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MattesP

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Beiträge erstellt von MattesP

  1. Hi RanCyyD,

     

    die Berechtigungen seagen, das die Gruppe der Remotedektopbenutzer des TS Zugriff hat, ebenso wie Administratoren.

     

    @all:

     

    Muß ich wirklich die lokale Gruppe Remotedesktopuser berechtigen? Ich dachte, wenn der Server Mitglied der Domäne ist, daß dieser dann die Einstelllungen aus dem AD bezieht. Das "fühlt" sich irgendwie komisch an?

     

    Gruß,

    Mattes

  2. ... ok, also hier die Meldung:

     

    Sie müssen über die Berechtigung "Anmeldung über Terminaldienste zulassen" verfügen, um sich remote an dem Computer anmelden zu können. Standardmäßig verfügen Mitglieder der Gruppe "Remotedesktopbenutzer" über diese Berechtigung. Wenn Sie kein Mitglied der Gruppe "Remotedesktopbenutzer" oder einer anderen Gruppe, die über diese Berechtigung verfügt, sind bzw. wenn die Gruppe "Remotedesktopbenutzer" nicht über diese Berechtigung verfügt, muss Ihnen die entsprechende Berechtigung manuell zugewiesen werden.

     

    Tja, wie gesagt, meine User sind alle Mitglied der Gruppe "Remotedesktopbenutzer", diese wiederum besitzt das Recht "Anmeldung über Terminaldienste zulassen".

     

    Was nun?

     

    Gruß,

    Mattes

  3. Hallo Zusammen,

     

    ja ich weiß, Google ist mein Freund und da habe ich auch massig Beiträge zu dieser Meldung gefunden, leider jedoch keine Lösung, die für mich funktioniert.

     

    Ich habe einen SBS2003, der als DC läuft, einen Server 2003 Standard mit aktivierten Terminaldiensten.

    Der TS ist Mitglied der Domäne, die User, die ich auf dem DC angelegt habe sind Mitglied der Gruppe Remotedesktopbenutzer. Die lokale GPO auf dem TS läßt die Anmeldung über Terminaldienste für die Remotedesktopbenutzer zu (Ist ja Standard).

     

    Trotzdem erhalte ich, wenn ich per RDP versuche einen User auf dem TS anzumelden, die beigefügte Meldung.

    (Sie müssen über die Berechtigung "Anmeldung über Terminaldienste zulassen" verfügen, ...)

     

    Ich bekomme es nicht hin. Was kann das sein, wo habe ich einen Fehler gemacht?

     

    Gruß,

    Mattes

  4. Hallo Zusammen,

     

    erstmal danke für die Tipps. Der Link von il_principe hat mir erstmal weitergeholfen. Ich habe als Sprache immer German eingegeben, und dann gibt's nur das Bios zum Download. Mit dem CE Image war es einfach. Wie von Stonehedge beschrieben einfach auf nen USB Stick, fertig.

     

    Jetzt habe ich viel mehr Optionen, Einstellungen vorzunehmen.

    Das HP Thin Connect finde ich allerdings immer noch nicht!

    Weiterhin erhalte ich eine Fehlermeldung bezüglich bioscpl, wenn ich im Controlpanel auf Boot Settings klicke.

     

    Habt ihr da noch Tipps für mich? Wie ist denn das mit XP embedded, welche Vorteile habe ich hier?

     

    Danke für Eure Tipps!

     

    L.G.,

    Mattes

  5. Hallo Zusammen,

     

    ich hoffe ich bin hier im richtigen Forum. Ich habe einen HP Thin Client vor mir, t5530. Diesen Client würde ich gerne an einen Terminalserver per RDP anbinden. Nach dem Starten erscheint der Desktop mit zwei Icons:

    Internet Explorer

    Terminal Emulation

     

    Auch unter Start finde ich keine Möglichkeit irgendetwas einzustellen. Ich habe mir bereits den Admin Guide von HP runtergeladen, und wenn der Client so aussehen würde wie in der Anleitung, hätte ich keine Probleme.

    http://bizsupport.austin.hp.com/bc/docs/support/SupportManual/c01361922/c01361922.pdf

     

    Bios Update ist erfolgt, keine Änderung. Wie kann ich den HP Thin Client denn auf den "normalen Ausgangszustand" zurücksetzen? Es kann doch nicht sein, daß ich dafür die Altiris Deployment Suite installieren muß.

