micha-s_1e4
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Ich habe mir bei netcup einen vServer für 8,50 Euro im Monat gemietet (2x Xeon vCore, 6 GB RAM, 240 GB RAID10 HD oder 120 GB SSD) und darauf Windows Server 2012 R2 gepackt. Via Remotedesktop-Gateway und eigenem SSL-Zertifikat verbinde ich mich dann von unterwegs auf die Maschine. Performance ist gut, Anbindung top und da via 443 ist auch selten an den Firewalls etwas umzustellen.
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Jain. Via Remotewebzugang gelangt ein externen Benutzer via HTTPS auf den Server.
Dort kann er bspw. auf die Ordnerfreigaben zugreifen.
Beim SBS 2011 bspw. geht darüberhinaus out of the Box: Exchange (OWA) und Sharepoint.
Zudem dient der Remotewebzugang als TS-Gateway.
So kann der Benutzer auf einem dahinterlaufenden Client zugreifen (RDP via HTTPS getunnelt).
Das kann auch ein WTS sein.
Eine Alternative zum Terminalserver dient der Remotewebzugang daher imho nicht.
Vielmehr als "Alternative" zum VPN.
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There's no Hyper-V-Rule on Windows 8/8.1 Core.
(Falls du das in Deutsch nicht aus den bisherigen Antworten herauslesen konntest :p )
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Ich habe - wie unter 2008 R2 - ESET Endpoint Antivirus 5 im Einsatz.
Funktioniert.
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Der Microsoft Server 2012 (Hyper-V, Standard, Datacenter und Foundation) steht im TechNet zum Download! :)
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Ich hab seit dem 16. die Enterprise-Testversion von Microsoft auf "VMware Workstation 8.0.4 build-744019" am Laufen. Bisher problemlos.
Über die folgenden Steine bin ich bei der Installation aber gestolpert:
1) Die Auto-Installationsdatei von VMware für Windows 7 funktioniert bei Windows 8 nicht. Am einfachsten das Diskettenlaufwerk beim Start nicht mounten und Lizenzkey oder Benutzer manuell erfassen.
2) Bei der Installation der VMware Tools blieb der Bildschirm schwarz. Erst nach dem ich für die VM die 3D-Beschleunigung aktiviert habe läuft es wieder.
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Wir sind Anfang 2012 von POP3-Abholung auf SMTP-Zustellung (MX-Record) umgestiegen. Der Spameingang ist dabei sogar zurückgegangen. Im Einsatz haben wir "lediglich" das Antispam-Modul des SBS 2011 (Ex2010).
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Fürs Clientbackup nutzen wir den Windows Home Server. Pro WHS können damit 10 Clients gesichert werden. Nach der ersten vollständigen Sicherung werden nur noch die Veränderungen gesichert. Und preislich ist der auch im Rahmen.
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Auch mein SBS 2011 ist dauerhaft mit seinen Festplatten beschäftigt. Selbst zu nachtschlafender Zeit. Am Arbeitsspeicher dürfte es nicht liegen. Mein T110-2 ist mit 16 GB wohl ausreichend (5 User) ausgestattet. Irgendwas gibt es halt immer zu tun...
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Bist du am Client mit dem gleichen Benutzer und Kennwort angemeldet das du am Hyper-V-Host a) als lokalen Admin angelegt und b) mittels HVRemote "freigegeben" hast?
Funktioniert die DNS-Auflösung am Client? Die Verbindung vom Hyper-V-Manager auf dem Client mit dem Hyper-V-Host funktioniert bei mir nur wenn der DNS-Name des Hyper-V-Host auch korrekt aufgelöst werden kann.
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Meine SBS-2011-Installation (Version DE) auf einem DELL PowerEdge T110 mit Core i3 CPU und 16 GB ECC-RAM verlief problemlos. Ein generelles Problem der DE-Version kann ich also nicht bestätigen.
