sharp69

Hallo Zusammen. ich hab ein PowerShell Skript welches automatisiert Datenlogger abruft. Es stellt eine RAS-Verbindung (via Analog-Modem) her, startet ein JAVA Skript und macht dann einen Disconnect. Das Skript funktioniert soweit auch im ISE, nur wenn ich es als Schedule laufen lasse klappt der Disconnect nicht. Ein Rechteproblem schließe ich eigentlich aus da ich den Schedule auch als Admin laufen lassen hab mit dem gleichen Ergebnis. Hat hier jemand eine Idee / einen Tipp woran das liegen kann? Grüße Jörg

So, jetzt hab ich die Ursache. Es war tatsächlich der WDS. Nur versteh ich nicht warum er beim Einrichten des Backups nicht gemault hat und es anfangs auch ging und erst jetzt die Fehler kamen.

das einzige was sich wissentlich geändert hatte war eine neue virtuelle Maschine die hinzu kam. die ist aber wieder gelöscht. Grüße aus dem derzeit sonnigen Nürnberg

Hallo Leute, mich ärgert gerade ein Server. Seit einiger Zeit endet mein Backup immer mit der Warnung das ein Laufwerk System Daten enthält das nicht in der Sicherung inbegriffen ist. Meines Erachtens sind auf dem Drive aber keine Systemdaten. Da liegt nur ein Teil meiner der Hyper-V Maschinen. Installierte Rollen sind Hyper-V, WDS und Fax. Kann mir jemand verraten wie ich herausfinden kann was er genau sichern will und warum es bis vor kurzem ohne das Drive ging?

Zu eurer Beruhigung, der Server (die DMZ) steht hinter einer Firewall und es sind auch nur "übliche" Dienste freigeschalten.

Äh, wieso denn nicht?

Hallo zusammen. Mir fehlt mal wieder der Durchblick bzw. der richtige Ansatz. Ich habe einen Server der in der DMZ und im LAN hängt und für das LAN NAT macht (durch die DMZ). Wenn ich nun eine Http-Seite auf diesem Server aufrufe (auf DMZ-IP gepublished) zeigt mir der Browser nichts an. Verwende ich HTTPS geht es einwandfrei. Von Extern ist die Seite erreichbar, nur eben intern nicht. wget sagt: Lesefehler (Connection reset by peer) beim Vorspann (header) Der Server ist ein W2k8 R2 voll gepatched. Hat hier jemand schon mal so etwas gehabt und kann mir da weiter helfen?

Hallo Alle, ich hab mal wieder ein kleines Problem mit meinem ISA. Der Server fugiert als "Router". Meine DMZ ist ein Subnet mit öffentlichen IPs. Jetzt habe ich einen Hostingkunden, der die Client-IP für seine Auswertungen braucht. Alle Anfragen an den Server kommen aber scheinbar von der internen IP des ISA am Server an (sagt auch der NetMon). Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich die Source-IP zum Server bekomme?? Besten Dank Jörg

AHHHHHH, da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Das Problem hatte der W2k3 ja auch schon!! Er nimmt für den SMTP einfach immer die Adresse die als erstes eingetragen wurde!! Man, wieder ein typischer MS-Fall von "It's not a bug, it's a Feature!". Die haben das also noch immer nicht auf die Reihe bekommen. Das werde ich jetzt gleich mal testen und ich Wette es wird klappen. Danke für's Wachrütteln.

Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Die Kiste hängt nur in einem Netz (mit öffentlichen IPs).

Der von MS. Diverse Webseiten. Weil aus diversen gründen (fast) jede Webseite eine eigene IP hat. Das mit dem Relay muss ich mir mal ansehen. Ohne unhöflich sein zu wollen, aber ich suche eigentlich nur nach dem Schalter "ausgehende IP=x.x.x.x" mehr will ich eigentlich nicht.

Ne ne, der ist in einer gerouteten DMZ hinter einem ISA. Mein Problem ist nur, daß er auf der falschen IP "Funkt". (ISA=Router)

Der Server hat mehrere IP-Adressen. Ich möchte aber das er über eine ganz bestimmte sendet. Reverse DNS als Stichwort.

Hallo, ich hab ein problem mit meinem SMTP-Server auf einer W2k8-Maschiene. Ich finde leider keinen Weg die ausgehende IP-Adresse für den SMTP festzulegen. Kann mir jemand einen Tipp geben? Die IP auf dem ersten Tab (General) is offensichtlich nur für eingehende SMTP-Kommunikation. Danke Jörg

Ha, das könnte der Tipp gewesen sein. Da war nichts. Hab das jetzt mal geändert (hinzugefügt) im Route (beide netzt sind Private 192er). Muss nur warten bis es sich rumgesprochen hat. Das ist der Nachteil bei der Enterprise Version.

