailPW.txt#> $datum=get-date -format dddd $log="C:\xx\Backup_WSS\Backup-Log\"+$datum+".log" $PW = Get-Content .\MailPW.txt | ConvertTo-SecureString $Cred = New-Object System.Management.Automation.PSCredential "Administrator@xxx.de", $Pw $MyEmail = "Administrator@xxx.de" $SMTP = "192.168.0.xxx" $To = "xxx@xxx.de" $Subject = "Erfolgreich abgeschlossen -> Windows Server Sicherung auf NAS | Server: XenApp" $Body = Get-Content -Path .\SendMailWSS_Success.txt #$Creds = (Get-Credential -Credential "$MyEmail") Start-Sleep 2 Send-MailMessage -To $to -From $MyEmail -Subject $Subject -Body $Body -SmtpServer $SMTP -Credential $Cred -DeliveryNotificationOption never -Attachment $log
  3. Tag und frohes Neues :) ...war schon lange nicht mehr da. Mal ne Frage (ich formuliere mal kurz) Thema Mailversand mit Powershell. Habe ein Script gebastelt was Mails per Powershell sendet. Test beim Ausführen des Scripts positiv, die Mail wird auch wie gewünscht versendet. Jetzt habe ich eine Aufgabe in der Aufgabenplanung erstellt die durch EVENT IDs getriggert wird. Die Aufgabe wird auch korrekt ausgeführt. (Ist eine Windows Sicherung) die Zeit der Aufgaben (Ausführungszeit Afgabe wurde erf. ausgeführt) korreliert mit den Daten der Datensicherung. Nur wird keine Mail gesendet. Wenn ich die Aufgabe manuell ausführe, wird auch nichts versendet. Die Aufgabe wird mit höchsten Privilegien ausgeführt und ich speicher das Passwort. Die Aufgaben habe ich als Administrator erstellt. (Domainadmin) Im Ereignisprotokoll ist erst einmal nichts zu finden. :confused: Jemand einen Tipp? Bei Bedarf kann ich hier natürlich noch mehr Infos posten.
  4. Mich stört daran nichts, es ist eine Vorgabe! Aber auf NTFS Ebene hab ich es sogar gerade eben hin bekommen! Muss nur noch weiter getestet werden... Tja ist wohl so, aber der User soll halt nicht sehen war noch auf dem Terminalserver arbeitet, ich behaupte mal das kann funktionieren, da reicht auch ein Ausblenden oder Sperren von Berechtigungen auf diverse Ordnerinhalte...
  5. Tja da stellt sich immer noch die Frage wie man es genau anstellt die Profile nicht sichtbar zu machen... ;)
  6. Hallo, auf einem Terminalserver (Windows Server 2012 R2) sollen sich die User untereinander nicht sehen können, aus Datenschutzgründen...soweit so gut. Gibt es eine Möglichkeit die Profile unter C:\Users\... für bestimmte User zu verstecken bzw. nicht anzuzeigen und das vorab? Vielleicht lässt sich der 'Default User' so anpassen??? Generell hat ein 'Benutzer' ja keine Rechte auf das Profil eines anderen zuzugreifen, aber den Namen sieht er schon im Explorer... Gut es gibt diverse Möglichkeiten wie einige GPOs die den Zugriff auf Systemlaufwerke verhindern, das ist klar...aber gibt es eine ganz exakte Methode dazu? MfG
  7. Dann bleibt mir nur der große Umweg, oder Microsoft erbarmt sich irgendwann mit dem Exchange 2007 SP2.
  8. Mahlzeit Norbert, ja das will ich ja auch nicht. Die Verwaltungstools kann ich ja in der SP2 Version im Kompatibilitätsmodus installieren, ist ja von MS nicht supported :suspect: Dann bleibt mir ja nur ein Update auf SP3... ...ähm wie verhält sich dann die Powershell auf dem Client wenn ich die Management Tools installiert habe? Kann ich dann in der gestarteten Exchange Shell die AD-Module aufrufen und alles soweit unter einem Hut verwalten? Hat da jemand Erfahrung mit??