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Warum verwendet ihr den EasyPrint und nicht den jeweiligen Druckertreiber? Mit dem EasyPrint erlebe ich immer wieder mal Probleme was die Performance oder Kompatibilität angeht. Wenn die spezifischen Druckertreiber installiert werden klappt es i.d.R. ohne Probleme und angenehm schnell.
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Mal sehen läuft denn Office XP und 2003 unter Vista?
Office 2003 läuft problemlos unter Vista; Office XP imho aber nicht.
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Die Umwandlung des Systemlaufwerks in ein dynamisches Volumen kann mit Bordmitteln von Windows Server 2003 durchgeführt werden. Ebenso die anschließende Spiegelung auf ein anderes Volumen. (Die "Bedenken" gegen ein Software-RAID mal außen vor gelassen.)
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stand auch mal vor dem problem bei einem ek2. der e2k3 bringt diesen connector gleich mit.
Imho bringt der SBS 2003 den POP-Connector mit. Das "reine" Exchange 2003 kommt ohne.
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Der Fehler trittt auch bei einer LAN-Verbindung auf. Ich hab mich kurzerhand gegen das Roaming Profil entschieden - zumal auf dem Notebook parallel auch noch Windows XP genutzt werden soll. Aber wieso das XP besser konnte als VISTA? Zumal man von ähnlichen "Problem" schon bei den BETAs bzw RCs hörte
Danke jedenfalls an die Helfer!
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Hallo zusammen.
Seit 3 Tagen hab ich die Final von VISTA Ultimate auf meinem Notebook installiert. Soweit so gut. Nun hab ich aber tierische Probleme in Verbinding mit meiner Windows 2003 Domäne. Der Domänen-Beitritt selbst funktionierte noch fehlerfrei. Nur wird bei der Anmeldung mit meinem Domänen-Benutzer (lokaler Admin) nicht das servergespeicherte Profil sondern immer nur ein temporäres Profil geladen.
Eifriges Suchen im Internet brachte vereinzelte Leidensgenossen aber keine wirkliche Problemlösung. Daher die Frage hier und an euch, bitte helft mir.
Notebook DELL D620
WLAN, DNS & DHCP über Windows 2003
Im Ereignisprotokoll finden sich folgende Einträge
1521
Die Serverkopie des servergespeicherten Profils wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem lokalen Benutzerprofil angemeldet. Änderungen an dem Profil werden nach der Abmeldung nicht auf den Server kopiert. Mögliche Fehlerursachen sind Netzwerkprobleme oder nicht ausreichende Sicherheitsrechte.
-> Freigabe: Jeder Vollzugriff (testweise)
-> Profilordner: Jeder Vollzugriff (testweise)
1511
Das lokale Benutzerprofil wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem temporären Benutzerprofil angemeldet. Änderungen, die Sie am Benutzerprofil vornehmen, gehen bei der Abmeldung verloren.
-> unter Benutzer kein Konto vorhanden (Rechte = Neuinstallation)
Was läuft hier denn nur falsch!?
Hab keine Ideen mehr *grml*
Danke für Eure Hilfe,
Michael
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Noch eine praktische Lösung WebEx (WebEx).
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Hallo.
Hab das via Gruppenrichtlinie und einem Logon-Script für die Benutzer gelöst:
net use x: \\server\daten\%username% /persistent:no
Die Variable %username% ersetzt Windows beim Anmelden durch den Benutzernamen, so funktioniert das Script auch bei allen. Das /persistent:no sorgt dafür dass das Netzlaufwerk nicht bei jedem Start automatisch verbunden wird sondern immer nur übers Script (imho leichter wenn sich mal was ändert das dann alte loszuwerden).
Funktioniert soweit prima.
Grüsse
micha-s_1e4
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Hallo.