Also: Der ISA hat 3 Netze extern, DMZ und intern. Die Server in der DMZ sollen mit dem Symantec Manager reden können. Der läuft auf Port 8014. Die Kommunikation sollte HTTP sein. Die Regeln heißt: Protokoll Sym TCP Port 8014 ausgehend keine sekundären Verbindungen. von umkreis -> intern Protokoll Sym zulassen immer alle Benutzer. Es kommen keine IP-Pakete im internen Netz an. Der Datenverkehrssimulator ist in der Problembehandlung zu finden. Es handelt sich im einen ISA 2006 Enterprise SP-Level=uptodate (SP2 oder so) Nachtrag: SP1 mit Supportability Update Paket was dem SP3 für ISA 2004 entspricht. Siehe: http://www.msisafaq.de/Anleitungen/2006/Downloads/index.htm#939455 genug info? Danke Jörg

Hallo zusammen, ich hab da mal eine Frage. Ich hab eine Zugriffsregel erstellt, die mir die Kommunikation über einen bestimmten TCP-Port (8014) zulassen soll. laut dem Datenverkehrsimulator sollte die Regel funktionieren tut sie aber nicht. Ich versteh's nicht. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich genau sehen kann wer oder was die Verbindung verweigert?? Gruß Jörg

Na da habe ich aber was losgetreten. Ich bin gerde dabei die Vista-Kiste als Entwicklerrechner einzurichten. IIS, SQL2005, VisualStudio, ... Wenn's da irgendwelche unwegbarkeiten gibt nur her damit!!

Ich hab jetzt bei uns mal den ersten Vista-Client (EE) aufgesetzt und scheinbar hat's da schon erste Probleme. Gruppenrichtlinien (z. B: Firewalleinstellungen gehen nicht, Bildschirmschonereinstellungen gehen). Die setup.exe aus dem logonscript scheint auch nicht richtig zu gehen (Vista meckert). Des Weiteren gibt es scheinbar noch keinen Faxclient für Vista. Mehr hab ich noch nicht getestet bleibe aber dran.

Hallo, hat hier schon jemand Erfahrungen mit Vista in einer SBS 2003-Domäne gemacht? Grüße sharp69

Hallo Leute, ich hab da wiedermal ein seltsames Phänomen. Ich muß Daten aus einem externen DatenLogger auslesen. Das ganze soll via DFÜ-Verbindung und FTP gemacht werden. Ich kann eine Verbindung zum FTP-Server aufbauen, durchs Verzeichnis "surfen" geht auch. Nur sobald ich etwas herunterladen möchte geht nichts mehr. Das ganze Funktioniert aber wenn ich es von einem Client-OS aus versuche, also liegt es nicht am FTP-Server (denke ich zumindest). Hat jemand eine Idee was ich noch Versuchen könnte damit das endlich läuft??? Grüße Jörg

Hm, das kann ich auf Anhieb gar nicht sagen, da der letzte Absturz schon eine weile zurückliegt. Leider kann ich den Fehler auch nicht provozieren, da es sich um ein Livesystem handelt. Das is das Protokoll: Der Computer ist nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x0000007e (0xc0000005, 0x8056744f, 0xf78f274c, 0xf78f239c). Ein volles Abbild wurde gespeichert in: C:\WINDOWS\MEMORY.DMP. Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.'>http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp. Der vom Benutzer DOMÄNE\Admin angegebene Grund für das unerwartete Herunterfahren des Computers: Systemfehler: Abbruchfehler Begründung: Code: 0x805000f Fehlerkennung: usb-platte angeschlossen Fehlercheckzeichenfolge: 0x0000007e (0xc0000005, 0x8056744f, 0xf78f274c, 0xf78f239c) Kommentar: 0x0000007e (0xc0000005, 0x8056744f, 0xf78f274c, 0xf78f239c) Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp. Das ganze ist schon ein weilchen her. Seit dem hab ich keine USB-Geräte mehr angeschloßen, damit das nicht wieder passiert. Jetzt muss ich aber, weil wir die Sicherung umstellen wollen. Gruß Jörg

Hallo alle, ich hab da mal wieder ein Problem mit dem ich alleine nicht fertig werde. Wir haben da einen Server mit Small Business Server 2003 (sbs2003) am laufen. Jetzt ist es so, wenn man einen USB-Device anschließt (Platte, Stick,...) schmiert die Kiste mit einem Bluescreen ab. Ich habe ja den Eindruck, dass dieses erst seit dem Einbau eines Modems mit SmartLink Chipsatz auftritt. Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? und vielleicht eine Lösung dazu gefunden, eine bei dem beides geht USB-Gerät und SmartLink Modem? Viel Spaß beim grübeln, Jörg

Nee, oder?! Das is ja mal wieder echt typisch. :mad: Was soll den das schon wieder, die können doch nicht einfach davon ausgehen das immer nur ein und der selbe user mit dem rechner und dem crm arbeitet. Da muss es doch eine lösung für geben. Aber danke erstmal an localhost ;) für den tipp, hat funktioniert. Gruß Jörg

Tach, isch hätt da gern mal ein Problem. Ich habe testweise einen MS CRM-Server auf einem SBS 2003 installiert. Hat alles wunderbar geklappt, ABER wenn ich nun Sales for Outlook installiere, bekomme ich den CRM-Ordner auf dem Client nur als Admin zu sehen. Ich habe auch einen User mit den selben rechten wie die des Admins angelegt, der sieht den Ordner aber auch nicht. Hat da jemand vielleicht eine Idee woran das leigen könnte? Grüßle Jörg