  9. Hallo, habe einen Exchange 2007 in der Umgebung (SP2). Habe auf einem Client schon soweit alles installiert wie das Active-Directory Modul für die Powershell und will jetzt noch Exchange 2007 remote verwalten. Der Client ist ein Windows 7 x64 System. Exchange 2007 mit SP3 supported ja Windows 7. So was muss getan werden damit ich alles auf dem Client unter einen Hut bringen kann und hier quasi zentral Skripte laufen lassen kann. KANN??? ich die Exchange 2007 SP3! Management Tools installieren (auf dem Client) und damit einen Exchange 2007 SP2 remote verwalten? Oder geht das nicht? Am liebsten wäre mir einfach ein Exchange 2007 Powershell Modul zum hinzufügen? Welche Möglichkeiten gibt es da?
  10. Das klappt sogar, hierbei bleiben die Systemaccounts außen vor! get-aduser -Filter {OfficePhone -like "*"} | FT Name
  11. Bei uns haben die User noch weitere Attribute die bei den den Systemaccounts nicht vorhanden sind. Durchwahl etc. vielleicht lässt sich darüber was machen. Die Client Access Role hat noch den Marker IsCriticalSystemObject...
  12. :jau: ja ist schon gut ich verstehe...aber es macht doch Sinn nach den Objekten zu suchen und im Zweifelsfall den Löschmarker zu setzen. Warum kann man denn dann nicht danach suchen, dann sollte ich wohl besser auf Microtoft hoffen :rolleyes:
  13. Hallo, gibt es dazu eine Lösung? Ich suche in diversen selbst angelegten OU's nach Usern die den Marker noch nicht gesetzt haben der gibt mir aber Folgendes aus... [color="Red"]Get-ADObject : Die Suche nach dem erweiterten Attribut "ProtectedFromAccidentalDeletion" wird nicht unterstützt.[/color] ...ist ein Server2008 (kein R2) hat aber die neue Powershell installiert und die AD-Webservices. Sonst klappt soweit alles. Vielleicht ein Powershell Update. :confused:
  14. Danke für die Info. Die Datenbanken habe ich zeitlich voneinander getrennt geht also nur noch um die Zeit der Onlinewartung. Die Meldung bringt er mir am Ende der veranschlagten Zeit für die Wartung...:confused: das ist ja eigentlich keine Überschneidung sondern ein Timeout oder so. Wenn alles nix hilft nehme ich mal ein komplettes Wochenende für die Wartung.
  15. Hi, ich weiß alte Kamelle aber mal eine Frage zu Exchange 2007 und der Onlinewartung. Die DB fasst 120GB -> wie lange würde da eine Wartung dauern? Hab Mailbox und Public Store voneinander getrennt und hatte bis jetzt ein Zeitfenster von 01:00 Uhr bis 05:00 -> gegen Ende meldet er mir wieder eine Überschneidung. Reicht da die Zeit nicht?
  16. Mir gehts da anders :D aber blub hat recht, so einen Spagehtti Code muss man nach und nach im Kopf durchgehen und ggf. testen damit das gewünschte Ergebnis zusammen kommt. Es geht ohne measure-object dazu müsste man aber ziemlich genau wissen wie Du dir deine Ausgabe vorstellt. Eine Liste oder auch nur eine einzelne Zeile. Es gibt da immer viele Möglichkeite was aber auch gut so ist. :) achso und -lt bedeutet "less than" also "kleiner als"
  17. Hi, hab das mal so gemacht hier musst du nur $date austauschen oder ein modifiziertes Datum einfügen. Was noch hilft ist get-help about_if das sind nützliche Infos zu if-Abfragen. get-childitem | foreach-object -process {if ($_.LastWriteTime -lt $date) {write-host "Alles OK!"} else {write-host "Naja..."}} Du musst halt noch -lt $date gegen -gt (get-date).adddays(-1) tauschen
  18. Hi Dukel, hast du für die Lösung mit der CLI Version von 7zip ein kurzes Beispiel. Hab mir mal kurz die Commandos angeschaut aber ich finde da nicht wirklich was. Der Befehl "d - delete" ist ja für zip-Archive und nicht für die Dateiebene.
