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H@nnib@l

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  1. Hi Zusammen, es gibt Neuigkeiten in diesem Zusammenhang. Wir können den "Absturz" der Terminalserver nun reproduzieren. Und zwar stürzen die Server in Zusammenhang mit USB-Speichermedien ab welche am ThinClient (HP t510 mit aktuellstem ThinPro4 OS) angeschlossen sind. Wenn beispielsweise ein USB-Medium an den ThinClient angeschlossen wird tauchen im Explorer teilweise "Systemordner" mit der Bezeichnung des USB-Speichermediums auf und nach etwa 20-30 Sekunden die entspr. Wechseldatenträger (Laufwerk H: bis L: z.B.). Wird die Session nun getrennt, sei es durch "Start -> Trennen" oder durch einen Netzwerkfehler, wird es spannend. Nach Wiederaufnahme der Session konnten wir beobachten, dass teilweise die doppelte bis dreifache Anzahl an "Systemordnern" im Explorer angezeigt werden. Der Explorer sucht dann anschließend wieder nach den Wechseldatenträgern und findet bzw. mappt diese nicht sauber und dann ist schicht im Schacht. Im Eventlog taucht folgender Eintrag auf: Ergebnis ist, dass die Remotedesktopdienste "hinüber" sind, sprich ein Anmelden via RDP ist nicht mehr Möglich. Ein Anmelden an der Console (via vi-client) ist auch bei einem kaputten Server Möglich, dh er reißt nicht den kompletten Server herunter sondern lediglich die Remotedesktopdienste. Der Dienst lässt sich auch nicht einfach beenden und neustarten (weder GUI, noch net stop, noch sc, noch PoSh) sondern es ist ein Neustart Vonnöten. Eingangs erwähnte ich ja, dass die Umgebung 2-3 Wochen ohne Probleme funktionierte, in diesen 3 Wochen war ein User im Urlaub welcher exzessiv einen USB-Cardreader verwendet. Summa Summarum haben wir jetzt endlich einen Ansatz und können uns auf die strukturierte Fehleranalyse stürzen... Danke nochmal an alle Helfer :)
  2. Hi zusammen, wir testen momentan eine Domänen Migration von 2008 R2 nach 2003 (mit entspr. Schemaerweiterung!). Das Problem welches wir aktuell feststellen ist, dass nach dem nachfolgend beschriebenem Prozess der Ordner des lokalen Benutzerprofils noch den Namen des alten User-Accounts aus der Quelldomäne und nicht den Namen des neuen Users aus der Zieldomäne hat. Einmal ein Beispiel anhand folgender User: UsrOldDom; UsrNewDom Vorher: C:\users\UsrOldDom Nachher: C:\users\UsrOldDom Soll: C:\users\UsrNewDom Prozess: - Benutzermigrationsassitstent mit Includefile in welchem wir die Benutzerzuordnung (Quell- / Zieldomäne) festlegen - Sicherheitskonvertierungsassistent welcher uns die "Benutzerprofile" übersetzt - Computermigrationsassistent welcher die Workstation übernimmt Wenn ich mich nun mit dem Benutzer "UsrNewDom" an dem migrierten Client anmelde bekomme ich korrekterweise die Settings des Userprofils von UsrOldDom. Dh. die Files sind alle da, Desktopbild, Verknüpfungen, Mapi-Profil, etc. Aber der Ordner unter C:\Users\ heißt nach wie vor "UsrOldDom" :) Geht das am Ende gar nicht?
  3. Seitens vmware solltest du ab Version 4.1 durchaus Hyper Threading aktivieren, bei früheren Versionen gab es Ärger wenn man auf einem HT-Core landete.
