whiggy

Ok, so wies aussieht liegt das Problem tatsächlich an den IP Adressen. Aber was soll ich jetzt machen? Mit sämtlichen ADSL Anschlüssen hab ich jetzt VPN Probleme. Vom Handy ganz zu schweigen. Gibt es da nicht irgendeine Lösung och noch VPN nutzen zu können?

Hmm Ok, aber das gleiche Problem hab ich auch schon von einem Rechner mit ADSL gehabt.

IP: 10.106.122.118 SN: 255.255.255.255 GW: 10.106.122.118 Diese Einstellungen bekommt der Rechner übers Handy.

Hi Leute, ich habe ein Problem mit VPN und haben beim besten Willen schon alle Möglichkeiten ausgeschöpft, aber villeicht hat ja jemand noch eine Idee auf Lager: Umgebung: 1 Windows XP SP2 Rechner mit zugelassener, eingehender Verbindung als VPN Server. Der Server besitzt eine statische, öffentliche IP und ist direkt ohne Firewall mit dem Internet verbunden. 1 Handy, was über PPP als Modem am Laptop verwendet wird. Aufgabe: Ich möchte mit dem Laptop über die Handy-Internetverbindung eine VPN Verbindung zum XP-Rechner herstellen. Problem: Der Laptop will sich zwar anmelden, es kommt noch zu dem Fenster "Benutzername und Passwort werden authentifiziert", aber dannach wird mit Fehler 721 abgebrochen. Ich habe schon sämtliche Möglichkeiten versucht, das Problem zu lösen, ohne Erfolg. Auch habe ich schon sämtliche Microsoft Registry-Tipps beachtet und auch entsprechende Servicepacks installiert aber es funktioniert nicht.

Was kann das sein: Ich habe via Monowall eine PPTP VPN Verbindung eingerichtet und diese wird auch ordnungsgemäss aufgebaut. Allerdings ist (trotzkorrekter Freigaben) keine Zugriff auf die Laufwerksfreigaben möglich. Es wird mit der Meldung "Ordnerfreigabe existiert nicht" abgebrochen. Muss man für die Laufwerksfreigban noch zusätzlich irgendwelche Ports freischalten?

Ok Problem schon gelöst und einen Bug entdeckt: Mein Provider gibt nur gewisse MAC Adressen frei für die Internetverbindung und obwohl ich die Override Funktion mit der richtigen MAC-Adresse in der monowall verwendet habe gehts nicht. Erst eine Freischaltung der physischen MAC-Adresse der WAN-NIC hat Abhilfe geschaffen.

Hi Leute! Ich habe ziemliche Probleme meine Monowall zum laufen zu bekommen (obwohl es heuer im Frühling schon gelungen ist naja) Auf jedem Fall bekomme ich einfach keine Internet-Verbindung in, obwohl alles richtig eingestellt ist. Ich bin bei der Monowall Doku auf folgendes Ausschlussverfahren gestossen: 19.5. Cannot Access Internet from LAN after WAN Configuration Ich bin genau so vorgegangen und mich schmeisst es bei dem 4. Punkt (Ping monowalls default wan gateway) raus. Allerdings hab ich den Gateway, die IP und auch das Subnet richtig eingestellt. Ich habs ja auf einem einzelnen Rechner ohne Monowall ausprobiert. Weiss jemand villeciht ob ich noch irgendeine NAT-Einstellung vornehmen muss? In den Firewall Rules ist standardmässig "LAN an ALLES" aktiviert, was ja normaler Weisse schon reichen müsste.

Was würdet ihr dann empfehlen, was soll ich verwenden, die smoothwall oder ipcop ? was ist besser?

Kann mir mal bitte jemand sagen, wo der Unterschied zwsichen Smoothwall und IPCop liegt?

Für was sind dann die statischen Routen bei dem Gerät überhaupt zu gebrauchen, wenn der Router sowieso immer in beiden Netzen hängen muss?

Ich glaube, hier ist einiges falsch Verstanden worden. LAssen wir den Internetzugang mal komplett bei Seite. Folgende situation: 4 PC`s und 1 Linksys Router, der neben NAT auch noch Advanced (sprich statische Routen zulässt) Netzwerk: Router IP: 192.168.0.1 Netzwerk A PC1: 192.168.0.2 PC2: 192.168.0.3 Netzwerk B PC3: 192.168.1.1 PC4: 192.168.1.2 Netzwerk A soll mit Netzwerk B kommunizieren können. Das wars eigentlich auch schon.

