Jump to content

Eismann

Members
  • Gesamte Inhalte

    49
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Eismann

  1. Mittlerweile haben wir den Betrieb des DB-Server eingestampft. Als Berufskolleg, welche mit dem DB-Betrieb kein Geld verdient, ist der Admin Aufwand einfach zu hoch. Die Programme lassen wir einfach mit Access-Dateien im Netz laufen. Später ist angedacht, dass wir die Wartung der Programme an einen Externten Anbieter abgeben, der sowieso für die Stadt arbeitet. Lieben Gruß Eismann
  2. Hallo Magheinz zu 1. Ich war zum Crash Zeitpunkt zuhause und bin angerufen worden. Die Sache mit dem kurzen Stromausfall sagte mir der Hausmeister. Daher ist das jetzt meine Vermutung. Der SBS-Server hat sich jedenfalls durch einen kompletten Neustart erholt. ok....möglicherweise habe ich den Neustart manuell ausgeführt, als ich abends wieder am Start war. Weis ich jetzt auch nicht mehr genau. zu 2. die my.ini kommt hier: # Other default tuning values # MySQL Server Instance Configuration File [client] no-beep # pipe socket=0.0 port=3306 [mysql] default-character-set=utf8 # SERVER SECTION # ---------------------------------------------------------------------- # # The following options will be read by the MySQL Server. Make sure that # you have installed the server correctly (see above) so it reads this # file. # # server_type=2 [mysqld] # The next three options are mutually exclusive to SERVER_PORT below. # skip-networking enable-named-pipe shared-memory shared-memory-base-name=MYSQL # The Pipe the MySQL Server will use socket=MYSQL # The TCP/IP Port the MySQL Server will listen on port=3306 # Path to the database root datadir=C:/ProgramData/MySQL/MySQL Server 5.6/Data # created and no character set is defined character-set-server=utf8 # The default storage engine that will be used when create new tables when default-storage-engine=INNODB # Set the SQL mode to strict sql-mode="STRICT_TRANS_TABLES,NO_AUTO_CREATE_USER,NO_ENGINE_SUBSTITUTION" # Enable Windows Authentication # plugin-load=authentication_windows.dll # General and Slow logging. log-output=FILE general-log=0 general_log_file="AIRSERVER.log" slow-query-log=1 slow_query_log_file="AIRSERVER-slow.log" long_query_time=10 # Binary Logging. # log-bin # Error Logging. log-error="mysql.err" # Server Id. server-id=1 # Secure File Priv. secure-file-priv="C:/ProgramData/MySQL/MySQL Server 5.6/Uploads" # The maximum amount of concurrent sessions the MySQL server will # allow. One of these connections will be reserved for a user with # SUPER privileges to allow the administrator to login even if the # connection limit has been reached. max_connections=151 # Query cache is used to cache SELECT results and later return them # without actual executing the same query once again. Having the query # cache enabled may result in significant speed improvements, if your # have a lot of identical queries and rarely changing tables. See the # "Qcache_lowmem_prunes" status variable to check if the current value # is high enough for your load. # Note: In case your tables change very often or if your queries are # textually different every time, the query cache may result in a # slowdown instead of a performance improvement. query_cache_size=1M # The number of open tables for all threads. Increasing this value # increases the number of file descriptors that mysqld