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Georg Haas

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Alle erstellten Inhalte von Georg Haas

  1. avast! 4 SBS Standard Edition? - Das würde mich jetzt ansprechen! Kenn mich (noch) nicht so gut aus mit Windows SBS - deshalb weiß ich nicht ob sich die Premium Edition mit zusätzlichen ISA-Server-Lizenzen lohnt!? :confused:
  2. Vielen Dank für die Hilfe! -Ich schätze ich werde mich für GFI Mail Security entscheiden, hat mir von der Beschreibung her am besten gefallen. Mehrere Scan-Engines, Spyware-Schutz, Prüfung auf Trojaner und Exploits, Abwehr von Spam- und Phisingmails ist eigentlich schon alles drin, was wir hier brauchen! Also, Danke nochmal! Ciao
  3. Sieht sehr fair aus, preis- leistungsmässig! Was ich nicht ganz begriffen habe ist: Wie funktioniert bei XWall der "normale" Virenscan? -Anders gefragt (...ich weiss...Anfänger-Frage...): Nützt mir eine "normale Antivirenlösung" wie bei uns jetzt das GData AntiVirenKit auf dem Exchange-Server überhaupt was bezogen auf den Mailverkehr?
  4. Danke Tino Liest sich sehr gut, ist aber auch ziemlich teuer finde ich...die Mail Essentials Version für 25 Postfächer kostet ja schon 3.600,-€! Gibts auch eine etwas günstigere Lösung oder ist das so ca. der Kostenfaktor mit dem ich rechnen muss? *EDIT*: Da hab ich mich verlesen...Sorry! Sehr übersichtlich gestaltete Preisliste...
  5. Hallo, Im Moment läuft auf unserem SBS 2003 (SP1) nur mal sozusagen besser als nix ein G-Data Anti Viren-Kit. Ich such was "Anständiges" als Ersatz dafür... Ich hätte gerne einen Virenscanner der auf dem Exchange-Server alle ein- und ausgehenden Mails prüft und einen Spam- bzw. Junk-Mail Filter. Idealerweise sollte man den Spamfilter lokal am Client PC bedienen können, so dass jeder User für sich entscheiden kann, ob eine Mail Spam ist oder nicht. Auf den Clients ist übrigens zusätzlich noch überall das G-Data AntiVirenKit installiert... Welche Tools könnt ihr mir denn empfehlen, die nicht allzuviel kosten und vor allem einigermaßen leicht einzurichten und zu überwachen sind? -Wie ihr euch wars***einlich schon gedacht habt, bin ich kein gelernter Profi im Server-Bereich... Danke schonmal für hilfreiche Antworten!
  6. Ich wollte den Thread hier mal aufwärmen, weil ich ein ähnliches Problem habe... Wie geht's denn nun normalerweise Outlook Express Dateien (Mails und Adressbuch) in den Exchange zu übertragen? Meine eigentlichen Clients nutzen WinXP Pro; von denen will ich zwei Konten übertragen. Allerdings hab' ich auch den Fall dass User Express unter XP Home benutzt haben (und zwar sehr lang...) und nun ihre Mails und Kontakte in ihr Exchange-Postfach übertragen wollen. -Wie mach ich denn das? Danke schonmal vorab!
  7. Um das ganze mal etwas genauer zu klären, was da (vorerst) für Zugriffe stattfinden sollen: Ein Mitarbeiter soll die Möglichkeit haben, per Internet das MS Outlook bedienen zu können. Auf welchem Wege das passiert, ist eigentlich egal. Das Nächste Problem ist, dass wir keine feste IP in der Firma haben, und wir uns per DynDNS auf dem Server einloggen müssen! Aber um das nochmal genauer nachzufragen: Kann ich im Büro, wenn ich mich im selben Netzwerk befinde, die Remotedesktop-Verbindung nutzen, um mich einfach per interner IP auf dem Rechner anzumelden und dort zu arbeiten?
  8. Ja, ich will das/ die Programme auf dem Server laufen lassen, zumindest den Filemaker. So haben alle User immer die gleichen und aktuellen Datensätze. Das MS Office könnte man ja auch mit mehreren Lizenzen kaufen und auf die lokalen Rechner installieren; allerdings brauche ich dann noch den Exchange-Server, um alle Termine abzugleichen, richtig? Ist halt auch die Frage welche Lösung am kostengünstigsten und am effizientesten ist.
  9. Brauche ich nun Terminalserver-Lizenzen, wenn ich auf dem Server auch mit den Programmen arbeiten möchte? -Wenn ich mit den normalen CALs nicht mal ein Office bedienen kann, was kann ich denn dann damit "machen" auf dem Server?
  10. Das ist ja schlimmer als in einem Counterstrike-Forum, wo sich 16-jährige streiten! Ich hatte eigentlich gehofft, auf die Schnelle ein paar kurze und knappe Antworten zu einer ernst gemeinten Fragestellung zu bekommen. Aber gut...dann halt nicht!