  19. Hallo, habs getestet und write-zip klappt sequentiell :-) das löst das Problem! Problem war ja das ich extern 7-Zip aufgerufen habe und die Powershell das ja nicht nacheinander abgearbeitet hat da es ja sozusagen kein hauseigener Prozess ist. Daher ruft man bei x Dateien x Prozesse auf. Wäre auf dem Server kein Problem gewesen 32GB RAM und 2 x 4Kern Xeon. ...wenn man die Daten danach noch im Skript löschen will haut es dem 7-Zip die zu komprimierenden Daten unter den Füßen weg und es bricht ab. get-childitem -path \...\... -include *.bak | foreach-object -process {write-zip $_} Die Extensions sind ja auch schnell "installiert" einmal ins Modulverzeichnis und importiert. @Dukel: Ich hab bei 7-Zip in den Commandline Options nix gefunden womit ich Dateien nach dem Zippen entfernen könnte. Wäre sogar komfortabler gewesen und für mich letzt endlich einfach. Ich muss das mit write-zip jetzt an einige Server nachziehen und dazu noch die Powershell 2.0 installieren.
  20. Stimmt..danke :-) ich denke wirte-Zip löst da mein Problem...teste das mal aus. Dann klappt auch das anschließende Löschen der Dateien ohne zeitlich schon vorzugreifen. :D
  21. Hallo, wollte mal kurz nachhören ob jemand was dazu weiß. Ich lasse mir aus einem Verzeichnis Dateien anzeigen die mit 7-Zip komprimiert werden sollen. Das klappt auch wunderbar nur die PS arbeitet das nicht sequentiell ab sondern parallel :-( ... der macht mir also bei 4 Dateien 4 Zip-Tasks auf. Kann man das so einrichten das die Dateien nacheinander abgearbeitet werden??? Es ist ja so wenn ich danach noch eine Befehlszeile schreibe und die ist zum Löschen der nicht gezippten Dateien gedacht macht der das auch direkt und 7-Zip greift voll ins Klo. Bedeutet der will die Daten Zippen und aber auch direkt löschen. Die Powershell bekommt das denke ich mal nicht mit was 7-Zip da gerade abarbeitet. Get-ChildItem -Path B:\...... -Exclude *.zip | ForEach-Object -Process {C:\Programme\7-Zip\7zG.exe a -tzip $_'.zip' $_}
  22. Guden, hab jetzt von einem Kollegen gehört man sollte vielleicht das .Net Framework 4.0 installieren das wäre sogar kompatibel zum Management Studio. Außerdem gibt es set dem 11.07.2011 das SP1 für den SQL Server 2008R2 und as Mgmtstudio. Ist ja doch noch was an Material zusammen gekommen. Detail Seite Microsoft® SQL Server® 2008 R2 Service Pack 1 Vielleicht klappt es ja nach dem Service Pack mit dem 4.0
  23. Ja dann muss ich das wohl wirklich tun. Aber mal im Ernst wer macht denn sowas. Wenn ich alles in einer Testumgebung vorher testen würde könnte ich so zu sagen eine Abteilung IT-Qualitätssicherung aufmachen und da mindestens zwei Leute beschäftigen. Keine Frage sinnvoll ist das schon....:shock:
  24. Hi, in der Richtung habe soweit auf dem System nichts gemacht. Wäre das ratsam oder ist das bekanntermaßen die Lösung? :D Klar Sicherheitsupdates an sich sind immer ratsam...ihr kennt ja das Problem bei einigen Konstellationen holt man sich dann manchmal noch einige Probleme mehr ins Haus.
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