requires. # Therefore you have to make sure to set the amount of open files # allowed to at least 4096 in the variable "open-files-limit" in # section [mysqld_safe] table_open_cache=2000 # Maximum size for internal (in-memory) temporary tables. If a table # grows larger than this value, it is automatically converted to disk # based table This limitation is for a single table. There can be many # of them. tmp_table_size=129M # How many threads we should keep in a cache for reuse. When a client # disconnects, the client's threads are put in the cache if there aren't # more than thread_cache_size threads from before. This greatly reduces # the amount of thread creations needed if you have a lot of new # connections. (Normally this doesn't give a notable performance # improvement if you have a good thread implementation.) thread_cache_size=10 #*** MyISAM Specific options # The maximum size of the temporary file MySQL is allowed to use while # recreating the index (during REPAIR, ALTER TABLE or LOAD DATA INFILE. # If the file-size would be bigger than this, the index will be created # through the key cache (which is slower). myisam_max_sort_file_size=100G # If the temporary file used for fast index creation would be bigger # than using the key cache by the amount specified here, then prefer the # key cache method. This is mainly used to force long character keys in # large tables to use the slower key cache method to create the index. myisam_sort_buffer_size=248M # Size of the Key Buffer, used to cache index blocks for MyISAM tables. # Do not set it larger than 30% of your available memory, as some memory # is also required by the OS to cache rows. Even if you're not using # MyISAM tables, you should still set it to 8-64M as it will also be # used for internal temporary disk tables. key_buffer_size=8M # Size of the buffer used for doing full table scans of MyISAM tables. # Allocated per thread, if a full scan is needed. read_buffer_size=64K read_rnd_buffer_size=256K innodb_flush_log_at_trx_commit=1 innodb_log_buffer_size=9M innodb_buffer_pool_size=831M innodb_log_file_size=48M innodb_autoextend_increment=64 innodb_buffer_pool_instances=8 innodb_concurrency_tickets=5000 innodb_old_blocks_time=1000 innodb_open_files=300 innodb_stats_on_metadata=0 innodb_file_per_table=1 innodb_checksum_algorithm=0 back_log=80 flush_time=0 join_buffer_size=256K max_allowed_packet=4M max_connect_errors=100 open_files_limit=4161 query_cache_type=1 sort_buffer_size=256K table_definition_cache=1400 binlog_row_event_max_size=8K sync_master_info=10000 sync_relay_log=10000 sync_relay_log_info=10000 bind-address = * Meine Aspekte, die auf diesem Server Ärger machen könnten, sind - 32-Bit Installation auf einem 64bit server -> die odbc32.dll liegt irgend wo in systemwow64 statt in system32.... - AV-Probleme.... - my.ini. - Nach dem ich den zerschossenen mysql-server 5.6 deinstalliert habe, kam ein 5.7 drauf. aber wie immer in der Registry waren ein paar Einstellungen übrig, und der LAN-ODBC User suchte sich eine andere my.ini in einem Pfad, den ich vorsorglich gelöscht hatte. Einstellung habe ich über die Workbench auf dem Server behoben. Der Fehler tritt aber noch trotzdem auf. - ODBC DSN von einem 64-Server laufen wohl nicht einfach so, wenn auf dem Client ein 32-Bit ODBC-Treiber für MySQL installiert ist. Gruß Eismann