  4. Natürlich die VMs :D Naja diese zwei Sockel mit jeweils einem Kern sind denke ich mal nicht wirklich oversized bzw. Performanceseitig relevant in diesem Fall... Die Hosts haben jeweils 2 pCPUs (Xeon x5660) mit 6 Kernen pro CPU und aktiviertem HT (=24 logische Prozessoren) Klar laufen auch noch div. andere VMs auf den ESX-Hosts aber die langweilen sich dennoch :)
  5. Vielen Dank für eure Ideen/Hinweise... @NeMiX Die RDS-VMs liegen auf einer IBM DS3524 (FC) mit einem Diskpool (3,5 TB) bestehend aus 12 x 500 GB 7,2k SAS HDDs. In diesem Diskpool gibt es 6 LUNs mit jeweils 500GB im Raid 6 Verbund. Auf LUN 1-5 liegen jeweils zwei der RDS-VMs. Der Performance-Graph von vmware sowie des IBM Storage Managers zeigen keinen ungewöhnlich hohen IO. Den Storage würde ich erstmal außen vor lassen... Netzwerkseitig ist der betreffende vSwitch über eine Intel 82571EB Gigabit QuadPort Karte mit seinen vier Beinchen, welche alle aktiv sind, an einen Cisco GBit Switch angebunden. Die VMs sind alle mit einer VMXNET3 NIC in das entspr. Server-VLAN verbunden. Die Netzwerkseite habe ich noch nicht beleuchtet außer beim betrachten der Performance-Graphen auf den ESX-hosts und dort gibt es keine Anomalien. @testperson Die VMs haben jeweils 4 vCPUs aufgeteilt in 2 Sockets mit 2 Kernen. Anbei die Charts für CPU-Ready-Time:
  6. Hi, die ESXi Umgebung besteht aus 4 Hosts und die VMs sind wie folgt darauf verteilt: - Host1: 3 VMs - Host2: 3 VMs - Host3: 2 VM - Host4: 2 VM Die Hosts sind alles HP DL380 G7 mit jeweils 196 GB RAM. vmware seitig ist laut Performance-Graphs alles soweit in Ordnung (sowohl auf VM als auch auf Host-Ebene), sprich die ESX-Server langweilen sich... Alle relevanten Dienste sind gestartet auf den Systemen. Auf die Idee zu checken ob ein neustart des RDP-Dienstes genügt bin ich noch nicht gekommen, werde ich aber beim nächsten mal testen. Danke erstmal für die weiteren Ideen/Anregungen...
  7. Folgende TS-Umgebung: 10 VMs (ESXi 5.1.0): 1 x Windows 2012: Connection Broker, License Server 8 x Windows 2012: RDS-Hosts in Sammlung "terminal" welche Sessions bereitstellen 1 x Windows 2012: RDS-Host in Sammlung "RemoteApp" welcher Applikationen bereitstellen soll DNS-RR Eintrag "terminal" welcher auf die 8 RDS-Hosts zeigt Jetzt haben wir das Problem, dass nach unbestimmter Zeit nach einem unbekannten Ereignis die Anmeldungen nicht mehr funktionieren. Das äußert sich so, dass die User (HP ThinClients, Win7-Notebooks, Windows 2008 R2, Windows 2003) sich via RDP an "terminal" anmelden, einen schwarzen Bildschirm präsentiert bekommen und nach etwa 15-20 Sekunden der Verbindungsversuch abbricht. Auf dem Terminalserver, auf welchem der Verbindungsversuch stattfindet sieht man im Eventlog lediglich, Ereignis ID 4005 Winlogon. Eine Google-Recherche bringt nicht wirklich weiter... Nach einem reboot funktionieren die Server wieder mind einen kompletten Tag. Die Kollegen hatten eine tägliche Veeam-Sicherung der TS eingerichtet welche nun aber auch entfernt wurde um eine weitere Mögliche Fehlerquelle auszuschließen. Das "komische" an der Sache ist, dass die Umgebung etwa 2-3 Wochen ohne Probleme lief und nun sukzessive die Fehler auftreten. Die weitere Vorgehensweise wird nun sein auf vier der acht TS die Hotfixes [1] zu installieren und die Server nachts neu zu starten. Die folgenden Hinweise/Artikel haben wir bereits