Wadder

Besser spät als nie, aber das Probelm scheint sich erledigt zu haben. Hab Herausgefunden das das SVRANY Programm auf dem Server installiert ist. Mit SVRANY habe ich die Möglichkeit Programme, die nicht für den Service-Betrieb geschrieben wurden, sozusagen "unter die Fittiche" zu nehmen und so ein Programm dann als Service/Dienst laufen zu lassen. Genau das war mit dem NTBackup Prozeß der Fall. Den Prozeß beendet und schon kam keine Fehlermeldung mehr beim Einlegen des Reinigungsbandes. Zur Info: Dieses SVRANY Tool gibt es auf den Resource Kit CD von Microsoft

Hallo Forum, ich habe das Problem das bei einem Kunden ein Ntbackup.exe Prozess immer in der Prozessliste angezeigt wird. Ntbackup läuft natürlich nicht, sondern wird abends zum Sichern durch definierte Task`s aufgerufen. Beenden lässt sich dieser Prozess laut Aussage des Kunden nicht. Die Sicherung läuft nach Aussage des Kunden wohl einwandfrei. Jemand eine Idee was es mit diesem Prozess auf sich hat? Als Info (wahrscheinlich hat es mit dem Problem nichts zu tun) nur noch das. Das Sicherungsband wird vom Bandlaufwerk wohl akzeptiert und sichert Korrekt. Allerdings hat das Bandlaufwerk wohl Probleme mit dem Reinigungsband. Das wird immer wieder sofort heraus geworfen und reinigt das Laufwerk nicht. Deswegen ist das Bandlaufwerk auch schon getauscht worden. Eine Frage noch in eigener Sache. Was passiert wenn NtBackup sichert und das Band ist voll. Wirft er es dann aus und wartete auf das nächste Band oder bricht er stumpf die Sicherung ab und sagt dass die Sicherung nicht erfolgreich war? Danke an alle die zu diesem Thema was wissen.

Vielleicht ne doofe Frage, aber funktioniert der Befehl auch bei Standard TCP/IP Freigaben?

Hallo Forum! Habe eine Frage. Ich habe einen Server der nächste Woche produktiv gehen soll und der einen bestehenden Server ablösen soll. Die Drucker incl. aller Treiber sind jetzt schon auf dem neuen Server installiert worden und die Drucker sind freigegeben worden. Nun meine Frage. Ich will mir die Umstellung ja so einfach wie möglich machen und möchte nach der Umstellung nicht bei jedem Client die Drucker neu einrichten. Gibt es da eine Möglichkeit dass sich die Clients automatisch mit den Druckern verbinden. Könnte man das auch über Script à la "net use" regeln? Kann jemand mir da helfen? DANKE MArk

Die Überschrift ist eigentlich Programm. Ich habe einen Windows 2003 Server der bald DC und File Server wird. Damit ich nicht nach der Umstellung jedem User die Netzlaufwerke neu verbinden muss, wollte ich fragen ob es eine Gruppenrichtlinie im AD gibt, die den Usern jedes Mal bei der Anmeldung gegen den neuen Server, die Laufwerke automatisch verbindet. Danke an alle die mir helfen Mark

DANKE erst einmal für die vielen Kommentare. Das mit dem nachinstallieren von den Message Queuing-Diensten hat leider nicht funktioniert. Und irgendwie kann ich mit den beiden Artikeln die GuentherH gepostet hat nicht so viel anfangen. Das was im KB Artikel beschrieben wird habe ich ja schon ausprobiert und der Lösungsvorschlag im zweiten gilt doch nur für einen EX-Server? Hmm irgendwie stecke ich in einern Sackgasse.....

Vielleicht ne ****e Frage, aber dadurch das das ein Novell Teil ist, komme ich doch nicht sehr viel weiter, oder? Bzw. lasse ich glaube ich die Finger davon son Teil zu installieren wo doch weit und breit nichts Novell Artiges installiert ist. Mark

Hallo Ich habe das Problem, das auf einem Windows 2003 Terminalserver, Tobit David als Messaging System installiert hat. Damit verschicken die Anwender Ihre E-Mails und Faxe. Von der Office Anwendung ist Word, Excel und Power Point installiert. Outlook ist nicht installiert!!! Nun stehen den Usern in Word unter „Datei > Senden an“ der Punkt „E-Mail Empfänger“ nicht zur Verfügung. Auf einem Test PC haben wir dann mal Tobit und Outlook laufen lassen und siehe da…. der Punkt „Senden an E-Mail Empfänger“ stand zur Verfügung. Wird Outlook wieder deinstalliert, dann steht der Menupunkt nicht mehr zur Verfügung. Jetzt habe ich gehört dass die neuen Sicherheitsbestimmungen von Windows Server 2003, es verhindern dass eine andere Mapi installiert wird, als die von Outlook. Das würde ja dann erklären, warum die Mapi von Tobit David, die übrigens einwandfrei installiert wurde, nicht funktioniert bzw vom System nicht verwendet wird und warum in Word „Senden an E-Mail Empfänger“, nicht zur Verfügung stand. Kann mir jemand dazu näheres sagen und hat jemand vielleicht auch eine Idee wie ich es schaffe, dass das System auch andere Mapi Clients akzeptiert? D AN K E!!! Mark