  3. Hallo Leute, auf einem SBS2011-Server läuft eine mySQL 5.7 Instanz. Die habe ich vor einigen Jahren in einer älteren Version installiert und sie lief einige Jahre problemlos. Sie hält 2 Datenbanken. Dann kam am 21.90 ein Stromausfall von ca 1 Sekunde. Da der Server an einer USV hängt, machte er lediglich einen Neustartund die board eigenen Funkltionen liefen wieder. Aber die MYSQL-DB hatte sich zerlegt. Ich habe also zuerst geforscht und schließlich eine Neue Verison von MYSQL installiert und die Daten aus einem Backup gezogen und dort den passenden SQL Dump wieder in die DB eingespielt. Dann habe ich noch die ODBC-User wieder angelegt und eingerichtet. Von Server ist das jetzt alles wieder prima. mit "Workbench" kann ich als Root und als die beiden ODBC-User in die Instanz hinein. Das Problem liegt im Remote Zugriff innerhalb der Domäne: mit einer ODBC.-Verbindung erhalte ich nur Connection Errors. Die Error 10060 Meldung weit zunächst darauf hin, das es sich um Einstellungsprobleme von mySQL handelt, Die haber ich aber ineinem anderem Forum diskutiert. Mittlerweile habe ich ich SQL.-Seitig alles probiert, eingestellt und serverseitg getestet und mit erfolg getestet. Die ODBC-User können sich lokal und mittels IP anmelden .... Aber mit dem installierten ODBC-Connect auf der Clientseite läuft nichts . Es dauert zunächst sehr lange und dann kommt wieder "Connection FAILED " Das Wochenende habe ich mir damit schon mal versaut.. auf dem Server sieht der netstat so aus: netstat -p tcp -a |find /N "3306" 0.0.0.0:3306 sbs-2011:0 ABHÖREN auf dem Client gibt der Netstat nichts raus, es sei denn ich teste gerade: netstat -p tcp -a |find /N "3306" TCP 172.16.1.45:49594 sbs-2011:3306 SYN_GESENDET Firewall Einstellungen: Die Verbindung läuft innerhalb einer Domaine, die Clients haben Win7 und der SBS ist auch DC. Es läuft die Serverfirewall, als eingehende Regel und als ausgehende Regel habe ich den Port 3306 zugelassen und zwar jeweils für die Domäne. In der Clientseitigen Firewall habe ich ebenfalls mal reingeguckt. Muss hier auch etwas eingerichtet werden? Gibt es Updates, die mir die Suppe versalzen? Gibt es AV-Scanner, die stören? Auf der Serverseite läuft Antivir Serveredition. Auf dem Testclient läuft AVAST und auf allen anderen Clients läuft MCAfee. Die habe ich aber als Test nicht herangezogen. Schließlich habe ich die "Workbench" von MYSQL auf auf einem Cleint installiert. Läuft normalerweise ohne ODBC. Aber auch da erhalte ich dieselben Fehler. Was ist hier bloß los??? Früher hatte ich mit ODBC überhaupt keine Probleme. Jetzt ist es nur noch gruselig. Ein etwas frustierter Eismann
  4. Tjaa, nach dem ich drüber geschlafen habe: ich will in dem Raum den Leuten neben den 2 PCs und dem Drucker einen nur einen WLAN Zugriff zur Verfügung stellen. Also: einen Router brauche ich gar nicht! Nun habe ich das Teil einfach anders angeschlossen: das Kabel vom 3.x-Netz einfach mit in den LAN-Switch. Dann den DHCP des Routers deaktiviert und fertig ist die Laube. Die PCs erhalten nun eine 3.x-Lease vom DC und lassen sich natürlich auch in die Domäne aufnehmen. Und der IP-Drucker braucht eine andere fixe IP aus dem 3.x Netz außerhalb der DHCP-Range des Servers. Das wars! Noch zur Frage nach dem 3. Netz: der ISP wird schon vom Server geliefert. Dort ist der Internetzugang konfiguriert. Das war auch schon mit der alten Schaltung so. Und ich sehe gerade: Sunny61 hatte die gleiche Lösung. Er hat schneller geschrieben und ich habe ohne zu lesen nachgedacht. Trotzdem DANKE! :jau: Müßte jetzt nur noch prüfen, ob die WLAN-Clients eine 3.x lease erhalten. Gruß Eismann