Hi Leute! Folgende Situation: Netzwerk1: IP: 192.168.0.0 Netzwerk2: IP: 192.168.1.0 Das ziel ist es, die beiden Netze auf dem Lanport eines Linksys BERFS41 Router miteinander zu verbinden und evt. über einen 3. Router ins Internet. Ich kann zwar bei meinem BERFS41 Router die statischen Routen eingeben dennoch findet der Router immer nur ein Netz. Folgende statische Route hab ich am Router definiert: Ziel-IP: 192.168.1.0 Subnet: 255.255.255.0 Gateway: 192.168.0.1 192.168.0.1 = Router IP. Trotzdem gehts nicht. Hat wer eine Idee?

Problem schon gelöst. Es funktioniert ja doch, nur nicht von meinem PC im Lan über die externe IP. wenn ich wirklich von Ausserhalb rauf will dann gehts. Nur eben die Tests vom LAN auf die externe IP is net gangen.

Habe ganz normales Windows XP als VPN-Server eingerichtet. Und möchte von einem anderen XP-Rechner zugreifen. Innerhalb vom LAN gehts ja auch. Aber nicht von Aussen. Aber er scheint raufzukommen, da erst bei der Überprüfung von Benutznamen und Kennwort abgebrochen wird.

Linksys BEFSR41

Hi @ all! Ich hoffe ihr könnt mir bei folgenden Problem helfen: Ich habe Einen Linksys Router, der VPN Passthrough tauglich ist. Und laut Linksys Support sollen auch eingehende Verbindungen gehn. Leider komme ich trotzdem nciht vom WAN über VPN ins LAN. Der Router wird zwar gefunden, aber bei der Meldung "Benutzername und Kennwort wird authentifiziert" bleibt er hängen und geht nicht weiter. Das Port 1723 ist weitergeleitet auf den VPN Server. Ich habe auch schon mit einem VPN-tauglichen D-Link Router versucht, aber auch hier kein Erfolg. Weiss jemand was da noch sein könnte?

Dieses Programm ist die Rettung!: Yokin's NetMeeting Lister - Homepage Jetzt gehts endlich !!

So, ich hab das Problem endlich gefunden: DAs Problem ist, sobald ich mich am Netmeeting ILS Server anmelde, die lokale IP hinter meinem Netmeeting-Nick verwendet wird. Klar, dass mich dann niemand anrufen kann. Es müsste die offizielle WAN IP Des Routers verwendet werden, dann würde auch die Portweiterleitung funktionieren. Ich muss es jetzt nur irgendwie hinbekommen, dass bei der Netmeeting Anmeldung die WAN IP des Routers auf den ILS Server mitgeschickt wird, nicht aber die locale 192.168.0.2! Hmmmmmmm HAt jemand eine Idee?

In den Logs steht leider auch nichts, was für mich wichtig wäre.

Leider nicht. Ich kenne den Artikel, alles was da drinnen steht, hab ich beachtet. Ich habe schon unzählige Stunden mit dem Problem verbracht und bin letztendlich wieder zurück zum DI-604 Router gewechselt, denn der kanns ;) Mich würde halt interresieren warum.

Alles was blocked ist abgeschaltet.

DAs ILS Verzeichnis erreiche ich auch ohne einer Einzigen Portfreigabe. Sogar mein Name wird darin gelistet. Aber Anrufen kann mich Niemand.

JA! so isses

Lt. Anleitung wird sowohl bei IPCOP als auch bei Smoothwall, das h.323 Protokoll unterstützt.Auch das Modul ist installiert. Aber trotzdem gehts nicht. Kann mich mal bitte jemand aufklären, wie man einen exposed Host konfiguriert? Ich möchte doch nur vom ILS Netmeeting Verzeichnis angerufen werden. Das kann doch nicht so ein Problem sein. Wenn Video und Audio nicht geht wärs mir auch wurscht. Lt. Microsoft ist für den Anruf sogar nur das Port 389 relevant. Aber es geht nicht. Ich zitiere Microsoft: "NetMeeting directory services require port 389. Microsoft Internet Locator Service (ILS) servers, which support the Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) for NetMeeting, also require port 389."

Ich habe jetzt von Linksys eine Antwort auf das Problem bekommen, warum ich von WAN keine Anrufe über einen BEFSR41 Linksys Router bekommen kann, auch wenn alle Ports geöffnet sind: Es heisst, das Netmeeting die Ports dynamisch vergibt und deshalb gehts nicht. Aber das müsste doch egal sein, wenn ALLE Ports via DMZ-Funktion geöffnet sind oder? Beim D-Link DI-604 Router gehts. Ich hab jetzt alle Firewalls versucht die man sich nur vorstellen kann, unter Anderem: IPCop, Smoothwall, Monowall Bei keiner einzigen Firewall bekomme ich Netmeeting hin ausser beim D-Links DI-604 Router. Irgendwie kann ich mir einfach nciht vorstellen, dass eine Firewall wie IPcop z.b. sowas nicht kann, aber eine 30€ Billigrouter von D-Link)