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micha-s_1e4

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Beiträge erstellt von micha-s_1e4

  1. Ich habe mir bei netcup einen vServer für 8,50 Euro im Monat gemietet (2x Xeon vCore, 6 GB RAM, 240 GB RAID10 HD oder 120 GB SSD) und darauf Windows Server 2012 R2 gepackt. Via Remotedesktop-Gateway und eigenem SSL-Zertifikat verbinde ich mich dann von unterwegs auf die Maschine. Performance ist gut, Anbindung top und da via 443 ist auch selten an den Firewalls etwas umzustellen.

  2. Jain. Via Remotewebzugang gelangt ein externen Benutzer via HTTPS auf den Server.

    Dort kann er bspw. auf die Ordnerfreigaben zugreifen.

    Beim SBS 2011 bspw. geht darüberhinaus out of the Box: Exchange (OWA) und Sharepoint.

    Zudem dient der Remotewebzugang als TS-Gateway.

    So kann der Benutzer auf einem dahinterlaufenden Client zugreifen (RDP via HTTPS getunnelt).

    Das kann auch ein WTS sein.

    Eine Alternative zum Terminalserver dient der Remotewebzugang daher imho nicht.

    Vielmehr als "Alternative" zum VPN.

     

  3. Ich hab seit dem 16. die Enterprise-Testversion von Microsoft auf "VMware Workstation 8.0.4 build-744019" am Laufen. Bisher problemlos.

     

    Über die folgenden Steine bin ich bei der Installation aber gestolpert:

    1) Die Auto-Installationsdatei von VMware für Windows 7 funktioniert bei Windows 8 nicht. Am einfachsten das Diskettenlaufwerk beim Start nicht mounten und Lizenzkey oder Benutzer manuell erfassen.

     

    2) Bei der Installation der VMware Tools blieb der Bildschirm schwarz. Erst nach dem ich für die VM die 3D-Beschleunigung aktiviert habe läuft es wieder.

  4. Bist du am Client mit dem gleichen Benutzer und Kennwort angemeldet das du am Hyper-V-Host a) als lokalen Admin angelegt und b) mittels HVRemote "freigegeben" hast?

     

    Funktioniert die DNS-Auflösung am Client? Die Verbindung vom Hyper-V-Manager auf dem Client mit dem Hyper-V-Host funktioniert bei mir nur wenn der DNS-Name des Hyper-V-Host auch korrekt aufgelöst werden kann.

  5. Hallo zusammen.

     

    Seit 3 Tagen hab ich die Final von VISTA Ultimate auf meinem Notebook installiert. Soweit so gut. Nun hab ich aber tierische Probleme in Verbinding mit meiner Windows 2003 Domäne. Der Domänen-Beitritt selbst funktionierte noch fehlerfrei. Nur wird bei der Anmeldung mit meinem Domänen-Benutzer (lokaler Admin) nicht das servergespeicherte Profil sondern immer nur ein temporäres Profil geladen.

     

    Eifriges Suchen im Internet brachte vereinzelte Leidensgenossen aber keine wirkliche Problemlösung. Daher die Frage hier und an euch, bitte helft mir.

     

    Notebook DELL D620

    WLAN, DNS & DHCP über Windows 2003

     

    Im Ereignisprotokoll finden sich folgende Einträge

     

    1521

    Die Serverkopie des servergespeicherten Profils wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem lokalen Benutzerprofil angemeldet. Änderungen an dem Profil werden nach der Abmeldung nicht auf den Server kopiert. Mögliche Fehlerursachen sind Netzwerkprobleme oder nicht ausreichende Sicherheitsrechte.

     

    -> Freigabe: Jeder Vollzugriff (testweise)

    -> Profilordner: Jeder Vollzugriff (testweise)

     

    1511

    Das lokale Benutzerprofil wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem temporären Benutzerprofil angemeldet. Änderungen, die Sie am Benutzerprofil vornehmen, gehen bei der Abmeldung verloren.

     

    -> unter Benutzer kein Konto vorhanden (Rechte = Neuinstallation)

     

    Was läuft hier denn nur falsch!?