  5. es geht um eine WLAN -Insel für Lehrkräfte in einerm Schulnetz. In dem Raum kommen zu wenig Kupfer-Ports an. Dafür brqauche ich zunächst einen Switch. In dem Raum stehen 2 PC und ein Drucker. Nun wollen aber die Lehrkräfte auch das Internet und den netzwerkfähigen Drucker mit benutzen. Die Schaltung: ein Port vom Schulnetz ( 192.168.3.x) an die WAN-Seite und an der LAN-Serite ist der Integrierte Switch mit den PCs und dem Drucker. Per WLAN hängen sich dann Lehrkräfte mit ihren mitgebrachten Geräten dran, sofern sie die Verschlüsselung kennen. So, jetzt bin ich nochmal in der Config des Routers. Es ist ein D-Link DIR-655. Der "Internetzugang" steht auf DHCP-Betrieb und hat die DC-Adresse als DNS. Die Auflösung des DC vom LAN aus streikt immer noch. Ein weiterer Test: DHPC und NS auf dem DC haben den Router drin als 192.168.3.16. aber erläßt sich ebenfalls nich anpingen...:confused: Gruß Eismann
  6. in meiner Domäne läuft ein 192.68.3.x Netzwerk. Ein Gerät ist ein WALN-Router, der mit der WAN-Seite dort angeschlossen ist und seine Adresse via DHCP aus diesem Netz erhält. Der interne DHCP des Routers ist aktiv und vergibt auf der LAN-Seite Adressen zwischen 192.168.0.100-200. Auf der LAN-Seite hat das Teil wie immer 4 Switch-ports und dort ist 1 PC angeschlossen. Er erhält auch eine 192.168.0.x Adresse. Dessen Netzwerk-Konfig hat manuell den DNS auf 192.168.3.1 (DC-IP) und auf 192.168.0.1 (LAN-IP des Routers) eingetragen. Problem: von dem PC kann ich nur die 192.168.3.1 pingen, nicht aber den Namen des Servers. DNS löst also nicht im 3.x-Netz auf. Was ist da faul?:confused: Folge: ich kann die Mühle nicht an der Domäne anmelden. Ins Internet geht sie aber schon. Gruß Eismann
  7. manchmal bleiben einzelene Dateien ungelöscht, wenn - sie noch im Eingriff sind ( zB bei Antivirus-Software, die noch einen Hintergrundtest macht) - sie zu lange Dateinamen haben. Das war allerdings noch mit einem W98-Rechner. Dürfte jetzt Geschichte sein. Gruß Eismann
  8. ja, diese gpo kannte ich schon, aber sie arbeitet bei mir nicht :(. deswegen dieser Aufwand. Es gibt bei uns einige PCs in sogenannten Selbstlernzentren. Da melden sich im Laufe der Zeit pro PC bis zu 150 Leute an und hinterlassen ihre Spuren. Gruß Eismann
  9. es funktioniert!:cool: und zwar mit der letzten Variante: "\\server\tools\delprof /q /i" Gruß Eismann
  10. Delprof ist eine klasse Lösung! Korrekterweise läuft sie nur im Kontext des angemeldeten Benutzers. Bei der Anwendung in einer GPO möchte ich delprof nun einsetzen. Dazu habe ich im AD eine OU "test" für Computer angelegt, ein PC-Konto dort reingeschoben und die GPO enthält unter Computereinstellungen - Windows - Scripts- Starten den Aufruf von "delprof /q /i /c%hostname% Das läuft so schon mal nicht...:suspect: Meine Frage: auf welcher Maschine läuft der GPO-Script? Server oder Client? Im Falle "Client" müßte ich den Aufruf so umbauen, das er wohl als System läuft. Ich dachte bislang immer: bei Scripte- Start ist immer das Systemkonto des Clients aktiv. mein Nächster versuch wäre nun eine Aufruf aus Clientsicht. Delprof habe ich in einen Bereich verschoben, der als tools freigegeben wurde: "\\server\tools\delprof /q /i" Gruß Eismann