Hab zZ ein Problem mit meinem Server (Windows Server 2003 Standard SP1, Exchange 2003 Enterprise SP2). Montag morgen um 01:00 startet der Taskmanager einen Sicherungsauftrag für das systemeigene Backupprogramm (ntbackup). Am nächsten Morgen ist dann kein Zugriff mehr auf die Maschine möglich (Domänenanmeldung, DNS-/DHCP usw.). Der lokale Bildschrim bleibt im Stromsparmodus und es hilft nur noch ein Reset :shock:
Extrem doof da ich Sonntag abend ausser Haus gehe und ab Montag morgen von unterwegs via VPN auf den Server zugreifen muss und vorher immer einer den Stecker ziehen muss :mad:
In der Ereignisanzeige steht lediglich ein Fehler der um den Todeszeitpunkt herum liegt:
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: ESENT
Ereigniskategorie: Protokollierung/Wiederherstellung
Ereigniskennung: 215
Datum: 28.11.2005
Zeit: 01:00:23
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: SERVER
Beschreibung:
certsrv.exe (564) Die Sicherung wurde abgebrochen, weil sie vom Client angehalten wurde, oder weil die Verbindung mit dem Client unterbrochen wurde.
Die LOG-Datei von ntbackup zeigt eine Größe von 0 KB. Die Sicherungsdatei wurde hingegen erzeugt und sieht mit einer Größe von knapp 14 GB auch ziemlich vollständig aus.
Nur trotzdem kann das so nicht weitergehen. Aber was tun
Würde mich sehr freuen wenn ihr mir da helfen könntet; eine Suche bei Eventid.com und Microsoft brachte keinen Erfolg (bspw. ist kein SQL-Server-Dienst installiert).
DANKE im voraus.
Grüsse, Michael.
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Imho eine Sicherheits-/Antispam-Funktion. Versuch mal die Platzhalter der Bilder rechts anzuklicken und auf Bilder anzeigen. Dann sollten diese geladen werden. Wenn du den Punkt zu sicheren Absendern hinzufügen auswählst wird die Email künftig gleich komplett geladen und angezeigt.
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Windows Server 2003 bringt - wie Windows 2000 Server - die Terminal Dienste mit, das einzige was man zum Nutzen braucht sind entsprechende Terminal Dienste Lizenzen (TS-CAL) entweder in User oder Device Form.
Die Terminaldienste setzen imho zwingend ein funktionierendes Active Directory voraus und sollten nicht auf dem Domaincontroller selbst sondern auf einem seperaten Server (Memberserver in der Domäne) installiert werden.
Citrix ist sehr schön aber oft auch zu teuer und es geht auch mit dem MS TS.
Du brauchst also
1x Server als Domänencontroller mit ActiveDirectory & DNS
1x Server als Terminalserver
samt CALs und TS-CALs per User oder Device
Und zum Betrieb des TS einen Lizenserver. Der kann seit Windows 2003 auf einem beliebigen Server in der Domäne liegen, muss uU nur in der Terminaldiensteverwaltung hinterlegt werden. Dann noch die Domänenbenutzer in die Gruppe der Remotedesktopbenutzer hieven damit eine Anmeldung am TS möglich ist.
Windows XP bringt den zur Verbindung mit dem TS notwendigen Client (Remotedesktopverbindung) bereits von Haus auf mit, für andere Systeme ist er auf der Windows Server 2003 CD, im Windows-Verzeichnis des TS und/oder im Internet zu laden.
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kontrolier mal ob der client nicht versehentlich unter der vpn verbindungs registerkarte netzwerk (dann internetprotokol tcp/ip) eine feste ip adresse hat dann kommt nämlich diese Fehlermeldung...
Danke für den Tipp. Eben geschaut, automatisch via DHCP beziehen.
Windows 10 GPOs hinzufügen
in Windows Server Forum
Geschrieben
Hier gibts die "Administrative Templates (.admx) for Windows 10 - Deutsch":
http://www.microsoft.com/de-DE/download/details.aspx?id=48257