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BoeserWest

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Beiträge erstellt von BoeserWest

  1. Hm ... ja entschudigt dass ich das hier frage ... die Frage ist garantiert schon 100 mal und öfter aufgetaucht - aber leider bin ich zu doof die Suche richtig zu benutzen :rolleyes:

     

    Gibts irgendwo eine Anleitung wie ich einen MAC in die Domäne aufnehmen kann? Hab zwar beim MAC ne einstellung gefunden, aber der DC kennt diese schrecklichen Kisten immer noch nicht :(

     

    Gruß

    bk

  2. Hallo,

     

    ich habe hier einen schönen Windows 2003 Storage Server. Darauf hab ich das Server for Unix von MS installiert.

    Im Unternehmen sind einige MAC-User die auf diesen Storage Server zugreifen sollen. Da diese sich nicht in der Domäne anmelden können hab ich versucht das ganze per User-Name-Mapping zu mangen.

     

    Ich hab gestern zum testen einen User nfsuser Angelegt (UNIX) habe diesen die UID 100 verpasst.

    Dann hab ich meinen nfs-Ordner gesagt er soll Anonymous zulassen mit UID100 und GID 100.

    Dann konnte ich mich auch auf den Ordner verbinden - heute gehts nicht mehr.

     

    Dies kann nun allerdings auch nicht die lösung sein, da es wie gesagt mehrere UNIX-User sind und ich denen allen zugriff gewähren muss.

     

    Egal wie ich da was einstelle ich bekomm es einfach nicht hin, die MACs erhalten immer die Fehlermeldung dass die Authentifizierung falsch sei.

     

    Ich kämpf mich nu schon seit mehreren Tagen damit ab und bekomms einfach nicht gebacken -

     

    hoff ihr könnt mir ein wenig helfen :confused:

     

    gruß

    bk

  3. Hi,

     

    Synctools verwenden - z.B M$ SyncToy (Freeware)

    wenn dein NAS einmal repliziert ist (kannst du ja erst übers interne LAN machen, dann sollten die 2 MBit reichen

     

    zu dem 3ten punkt ... was machst du wenn die Leitung aus technischen Gründen (T-Com) mal ausfallen sollte - dann ist der 2te Standort erstmal so gut wie tot ... solltest also schon einen DC dort aufstellen.

     

    Gruß

    bk

  4. Moin Kollegen,

     

    ich hab demnächst vor den MCDBA zu machen. Den Kurs für SQL-Server Administration hab ich auch schon hinter mir.

    Bisher hab ich nur die 70-270 muss also die 290 und so auch noch machen.

     

    Womit fang ich denn am besten an? Alles am Stück macht der Betrieb nicht mit - muss also eins nach dem andern angehen ... aber welche Reihenfolge ist sinnvoll?

     

    Ich brauch die

     

    70-228

    70-229

    70-290

    70-293

     

     

    Gruß und Danke

    bk

  5. Hallo,

     

    hab die 70-270 auch vor 2-3 Monaten gemacht. Wenn ich mich noch recht entsinne, kahm nicht wirklich etwas über SP2 dran - heißt jedoch nicht, dass sich das ändern kann.

     

    Als Schwerpunkte hatte ich Offlinedateien, Unnattend Installation, Remotedesktop, IIS und paar kleinigkeiten mit Auslagerungsdatei und so.

     

    Auf jedenfall das ganze Zeug real Ausprobieren und nicht nur lesen - so merkt man sich doch einiges mehr. Muffensausen hatt ich auch weil es meine erste M$ Prüfung war, jedoch völlig unbegründet - wer sich gut vorbereitet und Erfahrung mit XP hat steckt die Prüfung locker weg.

     

    Gruß

    BK

  6. Guten morgen zusammen,

     

    ich nehm hier nochmal bezug auf den Thread von vor einigen Tagen - der Thread wäre sonst zu lang und unübersichtlich.

     

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=93323

     

    hier ging es um den SQL-Server der nach dem neustart super schnell war und nach ein paar Stunden arbeiten wieder elendig langsam wird.

     

    Hab dazu nochmal eine allgemeine Frage

     

    Ich habe meine Taskmanager mal um die Ansicht "Virtueller Arbeitsspeicher" erweitert.

    Nun wird mir bei der sqlservr.exe angezeigt:

     

    Speicherauslastung 1.560.454

    Virtueller Speicher: 1.467.310

     

    Bedeutet das nun echt, dass der sql-server 1,4 GB in die pagefile ausgelagert hat?

    Vermutlich würden dann hier meine Performance-Probleme liegen.

     

    Kann man das falls das so wäre irgendwie verwalten?

     

    Gruß

    BK

  7. Unsere "Programmierfirma" sagt immer nur, bei uns läuft alles ohne Probleme muss an euch liegen ... aber solche aussagen sind wir mittlerweile gewohnt.

    Ich hab jetzt sogar schon den MOC für SQL 2000 Administration gemacht und werde bald den kompletten MCDBA machen... dann kümmer ich mich selbst darum falls es an der Datenbank selbst liegt. RAM kann man immer mal für irgendwas gebrauchen :D

     

    gruß

    bk

  8. Also ehrlich gesagt halte ich das für keine gute Idee diese auszuschließen ... hilft dir zwar gerade nicht aber evtl. hilft dir folgendes ein wenig

     

     

    Eine Active Directory-Datenbank enthält folgende Dateien: Ntds.dit

    Diese einzelne Datei ist die Active Directory-Datenbank, in der alle Objekte gespeichert

    werden. DIT steht für DIRECTORY INFORMATION TREE und stammt von dem X.500 Stan-

    dard. Der Standardspeicherort ist <Stammverzeichnis:\winnt\ntds>.