  11. Jetzt Schon :) Vielen Dank, lefg. Gibts das schon länger? Gruß Eismann
  12. Hallo zusammen in den letzten Tagen habe ich mir Gedanken gemacht, wie man via Script die Profile von abgemeldeten Benutzern löschen kann. Als Win32-Veteran habe ich das natürlich so versucht. Zunächst der Script selbst: Teil 1 heißt delprofiles.cmd liest im Profil Teil ( bei XP ist es C:\Dokumente und Einstellungen) die Ordner aus und baut daraus eine Liste: cls echo off echo Profile loeschen... for /D %%i IN ("c:\Dokumente und Einstellungen\*.*") DO delprofile.exe "%%~ni" dir "C:\Dokumente und Einstellungen\" /b /Ad In der letzten Zeile ist zu meiner Kontrolle noch mal ein DIR, um zu sehen was der Script bewirkt hat. Das eigentliche Löschen ist ein 2. Script namens delprofile.exe ( Ja, ich habe ihn mit bat2exe kompiliert) @echo off echo versuche "C:\Dokumente und Einstellungen\%~1" zu loeschen if "%1"=="Default User" goto end if "%1"=="Administrator" goto end if "%1"=="All Users" goto end if "%1"=="%USERNAME%" goto end RD /S /Q "c:\Dokumente und Einstellungen\%~1\" :end Es läuft auch schon fast. Bis auf einen Fehler: Beispeilsweise heißt ein Login "Anwender". Im Ordner steht dann "Anwender". Die Variable %USERNAME% hat aber "anwender als Inhalt. Deswegen versucht der Script auch das angemeldete Profil zu löschen. Deswegen benötige ich eine Lösung, die nicht Case Sensitiv ist. Kennt jemand ein kleines Tool, was alles in Großschreibung umwandelt oder einen Win32-Trick mit Delimiters? Der Ausblick sieht dann so aus, dass ich den oberen Script per Systemrichtlinie beim Starten abschicke und das natürlich unter dem Kontext eines Admins. Eine runas im Script funktioniert nicht, da dort interaktiv ein Kennwort abgefragt wird. Lsrunas ist mir zu unsicher. Gruß Eismann
  13. Hi Profex-xp die Einstellung steht im Client: secpol.msc und dann Lokale Sicherheitsrichtlinien- Sicherheitsoptionen- unter der Gruppe Interaktive Anmeldung. Wir bauen unsere Musterclients immer gleich so, dass der Benutzername nicht zusehen ist. Gruß Eismann
  14. :) Danke, iDiddi für die Links. Kann man doch immer wieder gebrauchen. Gruß Eismann
  15. Da ich nicht in der Industrie arbeite und das Programm von der Stadtverwaltung ohne Rückfrage für uns beschafft wurde, werde ich mich jetzt nicht an dieser Diskussion beteiligen. Aber natürlich: als IT-Mann im Geschäft hätte ich die Normansoftware dazu verdonnert, nachzubessern. Jedenfalls beißen sich die Programm "zanda.exe" und der Dienst immer dann, wenn Zanda mit einem Job aktiv wird. Gruß Eismann
  16. wie es aussieht, läuft mein Server nun seit 4 Tagen nonstop ohne Störung. Der INDEXIERUNGSDIENST war schuld! Er verträgt sich nicht mit einer der Anwendungen von Norman und bringt das System zum Absturz. Also Indexdienst gestoppt und deaktiviert. Seit dem ist Ruhe. Gruß Eismann
  17. @lefg: Nein, der Server macht automatisch einen Neustart. Es gibt einen Hinweis von Norman, nach dem ich dort anrief: der Code 0x00000044 in Zusammenhang mit einem der Norman-Programme ("zanda.exe")und auf W2k3 führt zu zufälligen Abstürzen, wenn der Indexdienst läuft. Den habe ich soeben mal gestoppt und deaktiviert. Er hatte auch keine von ihm abhängigen Prozesse laufen. Mal sehen. Die "Normaden" haben auch ein paar Monate im Trüben gefischt, bis dahinter gekommen sind. Gruß Eismann