  11. Filemaker ist eine Art Datenbank...allerdings recht einfach. Man kann Vorlagen entwerfen und die dann entsprechend ausfüllen etc. Ist im Moment nicht Multi-User-fähig! Zu den Terminen: Es wäre natürlich schön, wenn jeder Angestellte seinen eigenen Kanlender hätte, in dem er auch private Termine eintragen kann. Dann brauche ich allerdings ein Office mit mehreren Lizenzen. -Was genau macht der Exchange-Server? Zum Terminal-Server: Da hat mich ein Dell-Techniker drauf gebracht, der mir sagte, ich könne mit den normalen User-CALs keine Programme öffnen... -Was genau macht der Terminal-Server?
  12. Ich möchte einen Server zusammenbauen der folgendes können soll: -Terminmanagement mit Outlook -Rechnungserstellung mit Filemaker -Dateiaustausch und -zugänglichmachung für alle User -mehrere User sollen sich einloggen können und dort mit beiden Programmen arbeiten können -zwei User sollen sich über das Internet von zuHause aus auf dem Rechner einloggen, und dort mit beiden Programmen arbeiten können Mein Problem ist, dass ich mich nicht wirklich mit den ganzen Lizenzen auskenne, die es beim Windows Server so gibt! Ich möchte von vier Arbeitsplätzen über das interne Netzwerk auf dem Server arbeiten können. Brauche ich dafür schon User-CALs oder geht das evtl. über eine Remote-Verbindung? Reicht eine "normale" User-CAL oder brauche ich eine Terminal-Server-Lizenz? Zwei Leute wollen sich von zuHause einloggen. Brauchen die Terminal-Server-Lizenzen um mit den Programmen arbeiten zu können? Wie ist das mit Microsoft-Office; brauche ich da eine Lizenz für jeden User, oder reicht eine "normale" Version, die jeder User, der einen Account auf dem Server hat benutzen kann? Ich bin für jede Hilfe dankbar!
  13. Also... ich bin jetzt so weit, die größeren Transfers über FTP zu machen. Wenn man Client und Server vernünftig konfiguriert, kommt man auf ca. 600 MBit! Das Problem war also in erster Linie das Kopieren auf der Windows Ebene im Explorer. Wenn man das umgeht und statt dessen FTP nutzt kann man sehr viel mehr rausholen aus Gigabit-Ethernet! Jumbo-Frames bringen auch noch einen kleinen Performance-Zuwachs; allerdings unterstützt unser Switch keine Jumbo-Frames...kommt also auf Dauer nicht in Frage! Wer Jumbos sinnvoll nutzen will, muss experimentieren. Allerdings muss man anmerken, dass sich diese Methode nur für größere Mengen einzelner Dateien lohnt. Wer FTP einsetzen will, muss natürlich auch einen etwas höheren Administrations-Aufwand in Kauf nehmen. Vielen Dank an alle die sich beteiligt haben!!!
  14. Ja ich denke da liegst du falsch! -> Gigabit-Ethernet: 1Gbit/s -> 1000Mbit/s -> SCSI U320 320 MByte/s -> 2560MBit/s -> SATA 150 MByte/s -> 1200MBit/s Da wäre also schon noch Platz für Datendurchsatz! Auch wenn das ALLES nur theorhetische Werte sind! Kommen wir mal von den Festplatten weg. An denen kanns nicht liegen! Schließlich kann ich auf diese Raids auch einen Datenstrom von ca. 305 MByte über meine Videokarte aufnehmen! Was gibt's noch für Ideen? Meine letzte Idee war das TCP/IP Protokoll. Es wurde schließlich entwickelt, um Daten durch das Internet in alle Welt zu senden und nicht um zwischen zwei Rechnern die direkt nebeneinander stehen! Ich könnte mir also vorstellen, dass da recht viele für unsere Zwecke unnötigen Daten mitübertragen werden. Was hat es z.B. mit UDP auf sich? Ich weiss, dass andere Unternehmen in unserer Branche UDP als Ersatz für TCP/IP verwenden, aber habe auch gehört, dass da öfter Fehler auftreten können.
  15. Also: 1. Es sind Server-Boards mit integrierten Ethernet-Controllern 2. Wir verwenden Cat 5e Kabel (hab auch mal CAT 7 getestet - gleiches Ergebnis!) 3. Allnet-Switch, 19'', managebar (genaue Bezeichnung weiss ich nicht auswendig, lässt sich aber bei Bedarf nachreichen) 4. ein reiner Gigabit-Switch mit 8 Ports und je 10/100/1000 zu checkms: Es handelt sich um Raid 0 mit mind. 10 Platten; Interface: U320 SCSI Ein Rechner läuft mit SATA-Controller und entsprechenden Festplatten (dafür aber mehr Platten) Wir haben auch mal eine direkte Verkabelung mit Fibrechannel-Ethernet-Karten versucht... war (ehrlich!) nicht meine Idee; na ja...es war 1% schneller als zuvor! Das waren Dual Fibrechannel-Controller von Intel (Intel Pro/1000 MF Dual-Port Server Adapter! Bei der Gelegenheit: die wollen wir verkaufen, wenn jemand Interesse hat: PM!) Somit haben wir auch mal getestet, wie das ganze läuft, wenn man nicht die Onboard-Ethernet Adapter benutzt, sondern je eine PCI-X Karte Danke für eure Hilfe!
