Ja, das habe ich auch schon mal überlegt, aber da kommt nicht so wirklich viel zusammen! Es ist zwar jede menge Arbeit die ganzen Logfile zu checken, Fehler zu überprüfen, usw. aber in einer eMail zusammengefasst siet das aus wie eine arbeit auf eine Stunde, auch wenn ich es textmäßig noch so sehr ausschmücke (woraum mein Chef sowieso keinen Wert legt - der will (meistens zum Glück) alls so kurz wie möglich haben...
Ja, das kommt auch noch dazu, dass ich wochenberichte schreiben muss, aber das ist eigentlich das geringste Problem, ein paar Stichpunkte zusammenschreiben, was ich so gemacht habe, ist kein Drama!
Langweilen tu ich mich in der Arbeit eigentlich nie. Ich hab noch so viele Sachen, die ich gerne umsetzen würde, dass mir da garnicht langweilig werden kann (interne Zertifikatsstelle unter Linux, geclusterter Fileserver unter Linux, umzug unseres Exchange Servers auf neue Hardware, usw...).
Sowas wie langeweile gibts bei mir eigentlich nicht. Und falls ich doch mal keine Lust haben sollte, baue ich einen Teil meiner überstunden ab! :)
Hallo mcse_killer76,
das thema hatte ich weiter oben schon mal angeschnitten. Hier ist das Problem, dass ich z.B. nicht das Budget habe, alles redundant auszulegen (wie z.B. Switches,..).
Somit leidet meine Provision darunter, dass ein Switch ausfällt und ich da quasi nix dafür kann, weil ich keinen zweiten bekommen habe, usw...
Dann ist da auch noch das Problem, was zum System zählt, wenn die Clients der Benutzer hin und wieder zicken machen, ist mein System daran schuld und ich bekomme weniger Provision :(
Wenn ich an Problemen schuld bin, nehme ich die Schuld auch auf mich und stehe dafür gerade, nur es gibt so viele sachen, auf die ich keinen einfluss habe und deshab dann weniger geld zu bekommen ist ****. Das ist also auch keine Grundlage für ein Provisionsmodell!
MfG Markus