spielernr4

Auf dem TS können die Druckertreiber nicht alle drauf, da es sich um viele Drucker handelt und der TS von anderer Abteilung administriert wird.

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ein auf einer Arbeitsstation als lokal installierter Drucker ( IP Port 9100) soll mit in eine Terminalserver Sitzung genommen werden. Dies funktioniert soweit ganz gut, aber leider kommt es dabei zu folgendem Problem. Der Drucker ( Konica Minolta PagePro 4650 ) verfügt über eine zusätzliche Kassette. In der Terminalsitzung fehlt aber diese Kassette. Der Druckertreiber besitzt eine Funktion die Ihm ermöglicht seine Konfig direkt vom Gerät abzufragen. Dies geschieht standardmäßig von der IP die im Druckeranschluss hinterlegt ist. In der Terminalsitzung ist der Druckeranschluss allerdings ein anderer wahrscheinlich virtueller Port, mit dem das nicht funzt. Es sieht aus als ob der Druckertreiber bei jeder Sitzung komplett neu installiert wird. Er steht jedes mal so da wie nach einer Neuinstallation. Ist das so?? Gibt es eine Möglichkeit die Geräteoptionen mit in die Sitzung zu nehmen. Bin über jeden Tip dankbar....

wie müsste denn nun eigentlich der korrekte anmeldename lauten. steuerbuero.local\vorname.nachname, oder steuerbuero\vorname.nachname die Hotline des Herstellers meinte steuerbüro/vorname.nachname????

danke ITHome werd berichten falls es geklappt hat.

Ja an ftp habich auch schon gedacht, will aber nicht zu viel auf dem Server des Kunden ändern, weil ich auch nich unbedingt der Spezialist in Sachen Serverkonfig bin. Den Benutzernamen mit domain\benutzer hab ich versucht, leider Ohne erfolg. Ob NetBIOS über TCP/IP aktiv ist weiß ich nicht so genau, hab da nich draufgeschaut, weil ich nicht wusste das das relevant ist. Muss es denn an oder aus sein. Wo kann ich SMB-Signing ausschalten und was bewirkt das im Netzwerk??

Hallo, ich habe folgendes Problem: Ich habe heute bei einem Kunden Multifunktionsdrucker (Kopieren/Scannen/Drucken) eingerichtet. (Utax CD1230 bzw Kyocera KM-3050) Das Gerät ist in der Lage Dokumente einzuscannen, in PDF, JPG oder TIFF umzuwandeln und anschließend an eine Netzwerkfreigabe zu senden. In meiner Werkstatt funktionierte das auch ohne Probleme. Doch der Kunde bei dem ich das einrichten wollte hat eine bestehende Domäne und ich bekam keine Verbindung zum Freigegebenen Ordner. Der Ordner liegt auf dem PDC , ein Windows 2003 Small Business Server. Es ist keine Firewall vorhanden. Die Freigabe funktioniert, Benutzer haben Vollen Zugriff auf den Ordner. In dem Multifunktionsgerät kann folgendes eingeben: Host, Freigabename, Benutzer und Passwort. SMP Port: 139 Soweit is das alles kein problem, aber wie muss ich den Benutzernamen angeben (ist ein bereits vohandener Benutzer der Domäne) Ich kann ja den Kopierer nicht in der Domäne aufnehmen wie einen Rechner (oder doch??) Die Domöne: steuerbuero.local Benutzer: vorname.nachname. Servername: srvpdc01 Netzwerkname der Gerätes: cd1230 Netzwerk läuft soweit super, Drucken geht auch, DNS Auflösung läuft. Ich vermute also das der Domänencontroller die Anmeldung nicht akzeptiert. Komischer weise ist nix im Ereignissprotokoll zu finden. ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

ups, sorry für die Ausrufezeichen, wollte niemanden anschreien

eine andere LVD/SE platte läuft ohne probleme (DPSS-318350)

@GuentherH kann nicht 100%ig sagen das die platten IO sind. Hab leider nur diesen einen Terminator, Adapter und einen Controller. Hab aber wie eine ältere platte mit integrierter Terminierung mal als Letztes dazugenommen, half aber nix.

