uheeb

*beitragnachobenheb*

Guten Morgen zusammen

Hat denn keiner eine Idee zu diesem Problem?

Danke und Gruss

Urs

hi dippas

besten dank, aber hab ich leider auch schon. es ist ja nicht so, dass ich das adressbuch nicht sehe, sondern ich sehe dessen inhalt nicht...

outlook und maschine sind schon oft neu gestartet worden...

gruss urs

hallo günter

besten dank für den link, aber das habe ich schon getan :(

mein problem ist nun aber, dass ich aus einer neuen mail zwar das adressbuch anwählen kann, aber in diesem keinen inhalt habe. gehe ich über die navigation ins öffentliche adressbuch, dann sehe ich alle kontakte und deren emailadressen...

danke für weitere anregungen

urs

Hi f1re

Wie sieht es denn im allgemeinen aus? Machst Du regelmässig einen Neustart? Citrix empfiehlt je nach Benutzeranzahl und Auslastung wöchentlich bis täglich einen Neustart durchzuführen. Ist in der Version 4.0 sogar schon ein Menüpunkt...

Ich mache bei allen TS jeweils von Sonntag auf Montag einen Neustart und habe meine Ruhe mit den Dingern. Ansonsten kannst Du auch versuchen, ob nur ein Neustart der Druckwarteschlange reicht. Dort sollte Windows, so glaube ich, den Treiber auch wieder neu laden?!

Viel Glück und Gruss

Urs

Tag zusammen

Ich weiss, ich hätte erst suchen sollen, aber ich bin ein wenig im Kundenstress.

Nun gut, ich habe bei einem Kunden mit einem neuen Small Business Server folgendes Phänomen:

Unter den Öffentlichen Ordnern ist auch das Adressbuch. Dessen Einträge kann ich bearbeiten und ich kann auch mittels rechter Maustaste eine "Nachricht an Kontakt senden". Funktioniert alles bestens.

Gehe ich nun normal auf "neue Nachricht", dann kann ich zwar rechts oben das öffentliche Adressbuch anwählen, aber die Kontaktliste bleibt leer... :suspect:

Im Outlook Adressbuch werden nur die Benutzerkontakte und das eine öffentliche Adressbuch angezeigt.

- Windows Small Business Server 2003

- Windows XP mit Outlook 2003

Hat hierzu jemand einen Lösungsansatz oder einen Link zu einem bereits vorhandenen Thread?

Besten Dank schon im Voraus

Gruss aus der Schweiz

Urs

Hallo Christoph

Ich habe mich zwar auf der Seite von Frank Carius umgeschaut, aber irgendwie habe ich diese Matrix nicht gefunden. Nun habe ich - dank dir - endlich eine gute Übersicht und Begründung, um dem Kunden klar zu machen, dass es nicht funktionieren wird ;)

Danke und Gruss

Urs

PS: falls jemand doch noch einen Lösungsansatz haben sollte... nur her damit! :p

Hallo, ich nochmals.

Hat hier keine eine Idee, oder einen kleinen Ansatz, wo ich suchen soll???

Gruss Urs

Guten Morgen miteinander

Nachdem ich alle Exchangeeinträge durchforstet und nichts gefunden habe, muss ich wohl die Anfrage selbst stellen...

Ich musste bei einem Kunden einen Exchange 2000 auf einem Windows 2003 Server installieren (ja ich weiss, von offizieller Seite ist dies nicht unterstützt, aber der Kunde hat wegen dem Preis des Exchange 2003 und den CALs darauf bestanden :suspect: ).

Der Exchange funktioniert soweit. Die Mails kommen rein und raus und die Benutzer haben bereits eine Geschwindigkeitssteigerung zum alten Server bemerkt. :p

Ich habe nun vor allem noch ein grosses Problem bei dem ich anstehe. Und zwar hat der Kunde auf dem alten Server das OWA benutzt. Dieses bringe ich nun aber auf dem neuen Server nicht zum laufen.