ohne Erfolg durchgearbeitet: http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/e940f890-768d-489f-b6af-c7db0c1b6c02/remote-desktop-connects-to-a-black-screen http://seanmcrawford.com/windows-82012-remote-desktop-black-screen/ Es ist sehr verwirrend da wir keinen Ansatz haben den Fehler zu reproduzieren bzw. dass er sowohl an ThinClient als auch an Fat-Clients mit unterschiedlichsten RDP-Versionen auftritt. Der Sessionbroker erkennt dann auch nicht, dass der entspr. TS einen Fehler mit der Anmeldung hat sondern lotst weiterhin alle Clients auf den Server mit den wenigsten Verbindungen und so kommt es, dass die User in diesen black screen laufen. Vielleicht hat von euch jemand weitere Ansätze? [1] http://support.microsoft.com/?id=2821526
  8. Hi, ich hatte heute Gelegenheit mich nochmal der Sache anzunehmen und habe den "Fehler" auch gefunden. Ein Kollege hatte eine Gruppenrichtlinie erstellt welche folgende Settings (mit korrekten Werten) aktiviert hatte: Computerkonfiguration -> Richtlinien -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponten -> Remotedesktopdienste -> Remotedesktopsizungs-Host -> Remotedesktop-Verbindungsbroker Lastenausgleich des Remotedesktop-Verbindungsbrokers verwenden IP-Adressumleitung verwenden Namen der Remotedesktop-Verbindungsbrokerfarm konfigurieren Namen des Remotedesktop-Verbindungsbrokerservers konfigurieren Remotedesktop-Verbindungsbroker beitreten Diese Vorgehensweise hatten wir bei 2008 R2 Terminalserver Farmen und daher hatte er das auch auf die 2012er Farm angewendet aber offensichtlich funktionierte das nicht. Nach deaktivieren der Einstellungen konnte ich die Server den Collections hinzufügen.
  9. Hi Movementroboter, danke für die beiden Links. Leider beziehen sich beide auf Windows 2003. Unter 2012 hat man die enstpr. Settings nicht. Cheers
  10. Hallo zusammen, ich habe eine RDS 2012 Farm mit 8 Sitzungshost-Server und einem Session-Broker welcher gleichzeitig auch Remotedesktop-Lizenzserver ist. Ich habe nun eine Sammlung "terminal" welche die Desktops der 8 Sitzungshost-Server unter dem DNS-Alias "terminal" bereitstellt. Soweit funktioniert auch alles, dass die User auf die entspr. Server aufgeteilt werden. Jetzt möchte ich noch einen zusätzlichen Applikationsserver installieren welcher ein paar Anwendungen per RemoteApp in die obige Farm weitergibt. Dazu habe ich eine neue Sammlung Namens "RemoteApp" angelegt und wollte den neuen Applikationsserver im ServerManager der Sammlung hinzufügen. Folgende Fehlermeldung erscheint: Leider finde ich in den GPOs keine Einstellung welche die SessionDirectoryLocation verwaltet. Um den Server TS10 hinzuzufügen bin ich wiefolgt vorgegangen: - Installation TS10 (Windows) - Installation Applikationen - Auf Verbindungsbroker im ServerManager den Server zur Verwaltung hinzugefügt - Im ServerManager unter "Server" rechtsklick auf TS10 und "Rollen und Features hinzufügen" ausgewählt - "Rollenbasierte oder featurebasierte Installation" -> "Server" ausgewählt -> "Remotedesktopdienste" -> "Remotedesktop-Sitzungshost" - Nach dem Neustart gehe ich wie oben beschrieben vor den Server zur Sammlung "RemoteApp" hinzuzufügen Wenn ich anstatt "Rollenbasierte oder featurebasierte Installation" den Weg über "Installation von Remotedesktopdiensten" ist bei mir der Punkt "Sitzungsbasierte Desktopbereitstellung" ausgegraut Mir fehlt so langsam der Ansatz... Übersehe ich hier etwas triviales? Sorry für die Masse an Text aber ich hatte keine Zeit :(