     

    Hat jemand einen Tipp für mich?

     

    Vielen Dank,

    Mattes

  6. Hi Bernie,

     

    die Aussage von Likas kann ich so bestätigen, denn das ist exakt die Konfiguration, die bei den meisten meiner Kunden vorhanden ist. SBS, zweite Maschine mit Server2003 als Memberserver. Damit habe ich bisher überhaupt keine Probleme gehabt. Zur Einwahl, bzw. VPN nutze ich Lancom Router 1711VPN mit dem Advanced Client und kann das empfehlen.

     

    Womit ich eher Probleme habe ist, mehrere Standorte zu Vernetzen, die eher schlecht angebunden sind.

     

    Wenn Du nicht an HP gebunden bist:

    thomas-krenn.com

     

    Gruß,

    Mattes

  7. Danke für Eure Geduld, ich glaub ich hab's gerafft. Ich werd mal den TS am Standort A plazieren und sehen wie die Performance ist. Ich mein da mal was von einer Möglichkeit gehört zu haben gegen Aufpreis den Upload verdoppeln zu lassen. Das werde ich dann für Standort B versuchen, oder halt insgesamt ne bessere Leitung für Standort B.

     

    Danke nochmal,

    Mattes

  8. ... danke für Eure Anregungen. An das Drucken hab ich noch gar nicht gedacht. Auf die Gefahr hin, das ich mich als DAU oute:

     

    Wenn der TS an Standord B steht (langsamer Standort) dann dachte ich, das ein Upload von Standort A (schneller Standort , upload 1k) auch mit 1k an Standort B ankommt, das es für Standort B quasi ein Download ist.

    Falsch, oder?

     

    Gruß,

    Mattes

  9. Hi,

     

    ich nochmal, Argument des Kunden:

    Wenn der TS am langsam angebunden Standort (B) steht, dan haben die User an diesm Standort ja eine tolle Anbindung duch das lokale Netz. der Standort A (mit der schnellen DSL Verbindung) hat die bessere Bandbreite und kann deswegen per DSL den TS nutzen.

     

    Klingt für mich logisch. Also doch Standort B?

    Oder hab ich hier nen Denkfehler drin?

     

    Vielen Dank für Eure Vorschläge,

    Mattes

  10. Hallo Zusammen,

     

    ich soll zwei Standorte per VPN Vernetzen, da gemeinsam ein Terminalserver benutzt werden soll. So weit so gut. Auf eine Standleitung wurde aus Kostengründen verzichtet. Was ich also habe ist:

     

    Standort A mit DSL16000 (16k down / 1k up) und Standort B mit kastriertem DSL6000 (3k down / 0,192k up).

     

    Damit ergeben sich zwei Fragen für mich:

    Wo soll der Terminalserver stehen? Meines Erachtens egal, da der Flaschenhals so oder so der Upstream in Standort B ist. Irre ich da?

     

    Ist das überhaupt praktikabel? Ich denke schon, da die Terminal Services auf dem 2k3 eigentlich gut skalieren und es ja auch in Zeiten von ISDN oder DSL1000 ja schon Standortvernetzungen gab.

     

    Wie sind da eure Erfahrungen?

    Vielen Dank,

    Mattes

  11. Hi,

     

    danke für's Feedback. Nein, das Netzteil ist nicht redundant, eigentlich eher wegen der Geräuschentwicklung. Ich könnte ein passendes EPS Netzteil mitbestellen, so daß das Ersatzteil vor Ort ist. Service erfolgt Next Business Day. Der DC, der aus der kleinen Domäne übernommen wird hat auch kein reduntanes Netzteil.

