anne_03

ja doch klar - die anmeldung an deren domäne muss man schon machen

content firewall - tja bei uns nicht - wenn dann nur beim Kunden, aber der ist der meinung, dass der router (der neue) das wohl könne, aber das macht doch keiner. (so deren aussage)

das eigenartige ist - wenn man eine txt-datei mit >= dreißig leerzeichen dorthin kopiert ist noch ok , aber der rückweg klappt dann auch schon nicht mehr.. excel hat im oberen bereich (mal in hex angesehen) auch viele leerzeichen drin... und postscriptdateien auch

jo, schon klar...

 

aber mit welchm protokoll wählt sich der cisco ins remotnetz ein ?

auf welche träger basiert die standleitung ? wie erfolgt die azthentifizierung ?

 

schon mal auf beiden seite die MTU gechekct für diese Verbindung ?

 

dateisautasuch mittels CIFS oder ftp oder wie ?

 

lg

mit welchem Protokoll - hm - kann ich so nicht sagen, wo kann ich das erkennen?

Träger - authentifizierung ? was meinst du?

MTU bei uns 1472 - gegenseite auch

dateiaustausch mittels cifs

standleitung ist eine 2MBit-Leitung - CiscoRouter bei uns - beim Kunden weiß ich es nicht.

über diese leitung geht ausschließlich der Datenstrom zum Kunden.

VPN und I-Net (ADSL) sind separate leitungen.

Firewall / shorewall

Hallo melde mich mit meinem Thema jetzt auch mal in diesem Forum.

Unser Netzwerk (Domäne, Windows2003 Server) ist per Standleitung mit einem Kunden verbunden. Wir können auf eine Freigabe beim Kunden zugreifen (wird als normales Netzlaufwerk im Explorer verbunden) und somit Daten austauschen. Aus bisher ungeklärten Gründen, können wir keine Excel-Dateien und Postscriptdateien mehr austauschen. Dh. ich kann von unserer Domäne zwar die Dateien rüberkopieren, aber beim zurückkopieren treten angebliche Netzwerkprobleme auf. Komprimierte Dateien wie Zip oder PDF oder normale Txt-Dateien können hinundherkopiert werden.

Hat irgendjemand hier eine Idee dazu? Die Probleme traten erst nach einem Leitungsproblem auf, welches einen Routertausch beim Kunden und den Tausch eines defekten Kabels an unserem Router zurfolge hatte. Kann ein Router überhaupt in diese Anwendungsschicht eingreifen? Wenn ja welche Router können das?

Hilferuf!

Seit ein paar Tagen können per OWA-Email keine ExcelDateien (andere Formate sind kein Problem) mehr als Anhang versandt werden. Ebensowenig kann ich über eine Standleitung von einer anderen Domäne auf ein Netzlaufwerk bei uns Excel-Dateien kopieren.

Umgebung: Windows 2003 Server Sp1/Exchange Server 2003 / OWA-Client / Verbindung per Standleitung zu anderer Domäne / Zugriff dorthin per Citrix bzw. RDP-Client / dazwischen Firewalls bei uns und auf Kundenseite /

Hat jemand eine Idee???

Danke.

Anne

Hallo zusammen,

ein WinXPProf-SP2-Client versucht eine aus einem CAD-System in PDF konvertierte Datei zu drucken. Der Drucker ist ein Netzwerkdrucker. Diese Datei bringt die Druckwarteschlange auf dem Server Win2003 SP1 zum Absturz. Der Druckauftrag lässt sich auch nicht mehr aus der Warteschlange entfernen. Lediglich der Neustart des Servers hat geholfen. Nun ist der erneute Druck wieder in der warteschlange fest. Ich konnte nun zwar die Druckwarteschlange als Dienst wieder neustarten (nach 10 min Wartezeit) und die nachfolgenden Druckaufträge konnten gelöscht werden. Aber der eine Auftrag hängt fest. Nun kann ich nicht ständig alle MA zum Pausieren zwingen, um den Server neuzustarten.

Diese spoolsv.exe hält doch tatsächlich 50% der CPU in Schach und lässt sich nicht davon trennen.

Dat ist vielleicht ein Müll!!

Was kann die Ursache für so ein Problem sein? Ich gehe mal davon aus, dass es am Client liegt. Irgendwo las ich was von einer Remotesoftware. Ich benutze tatsächlich Pointdev für das schnelle Eingreifen auf einer Wkst. Kann es damit zusammenhängen???

Wie krieg ich diesen Auftrag gelöscht ohne Serverneustart? (der Client selbst kann ihn auch nicht löschen)

Anne

Hallo,

wenn du in der Virusscan-Console unter Zugriffsschutz gehst, kannst du Port-Blockierung definieren die solltest du dir mal anschauen, da gibt es auch Datei-, Freigabe-, und Ordnerschutz das solltest du dir auch mal anschauen und wenn du unter der Kachel Berichte auf Protokoll anzeigen gehst bist du in der AccessProtectionLog.txt. Ist der leichtere Weg die Log auszuwerten

 

Gruß

Ok. Die hatte ich schon gesehen, aber diese Einstellungen wollte ich bisher nicht verändern, da ich mit damit nicht so auskenne. Es sind 6 Blockierungsregeln festgelegt. Eine davon ist die

Prevent IRC communication für ein-und ausgehende Ports zwischen 6666 und 6669. Was mich stört ist das Intervall von 1 Minute für das Protokollieren. Ich denke, dass kann man auf ein vielfaches erhöhen. Was ist dort der Standard?