  18. Hier das Systemprotokoll vom letzten BSOD heute morgen: Wie du siehst, kommt nicht mehr an. aber es gibt die Option mit dem Untersuchen des system-Dumps. Das ist inder Tat richtig. Da gab es eine große Versionsumstellung auf Version 9 von Norman... ich hatte da angerufen und der Support half mir zumindest die Datenbank aufzuräumen. Aber die BSOD bleiben. Werde da wohl nochmal anrufen. Jetzt geht es nicht um Daten, sondern um die Norman's Programmstruktur. Die Idee mit dem Neuinstallation von Norman ist gut! Muss jetzt auf einen Termin...komme nochmal auf weitere Vorschläge zurück. Gruß Eismann
  19. Hi Dukel, es sind 150 CAL installiert. Ab und zu bringt der Server eine Messagebox mit einer Meldung etwa wie "Die Anzahl der maximal gleichzeitigen Sitzungen ist fast erreicht". Bei Arbeitsplatz- Verwalten - Sitzungen sind auch manchmal reichlich Einträge drin. Vielen Dank für den Tipp mit windbg. Werde ich mal testen. Gruß Eismann
  20. Hallo Leute, eines vorweg: hiermit meine ich NICHT die SBS-Maschine mit dem erfolgreichen CPU-Tausch, sondern einen 2003-Standard-Server. die Bluescreens kommen immer unregelmäßig und ich sehe keinen Zusammenhang mit einer Überlastung. Mal kommen sie tagsüber, mal kommen sie nachts. Im schnitt 1x in 2 Tagen. Im Fehlerprotokoll steht das hier: Es gab einen Bluescreen. und 0x00000044 (0x861c8500, 0x00001c13, 0x00000000, 0x00000000) Kann damit einer was anfangen? Kann ich den system.dmp irgendwo hinsenden? Was ich bis jetzt ohne Erfolg gegen den Fehler unternommen habe: CPU: wurde getauscht. RAM: wurde mit MEMtest vorher mit 4 Passes geprüft und dann im Sinne der RAM aufrüstung eingebaut. Grafikkarte wurde mit Treiberupdate versehen VirensoftwareUpdates durchgeführt (macht er sowieso täglich) Es handelt sich um Norman Endpoint Protection BIOS-Update gemacht. Ganz kurios: Wir haben eine identische Maschine vorbereitet und komplett geprüft und dort eine Datensicherung zurückgespielt. Der so kopierte Server lief ca 1 Tag als Offline Test und stürzte auch ab. :confused: Der Einsatz des Servers ist: DNS, DHCP, DC, Fileserver, V-LAN mit 8 Subnetzen über eine INTEL MT Pro LAN-Router von integrierte LAN-Karte in die Subnetze. Hardware: Asus P5LD2 mit 2GBRam und Intel D940 3x80GB Platten im Raid5 -Verbund an ICH7-Controller. Aufgeteilt in 2 Volumes mit 15GB (System) und 149GB (Daten) Belastung: 1800 Accounts, maximal 150 CAL'S und ca 400 Clients. Ich weiß, das ist happig. Scenario: Schule mit serverbasierten Mandantory Profiles. Alles Clients sind fast identisch installiert. Keine Drucker direkt am Server installiert. Kann die CAL-Überlastung einen Bluescreen verursachen? Oder zu viele Clients in einem Subnetz? Was könnte man tun, um Internetangriffe aufzuspüren? Gibt es Ereigniseinträge, die daraus hinweisen? Gruß Eismann
  21. eine kurze Rückmeldung: wir haben den Server heruntergefahren, die alte Celeron-CPU gegen eine Dualcore D940 getauscht (das ist das schnellste, was auf diesem Board noch läuft und es hat bei EBAY 32Euro gekostet.) Danach die Mühle wieder hoch gefahren. Per Plug and PLay wurde die neue erkannt . Dann noch ein Neustart und fertig. Jetzt zeigt der Geräte Manager und der Taskmanager 2 Kerne an und alles ist doppelt so schnell wie vorher. Das ganze läuft ohne weitere Softwareanpassungen und absolut fehlerfrei! Klasse. :cool: Auch nach 2-3 Wochen gibt es keine Probleme. Auch gut: die CPU-Temperatur sank von beachtlichen 65° auf etwa 41° laut BIOS. :) Gruß Eismann