  11. gpedit.msc (oder GPO) Computerkonfiguraton -> Richtlinien -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Desktopfenster-Manager Fensteranimation nicht zulassen aktivieren Hoffe das ist noch aktuell :)
  12. Hallo zusammen, ich wollte mal fragen ob jemand schon Erfahrungen mit dem Boot Camp des MCITP Server Administrator gesammelt hat. Bei Global Knowledge ist das Angebot das 6 tägige Boot Camp für 3000 EUR zu besuchen recht verlockend. Ich habe leider keinerlei Zertifikate seitens MS in der Hand welche ich anrechnen könnte. In der Kursbeschreibung steht, dass man als "unbeflecktes Blatt" 3 Examen zu bestehen hat um sich anschließend MCITP zu schimpfen. Dies wären 70-642, 70-640 und 70-646. Sehe ich das richtig, dass wenn ich z. B. 70-642 und 70-646 nicht schaffen sollte ich mich trotzdem "MCTS: Windows Server 2008 Active Directory Configuration" nennen dürfte und auch ein entspr. Zertifikat bekäme? Denn selbst wenn man die oben genannten 2 Prüfungen nicht bestehen sollte ist man mit 3000 EUR und 6 Tagen Boot Camp immernoch günstiger MCTS wie über den regulären "langen" Weg mit der Chance auf mehr :) Inwieweit ist beim Boot Camp der Kurs "online"? Auf der GK Seite [1] steht geschrieben, dass sie mithilfe eines Online-Demo-Examen ebenfalls auf die MCITP Prüfung vorbereiten. Heißt dass man kann X-mal online die Examen üben?
  13. Tach zusammen! Ich hab auf meinem Lappy (Wink2k3) nen Standard SQL Server 2k5 installiert da dieser Voraussetzung für die Operations Manager installation ist. Soweit so gut... Bei der Installation des Operations Managers überprüft er ob alle voraussetzungen gegeben sind (wird in einer HTML Seite [1] ausgegeben) was bei mir auch erfolgreich vonstatten geht. Wenn ich allerdings zur Auswahl der Datenbankinstanz komme wird mir korrekterweise die Instanz meines Lappys angezeigt doch wenn ich auf weiter klicken will taucht kurz die Sanduhr auf, verschwindet dann wieder und das wars auch schon... Die Installation geht einfach nicht weiter... Jetzt kann es natürlich sein, dass ich im SQL Server schon nen Fehler hab! Habe den einfach installiert und dann so gelassen! Ich kenne mich mit dem ding aber zu wenig aus! Muss ich da etwa erst eine DB erstellen oder muss ich den irgendwie aktivieren oder so? Die Dienste welche der Operations Manager benötigt laufen beide resp. stehen auf Automatisch ("SQL-Server" und "SQL-Server-Agent"). [1] http://www.h4nnib4l.de/mom/MOMReqReport.html Nur mit IE anschaubar ;)
  14. Migration ist schon abgeschlossen :D Aber es wird/wurde eben nur ein Teil der Belegschaft migriert... Tjo muss halt gehn heißts ;) Was eine schicke sache ist, ist wenn man in David Termine verschickt sich diese automatisch in Outlook importieren und auch andersrum... Teste das morgen mal mit Kalendereinträgen... Sollte irgendwie gehen...
  15. Danke für die Erläuterung... Das hört sich schonmal gut an... Jedoch haben wir auch noch David User die dann eben diesen Kalender nutzen sollten... Wo ich gehört habe, dass wir Exchange Accounts anmieten dachte ich auch ich steh im Wald. Bisher konnte ich darin auch keinen Sinn erkennen aber wie es nunmal in jeder Firma so ist, hat der Chef das letzte Wort...
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