    Die Active Directory-Datenbank sollte auf einer eigenständigen Partition mit

    der Sicherheitsstufe RAID 5 gespeichert werden.

     

    Edb.log

    265

     

    12.3 Verwaltung der Active Directory-Datenbank

    Dies ist eine Transaktionsprotokolldatei, in der Veränderungen der Datenbank zwischen-

    gespeichert werden. Diese Datei ist exakt 10 MB groß. Wenn die Datei voll ist, wird sie in

    Edbnnnnn.log umbenannt, wobei nnnnn eine Zahl ist, die bei 00001 aufsteigend beginnt.

    Die Transaktionsprotokolldateien Edb.log und Edbnnnnn.log sollten ebenfalls

    auf einer separaten Partition mit der Sicherheitsstufe RAID 1 (Spiegelung) ge-

    speichert werden.

     

    Edb.chk

    Die Datei ist eine so genannte Prüfpunktdatei, die den Status zwischen dem Arbeitsspei-

    cher und der Datenbankdatei auf der Festplatte verwaltet. Sie gibt den Startpunkt in der

    Transaktionsprotokolldatei an, ab dem die Informationen nach einem Fehler wiederherge-

    stellt werden müssen.

     

    Quelle: http://www.datenschutzzentrum.de/download/bu05kap12.pdf

  9. Danke für eure Ausdauernde Hilfsbereitschaft :)

     

    Ich hab jetzt mal eben bei Dell angefragt was ein Original Speicher kostet ... hab fast ne halbe Stunde gebraucht um mich von dem Schock zu erholen ... dafür kauf ich nen ganzen Rechner :rolleyes:

     

    Nichts desto trotz werd ich nicht umher kommen weitere 2 Gig einzubauen ... wenn dat nicht läuft dann verklag ich die Programmierer der Datenbank :D

     

    thx

     

    bk

  10. Vermutlich aus Konkurenz-Gründen :)

     

    Hab hier auch BE für SQL / Exchange und weiteren kleinkram laufen. Natürlich werden zur Routine-Verbesserung die Sicherung immer mal wieder auf Testsystemen zurückgespielt. Alles soweit ohne Probleme verlaufen.

    Beim Exchange und AD ist es jedoch meist von Vorteil wenn man auch eine ASR Sicherung zur Hand hat ;)

  11. Huhu,

     

    das waren ja nun schonmal ein paar ganz nützliche Tips :)

     

    Also nur nochmal so zum Anmerken, der Server hat 2 x 2,8 GHz Xeon Prozessoren drin :D

     

    Die Sache mit den Indizes war mir auch klar, hier wird aber täglich im Zuge der Sicherung auch ein Task gestartet, der die Indizes optimiert und überprüft - bisher immer ohne Fehler.

     

    SQL-Profiler habe ich auch schon laufen lassen, Deadlocks sind keine zu erkennen. Die Abfragen bzw. Update/Insert Anweisungen der Clients sind auch nur Minimal. Es handelt sich ja auch nur um eine Datenbank mit ca. 50-70 Usern - wie macht es dann ein großer Konzern mit über 1000 Usern :confused:

     

    Speichererweiterung ... jo extrem teuer da das ja auch wieder ECC Ram sein muss :(

     

    Also als System läuft Windows 2003 Standard - wieviel würde da denn rein passen?

    Wäre es evtl. sinnvoll die Pagefile.sys auch auf das Raid 5 zu übertragen ? Läuft aktuell auf der RAID 1 konfig mit dem OS zusammen.

     

    So langsam aber sicher muss ich eine Lösung finden - die User würden mich am liebsten stündlich lünchen :wink2:

  12. Guten morgen zusammen,

     

    ich habe es mittlerweile geschaft, dass ich bei meinen CD-Images die Partitionen selbst erstellen und auswählen kann. Dies ging in dem ich die entsprechenden Schalter wie folgt eingestellt habe...

    [data]

    AutoPartition=No

     

    [RemoteInstall]

    UseWholeDisk=Yes

    Repartition=No

     

    Danach hab ich einen PC via diesem CD-Image (WinXP SP2) installieren lassen, Office und ein paar Tools drauf und anschließend ein RipRep-Image erstellt.

    Wenn ich nun in die RipRep.sif reingucke ist diese genau so konfiguriert wie die des CD-Images. Aber hier funktioniert das mit der manuellen Partitionierung nicht :confused:

     

    Es muss doch also in irgend einer Datei gespeichert sein, außer die RipRep.sif, dass der automatisch

     

    a) die ganze Platte nimmt für das RipRep-Image

    b) die Ursprüngliche größe des Muster-Rechners nimmt

     

     

    Wo könnte dass denn sein? Ich will mich einfach nicht mit der aussage abfinden, dass das nicht geht - ging ja letztendlich bei meinen CD-Images auch.

     

    Vielleicht irgendjemand eine Idee oder einen Tipp für mich?

     

    Gruß

    bk

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