     

    Hmmm, einen Tod muß man sterben, oder wie war das? Mit einer ordentlichen USV ist das nicht soooo risikoreich, oder doch? *grübel*

     

    Gruß,

    Mattes

  12. Gut, Prima.

     

    Mein TS für 15 User würde dann so aussehen:

     

    Intel Xeon Quad Core 3220 2,40GHz 8MB FSB1066

    4096 MB ECC DRR2 667-RAM ATP (4x 1024 MB)

    74 GB SAS Fujitsu MAX3073RC 15000 U/min 2 Stück als Raid1

    Adaptec ASR3405 4x SAS (0,1,1E,5,5EE,6,10)

    IPMI Remote Managementmodul 2.0 (X7/H8/PDSME+)

    Slim DVD-Brenner Dual Layer (+/- RW) und Floppy RM2xx incl. Einbaukit

    5,25" Laufwerk: keines

    Backup: keines

    510 Watt EPS Netzteil RM2xx

    Ausziehbare Montageschienen (2-4 U) Schraublos

    36 Monate Premium Service & Support mit Vor-Ort-Service

    MS Windows Server 2003 Standard Edition, dt. R2 32-bit

     

    Wäret ihr zufrieden mit der Kiste für o.a. Einsatzzweck?

    P.S.: Ist ein Thomas Krenn Server, mit denen ich bisher äußerst zufrieden bin.

     

    Vielen Dank für Eure Unterstützung!

    Mattes

  13. Hi,

     

    danke für die schnelle Antwort. Im Wesentlichen soll eine Anwaltssoftware (RAMicro) und natürlich Office 2003 auf dem TS laufen, nix Wildes also.

    Mit den von mir genannten Produkten habe ich selbst auch noch keine Erfahrung. Datev setzt auf die Sonicwalls, einige Berater (enteo, Network Competence) empfahlen die Lancom Geräte. Ich denke das nimmt sich nicht viel.

    Sieht jemand ein Problem in dem eher niedrig dimensionierten DC? (Exchange, Datensicherung, Fileserver)

     

    Gruß,

    Mattes

  14. Hallo Zusammen,

     

    ich hätte da mal konzeptionelle Fragen zum Einsatz von TS und der Vernetzung von Standorten.

     

    Meine Aufgabe wird es sein, einen Standort A (SBS2003, fünf Benutzer) mit Standort B (10 Benutzer, kein Server) zu vernetzen. D.h. ich werde einen Terminalserver für 15 Benutzer bereitstellen. Jetzt ergeben sich für mich diverse Fragen:

     

    1.) Wie vernetze ich die Standorte am Besten? SDSL Telekom? Standleitung? Dyndns?

    2.) Welche Hardware ist empfehlenswert? Lancom? Sonicwall?

    3.) Wie skaliere ich die Hardware? SBS ist 32bit, P4, 2GB Ram. TS würde ich mit Dual Xeon, SAS Raid1 und 4GB (32bit) bestücken. Ist es möglich und sinnvoll einen 32bit DC mit einem 64bit TS zu kombinieren? Vertragen sich SBS CAL's mit den TS Cals für Server 2003 Standard?

     

    Vielleicht hat jemand Lust und Zeit seine Erfahrungen zu schildern. Ich bin für jeden Ratschlag und jede Quelle dankbar.

     

    Vielen Dank,

    Mattes

  15. Also,

     

    das genaue Kündigungsdatum konnte ich nicht in Erfahrung bringen, spielt wohl auch nicht die entscheidende Rolle, da zum Kündigungszeitpunkt XP und Office2003 verfügbar war.

    Na auf jeden Fall hat MS sich gemeldet. Seit 2002 gibt es wohl das Re-Imaging Recht (§8c der aktuellen Selectvertäge) HIer ist ausdrücklich erwähnt, daß mit den Medien des Selectvertrages ein PC mit OEM Lizenz "betankt" werden darf, diese Lizenz gültig bleibt und keine extra Lizenz erworben werden muß. (sinngemäß).

     

    Hallelujia!

     

    Danke für die Mühe,

    Mattes

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