  16. Hallo nochmal, ich muss noch mal nachfragen, ob jemand weiss, woher das kommen könnte! Also in allen Rechnern laufen mind. 10 Festplatten im Raid 0 Modus, an der Platten-Performance liegt's also nicht. Ich denke, dass es am TCP/IP Protokoll ligt, daß das Ethernet so langsam ist. Was kann man denn da falschmachen bzw. korrigieren? Bisherige Konfiguration: IP-Bereich: 10.0.0.10 - 10.0.0.50 Subnet: 255.255.255.0 Nochmal die Aufgabenstellung bzw. Problembeschreibung: Wir machen Videobearbeitung; d.h. wir kopieren jeden Tag ca. 130 GB über das Netzwerk. Das ganze wird in Einzelbildern, also einzelnen files gemacht (4,5 MB bzw. 12,2 MB pro Stück!) Das ganze dauert einfach zu lange. Wir brauchen einfach eine schnellere Lösung!
  17. Im Bios und beim booten werden beide CPUs angezeigt! Im Gerätemanager ist auch ein ACPI Multiprozessor System eingetragen!
  18. @ jian: ein kollege von mir hat das mit der hal.dll schon versucht; hat leider keinen erfolg gehabt... @ zahni: die prozessoren sind definitiv die gleichen (siehe auch beitrag von gulp!) @gulp: im taskmanager lässt sich die von dir gemeinte funktion gar nicht auswählen; das ist ausgegraut... genauso bei cpu-z; das dropdown-menu lässt sich nicht dropdownen! -> Das bringt mich zu dem Schluss, dass nicht einmal die Hyperthreading-Funktion der CPUs arbeitet und das System tatsächlich nur einen Prozessor nutzt, nämlich CPU1 und eben ohne HT!
  19. Es muss wohl mit der ACPI Spezifizierung zusammenhängen und es muss da auch einen Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Win XP version geben; das System lief nämlich mit der deutschen Windows Version einwandfrei und als wir wg. einer best. Software gezwungen waren, ein englisches Windows aufzuspielen, hat es angefangen Zicken zu machen, ohne, daß ich etwas an der Hardware verändert habe! Deshalb schließe ich auch darauf, daß es ein Windows Fehler ist! Wie gesagt: im Bios und im Geräte Manager sehe ich zwei (bzw. mit HT 4) Prozessoren... Wenn also jemand genaueres über die Tücken von ACPI weiß bitte posten!!!
  20. Hallo, Ich habe auf unserer XP Pro Workstation folgendes Problem: Wir haben zwei Xeon Prozessoren verbaut, können aber nur einen nutzen. Dies äußert sich dadurch, daß im Task-Manager nur ein CPU-Diagramm zu sehen ist, wo eigentlich vier vorhanden sein sollten. Im Geräte-Manager sind allerdings vier Prozessoren eingetragen. Ebenso sehe ich beim Hochfahren der Maschine im Boot-Screen, daß zwei Xeons erkannt wurden, auch HT scheint verfügbar zu sein! Auch eine Überprüfung mit CPU-Z und SI Sandra brachten das selbe Ergebniss: Es ist nur eine CPU im System verfügbar! Woran kann das denn nun liegen? Unsere Hardware: 1x Asus NCL-DE Server Board 2x Intel Xeon 3,0 Ghz 2 GB ECC-RAM Windows XP Professional (englisch!); Service Pack 2
  21. Hallo, das Problem ist einfach, daß das Kopieren zu langsam voran geht! Bei einem 100 MBit-Netz ist der Netzwerk-Adapter (lt. Anzeige "Netzwerkauslastung" im Task-Manager) meistens, bzw. bei grösseren Dateien bei ca. 80% - 98%! Meine Frage ist also: Warum komm' ich bei einem schnelleren Netzwerk nicht auch auf diese Auslastung?
  22. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: wir haben mehrere PC's mit einem Gigabit-Switch verbunden und unsere Netzwerk-Auslastung (Task-Manager) geht nie über 28% hinaus! Testweise hab' ich die PCs mal direkt verbunden...das gleiche! An der Festplatten-Geschwindigkeit kann's eigentlich nicht liegen (SCSI-Raid's!) PLEEZ HELP ME!!! THX
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