    Hab keine Ideen mehr *grml*

     

    Danke für Eure Hilfe,

    Michael

  6. Hallo.

     

    Hab das via Gruppenrichtlinie und einem Logon-Script für die Benutzer gelöst:

    net use x: \\server\daten\%username% /persistent:no

     

    Die Variable %username% ersetzt Windows beim Anmelden durch den Benutzernamen, so funktioniert das Script auch bei allen. Das /persistent:no sorgt dafür dass das Netzlaufwerk nicht bei jedem Start automatisch verbunden wird sondern immer nur übers Script (imho leichter wenn sich mal was ändert das dann alte loszuwerden).

     

    Funktioniert soweit prima.

     

    Grüsse

    micha-s_1e4

  7. Hallo.

     

    Hab zZ ein Problem mit meinem Server (Windows Server 2003 Standard SP1, Exchange 2003 Enterprise SP2). Montag morgen um 01:00 startet der Taskmanager einen Sicherungsauftrag für das systemeigene Backupprogramm (ntbackup). Am nächsten Morgen ist dann kein Zugriff mehr auf die Maschine möglich (Domänenanmeldung, DNS-/DHCP usw.). Der lokale Bildschrim bleibt im Stromsparmodus und es hilft nur noch ein Reset :shock:

     

    Extrem doof da ich Sonntag abend ausser Haus gehe und ab Montag morgen von unterwegs via VPN auf den Server zugreifen muss und vorher immer einer den Stecker ziehen muss :mad:

     

    In der Ereignisanzeige steht lediglich ein Fehler der um den Todeszeitpunkt herum liegt:

     

    Ereignistyp: Fehler

    Ereignisquelle: ESENT

    Ereigniskategorie: Protokollierung/Wiederherstellung

    Ereigniskennung: 215

    Datum: 28.11.2005

    Zeit: 01:00:23

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: SERVER

    Beschreibung:

    certsrv.exe (564) Die Sicherung wurde abgebrochen, weil sie vom Client angehalten wurde, oder weil die Verbindung mit dem Client unterbrochen wurde.

     

    Die LOG-Datei von ntbackup zeigt eine Größe von 0 KB. Die Sicherungsdatei wurde hingegen erzeugt und sieht mit einer Größe von knapp 14 GB auch ziemlich vollständig aus.

     

    Nur trotzdem kann das so nicht weitergehen. Aber was tun :confused:

     

    Würde mich sehr freuen wenn ihr mir da helfen könntet; eine Suche bei Eventid.com und Microsoft brachte keinen Erfolg (bspw. ist kein SQL-Server-Dienst installiert).

     

    DANKE im voraus.

    Grüsse, Michael.

  8. Windows Server 2003 bringt - wie Windows 2000 Server - die Terminal Dienste mit, das einzige was man zum Nutzen braucht sind entsprechende Terminal Dienste Lizenzen (TS-CAL) entweder in User oder Device Form.

     

    Die Terminaldienste setzen imho zwingend ein funktionierendes Active Directory voraus und sollten nicht auf dem Domaincontroller selbst sondern auf einem seperaten Server (Memberserver in der Domäne) installiert werden.

     

    Citrix ist sehr schön aber oft auch zu teuer und es geht auch mit dem MS TS.

     

    Du brauchst also

    1x Server als Domänencontroller mit ActiveDirectory & DNS

    1x Server als Terminalserver

    samt CALs und TS-CALs per User oder Device

     

    Und zum Betrieb des TS einen Lizenserver. Der kann seit Windows 2003 auf einem beliebigen Server in der Domäne liegen, muss uU nur in der Terminaldiensteverwaltung hinterlegt werden. Dann noch die Domänenbenutzer in die Gruppe der Remotedesktopbenutzer hieven damit eine Anmeldung am TS möglich ist.

     

    Windows XP bringt den zur Verbindung mit dem TS notwendigen Client (Remotedesktopverbindung) bereits von Haus auf mit, für andere Systeme ist er auf der Windows Server 2003 CD, im Windows-Verzeichnis des TS und/oder im Internet zu laden.

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