Das Probelm ist das der Kunde will das auf dem Printserver der alte Treiber bleibt und auf dem TS der neue. Laut seiner Aussage muss das so sein, damit bestimmte Formulare aus bestimmten Fächern sowohl über dem Print- als auch über den Terminalserver gedruckt werden. Sonst wäre das ja meine erste Amtshandlung bei diesem Problem gewesen. Die Druckerbezeichnung kann ich morgen posten. Bin mir nicht ganz sicher. Danke aber schon mal. M.W.

Hallo zu meinem Newsgroupeintrag vor einiger Zeit habe ich nicht so viel Resonanz bekommen. Hier noch mal das Problem Ein User druckt von seiner lokalen Workstation (Windows 2000) über einen Printserver (Windows 2000) auf einen Kyocera Drucker. Alles läuft bestens Meldet der User sich jetzt als Administrator über eine RDP Verbindung an einem Windows 2003 Terminal Server an und beendet diese Verbindung dann wieder, kann er nicht mehr lokal über den Printserver drucken Er kann erst wieder drucken, wenn der User auf den Printerserver den Drucker löscht, diesen dann wieder installiert und zur Verfügung stellt und dann sich auf seiner lokalen Workstation wieder zu dem Drucker auf dem Printserver verbindet. Meldet er sich als ganz normaler User an dem Terminal Server an, dann hat er das Problem mit dem Drucken anschließend nicht. Jetzt habe ich herausgefunden, das unterschiedliche Versionen des Keyocera Druckertreibers installiert sind. Auf dem Terminalserver ist eine aktuellere Version als auf dem Printserver!!!! Kann ich mit meiner Vermutung recht haben, dass der Admin bei der Anmeldung am TS, aufgrund seiner Rechte die Druckertreiber zerschießt? Wie kann ich das beheben bzw. bei wo kann ich da ansetzten damit das Probelm gelöst wird ? Wäre Super wenn jemand eine Idee hat ! Mark

Hallo!!! Passend zum Wochenende noch mal eine kleine Frage meinerseits. Ein Terminalserver befindet sich in der Einführungsphase. Es hat sich bis jetzt nur der Admin und ein Testuser gegen das System connectet. Der Terminal Server hängt in einer AD Domäne. Nun ist es so dass der Admin die lokalen Profile unter den bekannten Pfad C:\Dokumente… bereits angelegt hat bzw. dort bereits hinkopiert hat, damit die User bei der Anmeldung Ihre gewohnten Einstellungen auf dem Desktop etc. behalten. Aufgrund von Speicherplatzmangel ist es aber so, das nun doch Servergespeicherte Profile verwendet werden sollen. Es werden also in Zukunft Servergespeicherte Profile verwendet werden und die Lokale zwischengespeicherten Profile werden dann bei der Abmeldung per Gruppenrichtlinie gelöscht. Nun meine Frage. Wenn ich im AD dem User den Pfad des Servergespeicherten Profils eintrage, was passiert dann bei der ersten Anmeldung des Users, mit den lokalen bereits vorhanden Profilen, die der Admin bereits unter C:\.Dokumente….angelegt bzw. dorthin kopiert hat? Gibt es eine Möglichkeit dass sich diese Profile untereinander abgleichen und so die Einstellungen der lokalen Profile dann auf die Servergespeicherten geschrieben werden? Ich meine ich hätte da irgendwas mal gelesen bezüglich einer Abgleichung von Lokalen und Servergespeicherten Profilen, wenn das lokale Profil aktueller ist. Und eine zweite Frage hinterher. Was passiert wenn der User sich angemeldet hat, das Servergespeicherte Profil auf dem zwischengespeichert wird, der User dann mit diesem Profil arbeitet und auch Änderungen vornimmt, aber dann plötzlich aus irgendeinem Grund die Verbindung zum Server ausfällt. Das zwischengespeicherte Profil konnte sich also, wie bei einer normalen Abmeldung nicht mehr auf das Servergespeicherte Profil zurück schreiben. Geht ja so ungefähr auch in die Richtung meiner ersten Frage. Lokales zwischengespeichertes Profil ist dann ja auch aktueller. Weiß da jemand Rat? Schönes WE an alle Mark