  22. Das stimmt wohl. Ich brauche auch deswegen eine stärkere CPU. Ein Kollege, der Zuhause die gleiche Maschiene mit getauschter CPU hat, hat konnte das bestätigen. @Zahni: ich gebe dir natürlich recht. In dem anderen viel größeren Netz ist nun eine HP DL160 G6 mit Xeon5620 und 3 x 1TB geliefert worden. Für dieses Netzwerk ist die Beschaffung aber komplizierter, weil es dafür von der Stadt keinen Grund gibt, das zu finanzieren. Eine öffentliche Schule wie unsere bekommt nur Unterstützung für unterrichtliche Nutzung, nicht jedoch für Interne Verwaltung. Und die Stadt ist klamm. Eismann
  23. hallo Leute, vielen Dank für die zahlreichen Anworten. zum Thema neuer Server: ich bestimme leider nicht die Anschaffung von neuen Sachen, ich kann es nur vorschlagen. Das tue ich aber schon seit 1 Jahr. :( Die kleine Anschaffung ist für mich eine kleiner Schritt, um die alte Installation kurzfristig zu tunen. Der Unterschied von Celeron 2,8GHz zu Pentium D-940 mit 2x 3,2GHz und wesentlich größeren Cache ist wahrscheinlich spürbar. Genau das geht in diesem sonst guten Asusboard. Für ca 40 Euro. Ich habe übrigens die gleiche Maschine noch mehrfach zur Verfügung. Jetzt teste ich gerade ein Duplikat auf Herz und Nieren. Ich war mir nur nicht sicher, ob es irgendwo in der Software hardwareabhängige Logiken gibt, die dann zu einem Fehler führen könnten. Im 1. Schritt werde ich das Duplikat (3x80GB) 2GB Ram 2003Standard server), mal mit der CPU umrüsten und gucken was passiert. Im 2. Schritt klonen wir von dem produktiven Raid -Set ein Duplikat und lassen es standalone anlaufen. Dazu müßte ich nur die 3 Platten mal anklemmen. Das Klonen soll bei dieser Raid-Controller mit der Ubuntu-Version von Clonezilla laufen. Sie hat ebenfalls passende Raid5-Treiber und konnte das Set sowie die einzelnen Platten zumindest erkennen. Wenn das auch funktioniert, dann tauschen wir Sonntags den Duplikatrechner mit den geklonten Platten aus gegen den alten. @mba: Es ist ein 775-Sockel, aber das Board akzeptiert in dieser Revision nur D-940 bis D960 (der mir mit 200 Euro etwas zu teuer ist) @nawas: Der "Server" ist ein normaler PC mit solidem Asus-Board (P5LD2), welches on Board eine ICH7-Controller im Raid-5-Modus laufen hat. Ich habe lediglich 2GB Ram und 2 weitere SATA-Platten hinzugefügt. Und von den Dingern hatte ich anfangs 61 Stück.... Hardwareredundanz ist also vorhanden..:) Wie es so aussieht, gebt Ihr mir grünes Licht und Hoffnung. Ich werde dann berichten, wie es gelaufen ist. Gruß Eismann
  24. ich habe hier einen produktiv arbeitenden SBS2003-Server. Leider habe ich mich vor einigen Jahren für eine viel zu schwache Hardware entschieden. Nun gibt es zu diesem Motherboard immerhin noch Pentium D-945-Prozessoren, die man gegen den Celeron D336 tauschen könnte. Davon abgesehen, dass ich alles mögliche an der Maschine mehrfach sichern würde, kommt nun meine Frage: Kann man den Server runterfahren, die CPU unter Verwendung von Wärmleitpaste tauschen und dann das ganze einfach wieder hochfahren, ähnlich wie bei einer RAM-Aufrüstung? Wer hat sowas schonmal gemacht und kann mir berichten?
  25. Kurzer Zwischenstand: setup / adminfile bzw das erstellen einer MSP-Datei mit setup /admin geht nur bei Office Volumenlizenzen. Haben wir keine..( Gruß Eismann
×
×
  • Neu erstellen...