Der IIS läuft, die Ordner sind vorhanden, der Exchange-ISAPI-Filter wird geladen, die Berechtigungen sollten in Ordnung sein. Fehler: 404 - die Seite kann nicht angezeigt werden.

Der einzige Hinweis, den ich habe, ist eine Meldung bei der Installation, dass etwas mit HTTP nicht installiert werden konnte?!

Ich bin um jeden noch so kleinen Tipp dankbar!

Danke und Gruss

Urs

Alter Server:

hp DL 380 G3

Windows 2000 Server SP4

Exchange 2000 SP3

Funktion: DC, DNS, DHCP, Fileserver, Printserver, Exchangeserver

Neuer Server:

hp DL 380 G4

Windows 2003 Server SP1

Exchange 2000 SP3

Funktion: Exchangeserver

hallo marcelvk

1) fixier unbedingt die grösse des virtuellen speichers bei 4092 MB (maximum). ansonsten fragmentiert die pagefile.sys so sehr, dass du fehler oder schlimmstenfalls einen bluescreen hast.

2) normalerweise verwendet der kernel 2 GB und 2 GB sind für's restliche system. mit dem /3GB parameter hat der kernel 1 GB und das system 3 GB ;)

die fehlermeldung deutet jedoch mehr auf punkt 1! am idealsten wäre es nun, wenn du die auslagerungsdatei temporär auf's c:\ verlegen könntest, anschliessend das d:\ defragmentierst und zu guter letzt den virtuellen speicher wieder mit der fixen grösse auf's d:\ verschiebst. danach hast du eine wenig fragmentierte pagefile.sys und solltest in zukunft ruhe haben ;)

viel glück und gruss

urs

es wurde eigentlich schon alles gesagt...

beim raid würde ich dann folgendes vorschlagen (hp-variante):

- mache einen RAID1-Array mit zwei platten für das system (windows)

- mache einen RAID5-Array mit min. drei platten für die daten

so hast du den vorteil, dass du bei einem serverwechsel in ruhe den neuen server aufsetzen kannst (system) und nur noch die platten wechseln musst. die arraydaten sind auf den platten gespeichert und du hast dann auch auf dem neuen server ein Daten-RAID5-Array...

eine weitere kostenintensive variante wäre ein sogenannter cluster mit min. zwei servern. fällt einer aus, dann übernimmt der andere die aufgaben (virtueller server)...

und wie auch bereits erwähnt wurde: schau dass das bandlaufwerk funktioniert. ansonsten hast du bei einem wirklichen absturz ein problem!

gruss und viel glück

urs

hast du auf der station zugriff auf die mmc? (ausführen: mmc -a) wenn ja dann füge das snap-in "sicherheitskonfiguration- und analyse" ein. rechte maustaste aufs snap-in/datenbank öffnen... dann erstellst du eine neue datenbank. als nächstes wählst du eine vorlage aus (setup security ist der auslieferungszustand) anschliessend "computer jetzt analysieren..."

anschliessend kannst du die lokalen sicherheitsrichtlinien durchforsten und allenfalls anpassen. wenn die einstellungen so sind, wie du sie brauchst, dann kannst du den "computer jetzt konfigurieren..." jetzt solltest du wieder alles machen können, was du willst... (lokal)

hoffentlich hilft dir das weiter. viel glück...

zur active directory:

sieht diese ungefähr so aus:

domain

|

|- OU: Benutzer

|- OU: Computer

|- OU: Terminalserver

wenn dem so ist, würde ich die default domain policy mal noch kurz kontrollieren, da hier die vererbung nicht einwirken kann...

gruss urs

hat der server zwei netzwerkkarten? wenn nicht, würde ich es mit einer zweiten versuchen. vielleicht klappt's ja dann?!?

gruss urs

achtet auch auf die minimale kennwortlänge (ein paar zeilen unter der komplexität) ;)

diese steht meines wissens standardmässig auf 8 und dann kannst du kein kürzeres passwort eingeben.