Gerade das letzte Probelm gelöst, nun schon das nächste. Ein User druckt von seiner lokalen Workstation (Windows 2000) über einen Printserver (Windows 2000) auf einen Kyocera Drucker. Alles läuft bestens Meldet der User sich jetzt als Administrator über eine RDP Verbindung an einem Windows 2003 Terminal Server an und beendet diese Verbindung dann wieder, kann er lokal, von seiner Workstation aus, nicht mehr über den Printserver drucken. Er kann erst wieder drucken, wenn der User auf dem Printerserver den Drucker löscht, diesen dann wieder installiert und zur Verfügung stellt und dann sich auf seiner lokalen Workstation wieder zu dem Drucker auf dem Printserver verbindet. Meldet er sich als ganz normaler User an dem Terminal Server an, dann hat er das Problem mit dem Drucken anschließend nicht. Er kann dann lokal von seiner Workstation aus, alles drucken. Kann das sein das der Terminalserver, den Treiber auf dem Printserver überschreibt, wenn der Adminstrator sich gegen den TS connectet ? Der Admin hat ja alle Rechte und deswegen wird der evtl. ältere Treiber auf dem Printserver überschrieben. Laut Aussage des Users/Admin sind allerdings beide Treiber identisch. Meine Gedanken wandern da so in diese Richtung. Hat jemand eine andere Idee woran es liegen kann. Mark By the Way...Mit Kyocera Druckern in Verbindung mit TS habe ich noch nie Gute Erfahreungen gemacht.

Ich habe es ein wenig anders gemacht. Da noch kein User, sich gegen den Terminalserver angemeldet hat, habe ich auf dem neunen Laufwerk mir einen Ordner „Dokumente und Einstellungen“ angelegt. Danach den Default User auf dieses Laufwerk und in diesen Ordner kopiert. Dann in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList dem Wert „ProfilesDirectory“ den Pfad des neuen Default User Verzeichnisses zugewiesen (z.B D:\Profile\Dokumente und Einstellungen). Wenn sich die User jetzt gegen den Terminal Server connecten wird das Profil des Users jetzt auf D:\Profile\Dokumente und Einstellungen abgelegt. So hat es bei uns funktioniert. Gruß Mark P.S. Das nächste MAl werde ich das bei der Installation sofort machen !!!

Hallo, habe nach einiger Zeit der Abwesenheit mal wieder eine Frage. Ich habe einen Terminalserver (Windows 2003) der in einer AD Domäne hängt. Auf diesem Server sind noch keine Benutzerprofile angelegt bzw. es hat sich noch niemand der Benutzer auf dem Server angemeldet. Jetzt möchte ich erzwingen dass die lokalen Benutzerprofile bei der Anmeldung nicht unter C: gespeichert werden, sondern auf D: (eine physikalische andern Platte). Darauf können dann die Benutzer Ihre Daten in Ihrem Profil abspeichern. Gibt es da nicht irgendeinen Reg Eintrag wo ich den Profil Pfad der User ändern kann. Im Netzt finde ich nix. Weiß irgendjemand hier vielleicht Rat? Ich bedanke mich schon mal artig im vor raus! Mark

Hallo ich habe eigentlich nur eine kleine Frage, wir haben einen Windows 2000 Terminal Server auf dem MetaFrame XP läuft. Aus einer selbst programmierten Anwendung heraus, die die User über Citrix öffnen, soll bei einem gewissen Menupunkt, der Internet Explorer sich öffnen um dann aufs lokale Intranet zugreifen. Klappt bei den Tests alles auch super, nur habe ich das Problem das, sich bei jedem Client der den Menupunkt mit dem IE zum ersten Mal öffnet, der Assistent für die „Einrichtung eines Internetzuganges“ öffnet und nur mit abbrechen wieder wegzubekommen ist. Ich möchte aber, das dieser Assistent erst gar nicht bei den Clients gar nicht erscheint. Ihn also total abstellen. Einen Internetzugang hat der Server nicht! Ist das möglich, bzw. weiß jemand wie das geht? Ich sag` schon mal D A N K E im voraus !!!! Mark