Es gibt Terminatoren für 50pol. Kabel. LVD/SE Laufwerke besitzen keine integrierten Terminatoren mehr. Die ID- Jumper sind korrekt bzw garnicht (ID 0 ) gesteckt. Hab auch versucht nen SE Laufwerk als letztes an den Bus zu hängen und da die Terminierung zu aktivieren das besagte Laufwerk lief trotzdem nicht. Ich kann mir fast nicht vorstellen das der Controller der HDD defekt ist, weil ich 2 solcher Platten habe die nicht laufen wollen. Die Platten stammen aus nen Server der vermutlich durch Gewitter in die knie gegangen ist.

LVD/SE Platte an Fast SCSI Controller Hallo, ich hab folgendes Problem. Ich versuche seit gestern eine SCSI LVD/ SE 68pol. Festplatte von IBM (DNES-318350) mit einem Fast SCSI Controller zum laufen zu kriegen (Adaptec AHA-2940) Die Platte wird einfach nicht erkannt. ICh benutze ein 50pol. Kabel, mit Terminator am Ende. Sämtliche Jumpereinstellungen würden schon getestet. Eine ähnliche Platte (DPSS-318350) auch LFD/SE von IBM läuft ohne Probleme. Hab auch nich wirklich Ahnung von SCSI und den ganzen Standarts die es da mitlerweile gibt. Vielleicht hat ja jemanden einen rettenden Tip.

da ham wat doch schon. http://support.microsoft.com/default.aspx/kb/918165

Danke Schotte, ich glaub das könnte es sein. Hab die verclsid.exe im Taskmanager gesehen. Nur AdAware hat nichts gefunden. Komisch nur das ich diese Datei auch auf meinem Rechner habe, der ziemlich sauber is und auch gut läuft. Die Datei liegt in diesen Ordnern: Windows\System32 Windows\Prefetch Windows\SoftwareDistribution\Download\..................\SP2gdr Windows\SoftwareDistribution\Download\.................. \SP2qfe Nur bei mir läuft sie nich als Prozess, wie bei dem Problem Rechner?? Dann schein es wohl doch ne Spyware oder nen Virus zu sein.

Star Downloader ist nicht installiert, auch die Reg Eintrage hab ich überprüft und sogar erneuert.Aber ohne erfolg. Auch die Web Einstellungen hab ich zurückgesetzt. Es muss was mit dem WinXP Update im April zu tun haben, da ging der Spaß los. Hab jetzt leider nicht die genauen Bezeichnungen der eingespielten Updates da :-(

Hallo, ich habe folgendens Problem. Nach einem Windowsupdate (WinXP home) traten 3 Problem auf. (ich weiß, das sind ja gleich 3 Problem auf einmal :D ) 1. Im Internetexplorer wurde das http:// Präfix nicht mehr vor die eingegebenen Seiten geschrieben, so das diese nicht mehr aufrufbar waren, außer man setzt das http:// manuell davor. 2. In allen MS Office (Office 2003) ist das Auswählen vom Speicherort nicht mehr möglich. 3. Windows Update läuft nicht mehr Nach Spyware und Viren habe ich gescannt, nichts dramatisches gefunden. In der Wiederherstellungskonsole gibt es einen Eintrag mit dem Namen Software Distribution Service 2.0 genau an dem Tag als das Problem anfing. Also OS zu diesen Zeitpunkt wieder hergestellt und alles lief prächtig. Nach anschließendem Windows Update ging alles von vorne los. In einem anderen Forum hab ich gelesen das dieses Update wohl ein Tool installiert hat das dafür sorgt das die Übertragung der Updates schneller läuft indem nur noch benötigte Bytes und nich die kompletten Patches runtergeladen werden. Es war inder Tat so das vor den eigentlichen Patches ein Programm installiert wurde, und das Downloaden dann auch ruck zuck ging. Ich hab auch gesehn das es diesen Eintrag in der Systemeinstellung nicht nur einmal gibt. Hat irgendeiner ne Idee wie ich nun trotzdem wieder Updaten kann ohne diese Problem zu bekommen.