gruss urs

hallo mad-max

wenn du das ganze so konfiguriert hast und zudem noch sagst, dass nur ersteller und administratoren die datei überschreiben dürfen, dann funktioniert das.

habe dies mehrfach im einsatz.

gruss urs

bei uns hat's funktioniert! ;)

gruss urs

hallo keen5

es sollte eigentlich zentral gesteuert (aktiviert/deaktiviert) werden können. leider kann ich dir jetzt nicht genau sagen wo, da ich keinen exchange zum testen zur verfügung habe.

gruss urs

hallo mpeter

eigentlich sollten die stationen in 13 tagen automatisch die richtige lizenz verwenden. wir hatten in unserer umgebung die gleiche meldung und nach ablauf der frist übernehmen die clients eine der 140 lizenzen.

gruss urs

ich würde mal die Grösse des Profils kontrollieren. Wahrscheinlich hat er x Dateien im Ordner "Eigene Dateien", das TEMP unter "Lokale Einstellungen" ist relativ gross und und er kann sich nicht von den gelöschten Mails im Papierkorb trennen *g*

Wenn es so ist, dann würde ich die Eigenen Dateien auf einen anderen Ordner ausserhalb des Profils lenken (Eigenschaften) und in den Systemeigenschaften kannst Du bei den Umgebungsvariablen den Pfad des TEMP-Ordners angeben (z.B. C:\Temp)

Zudem würde ich noch kontrollieren, ob Dein Chef grosse Datenmengen auf dem Desktop hat...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass je grösser das Profil ist, desto träger wird das System...

In diesem Sinne: VIEL GLÜCK!!!

Gruss Urs

Ich schliesse mich meinem Vorschreiber an. Du kannst auch wie erwähnt den V2i Protector von Powerquest (Symantec) benutzen. Dieser hat als einzigen Nachteil, dass er Schweineteuer ist (~ CHF 1000.-- / ~ € 660.--)

Wir haben ihn schon öfters benutzt und gebraucht und er ist wirklich gut. Ein Image von einem laufenden Server hat er in gut 3 - 4 Minuten erstellt und für die Wiederherstellung benötigt er etwa 8 - 10 Minuten (gemessen bei einem W2K3 Server mit Exchange 2003)

Gruss Urs

danke bisher. ich werde das ganze morgen nochmals kurz unter die lupe nehmen.

schönen abend und gruss

urs

Hallo zusammen

Ich habe folgendes Problem:

ich sollte bei einem W2K3-Server nachweisen können, ob und vor allem wann er in letzter Zeit neu gestartet wurde. Leider ist in der boot.ini der Schalter /bootlog nicht aktiv, so dass ich dies nicht in der ntbtlog.txt nachschauen kann...

Gibt es weitere stichhaltige Protokolle, in denen ich Informationen dazu finden kann?

Teilweise kann man es aus dem Ereignisprotokoll herauslesen, aber ich brauche Fakten (Datum und Zeit) des Neustarts.

Danke und Gruss

Urs

Mit knapp 24 Euronen (brutto) bekommst du von Computer Associates eTrust Antivirus v7.1.

 

Von den Kosten betrachtet eingentlich ideal, da sowohl Server wie auch Clients das selbe kosten...

 

Beim eTrust machst Du dann ein oder mehrere Maschinen zum Redistributionsserver, von denen sich dann die anderen Maschinen die Virensignaturen holen können.

so günstig? ich habe eTrust teurer in Erinnerung... Das Produkt ist sehr zu empfehlen. Das schöne ist in grösseren Netzwerken, dass man den Server installiert und von dort aus (fast) jeden Client installieren und konfigurieren kann, ohne dass es der User merkt ;-)

Gruss Urs

PS unter uns gesagt: auf den Clients kann man die Software auch installieren, da man dort KEINEN Code eingeben muss ;)