Hallo , wie setzten MetaFrame XPs auf einem Windows 2000 Terminal Server ein seit einiger Zeit habe ich wieder das Problem das einige User massive Anwendungen mit Ihren Programmen haben. Dabei kann es sich um Programme handeln wie Oracle Databrowser, oder Selbstprogrammierte Anwendungen die wir über MF laufen haben. Unter MF 1.8 hatten wir keine Probleme mit den Anwendungen Jetzt ist es so das, wenn der Benutzer sich anmeldet, es schon damit anfängt das die Anwendungen ultra lange brauchen, um hochzufahren. Wenn die Anwendung dann endlich oben ist, dann klappen solche banalen Sachen wie Copy & Paste nicht mehr. An anderen Tagen laufen die Anwendungen dafür, mehr oder weniger einwandfrei. Meldet sich aber ein anderer Benutzer an dem gleichen Rechner an und öffnet dieser Benutzer dieselben Anwendungen die sonst bei einem anderen Benutzer Mucken machen, dann gibt`s keine Probleme. Die Anwendungen laufen zügig hoch (dauert keine 10 Sek.) und auch sonst kann man mit dem Programm einwandfrei arbeiten. Das komische daran ist, bei den Anwendungen wo es nicht klappt und an allen Ecken hakt, das im Connection Center teilweise für verschiedene Programme die ich über den Client öffne, mehrere Verbindungen zu dem Server aufgebaut werden. Bei den Usern die keine Probleme haben wird auch zu dem MF Server nur eine einzige Verbindung aufgebaut. So wie es sein sollte. Habe schon gedacht das, es sich um ein Rechte Problem handelt, aber in der Computerverwaltung haben die Benutzer alle gleiche Rechte. Ein anderes Problem das ich habe ist, das ich ab und zu in der Ereignisanzeige folgende Fehlermeldung bekomme: Die maximale Anzahl der erworbenen Pro Server Lizenzen für das Produkt „TermService 5.0“ wurde fast erreicht“ Lizenziert ist alles. Der Server hat ne Lizenz, es sind ausreichend Windows CAL da und Terminal Server CAL. Vielleicht hat das ja mit meinem Problem oben was zu tun. Oder es ist was eigenständiges. Wenn jemand zu einem der beiden Probleme eine Lösung weiß, oder sogar zu beiden, dann binich ihm dankbar und sage artig DANKE !!!! Mark

Wir haben einen Server mit 2 x 1,1 GHz Prozessor mit 1,5 GB RAM für max 55 Benutzer, da wir nicht mehr Citrix und Terminal Server Lizenzen haben (sprich also gleichzeitige Benutzer). Taskmonitor und Speicher sind eigentlich O.K Gelegentlich gehen die CPU Auslastung hoch, was aber eigentlich nicht schlimm sein sollte. Der Server früher war sehr viel schwächer an Prozessoren und auch an RAM. Hat da aber wiegesagt keine Mucken gemacht. MARK

Das mit dem Office Assitenten könnte was sein. Der läuft in der Tat bei einigen. Standartmäßig werden doch alle lokalen Einstellungen von Citrix übernommen. So legen auch also auch alle Drucker auf dem Citrix Server an, die der jeweilige Client an seinem PC installiert hat. Und wenn das was ausgewöhnliches ist (Z.b so`n Label Printer für Etiketten) dann meckert er rum. Mittlerweile habe ich aber alle "ausergewöhlichen" Treiber nach installiert MARK

Hallo, ich habe einen neuen Windows 2000 Terminal Server aufgesetzt auf dem MetaFrame XP läuft. Der Server läuft in einer Domäne. Wir haben keinen Weiteren Server in der Domäne laufen. Alle Lizenzen von Windows und Citrix die nötig sind, sind installiert und aktiviert. Es ist Feature Release 1 installiert. Die Benutzer sind lokal angelegt und arbeiten auch über das lokale Profil des Servers. Seit der Server im Netz hängt und ich die Clients über den Server arbeiten habe ich da Problem, das wenn die Leute Ihre zugewiesenen Anwendungen öffnen bzw. in Ihnen arbeiten, das Ihre Befehle immer mit Verzögerung ausgeführt werden. Auch das Drucken die über MetaFrame XP läuft über die Clientdrucker sehr langsam. Wenn der Client aber Drucker auswählt die auf dem Server angelegt sind, gibt es keine Probleme. Auf dem alten Windows 2000 Terminal Server, auf dem wir MetaFrame 1.8 laufen hatten, war alles kein Problem. Die Anwendungen und das Drucken, über die Clientdrucker, klappte dort einwandfrei. Auch im Anwendungs-, oder Systemprotokoll finde ich keinen Anhaltspunkt. Außer das er irgendwelche Druckertreiber anmeckert, die der MetaFrame Cosole fehlen meckert er nichts an. Bin aber dabei alle Druckertreiber die dem Server fehlen nach zu installieren. Hat es evtl. damit zu tun das der Rechner kontinuierlich seine Druckertreiber mit denen der Clients abgleicht.? Habe da was gelesen, das die Replikation der Druckertreiber eine hohe CPU Last zur Folge haben kann. Bin mir ehrlich auch nicht schlüssig ob das ein Citrix oder nicht doch ein Server Problem ist. Weiss nicht genau ob das hier so das richtige Forum ist für meine Frage, aber ich bin für jeden Hinweiß dankbar :) Mark