Hi,

auf den server unter "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Network Associates\VirusScan" befindet sich eine LOG Datei die sich AccessProtectionLog.txt nennt, da steht der Grund dafür drin.

 

Gruß

Enzo

Hallo Enzo,

du hast Recht. Dort bin ich fündig geworden.

Blockiert durch Port-Blockierungsregel snmp.exe Prevent IRC communication 127.0.0.1

Blockiert durch Port-Blockierungsregel snmp.exe Prevent IRC communication 127.0.0.1

Blockiert durch Port-Blockierungsregel svchost.exe Prevent IRC communication IP Server

Aber was lese ich jetzt daraus? Außer einer Blockade der snmp und svhost. Soll ich die unter firewall.cpl freigeben? Als Port oder Programm oder wie?

Wer kann mit dieser Fehlermeldung etwas anfangen?

VirusScan Enterprise: Würden durch Verhaltensblockierungsregel blockiert (Regel ist zurzeit im Warnungsmodus) (Nur Warnungsmodus).(von Server... IP ... Benutzer SYSTEM Software VirusScan Enter 8.0 OAS)

Die Warnung kommt auf beiden Servern. PDC und BDC

In den Foren habe ich gelesen, dass es möglicherweise ein Virus namens JS/Wonka sein soll. Aber der Scanner McAfee ist auf dem neuesten Stand und gescannt hat er auch keinen virus.

System: Win2003 Server SP1

gruß

anne

meines Problems hat sich heute in den Morgenstunden ergeben. Eine Email im RichTextFormat hat die Fehler verursacht. Sobald die MA diese geöffnet haben (nicht nur in der Outlook-Vorschau) produzierte Outlook, Word und AdobeProf diese merkwürdigen Fehler. Ich habe auf einem separatem System mit dieser EMail die gleichen Probleme bekommen. Ein Neustart war erforderlich und zunächst Outlook im abgesicherten Modus.

Ansonsten laufen die Systeme jetzt stabil. Hat sonst noch jemand Einwände, Bedenken, weil nicht auf beiden Partitionen Sysprep ausgeführt wurde? Welche Konsequenzen hätte das möglicherweise bei längerem laufendem Betrieb?

danke euch.

anne

Hallo Anne,

 

für mich hört sich das so an als sei die Installation des OS auf der Partition C: fehlerhaft. Habt Ihr eventuell das OS originalerweise auf D: installiert und dann auf C: geimaged? Das würde zumindest einige Fehler erklären.

 

Ich hätte folgende Vorgehensweise gewählt:

 

Image PC mit 2 Platten/Partitionen,

 

- Installation XP auf C:

- Installation XP auf D:

- Installation Applikationen auf C: und D:

- Sysprep für die Installation auf C:

- Sysprep für die Installation auf D:

- Image aller Platten

 

Grüsse

 

Gulp

Also die Vorgehensweise war so wie du oben erwähnst:

- Installation XP auf C:

- Installation XP auf D:

- Installation Applikationen auf C: und D:

- Sysprep für die Installation auf C:

- Image aller Platten

Sysprep auf D: habe ich nicht gemacht. Ich bin davon ausgegangen, dass ein Sysprep reicht, wenn ich ein komplettes Images der gesamten Platte mache. Falsch????

Allen erst einmal ein gesundes neues Jahr.

Das Lizenzproblem ist nun das kleinere Übel gewesen. Musste nun halt die Telefonische Variante nutzen.

Allerdings scheint es ein generelles Problem zu geben. Ich habe mit der ersten Partition die LW C ist und aktiv ist eigenartige Probleme.

1. Die XP-Aktivierung musste nur dort erfolgen.

2. Office. Word und Outlook bringen ständig Fehler, wenn eine Word-Datei aus einer Mail geöffnet werden soll. Kann den Pfad nicht finden. Auch der AdobeProf verhält sich so und weigert sich die Dateien zu öffnen. Wenn ich die gleiche Prozedur auf der D-Partition mache ist alles palletti.

Hat jemand eine rettende Idee? Ich fürchte, dass ich sonst alle PCs mit einem neuen Image versehen muss. In der Hoffnung, dass bei einem neu erstellten Image (1 Tag Arbeit) die Probleme nicht mehr existieren.

Anne

ja - habe ich - habe nun schon mehrere versucht - aber klappt nicht. :(

Also,

mit den zusätzlichen Angaben beim Sysprep hat es nun geklappt. Nach dem das Image auf den zwei PCs fertigestellt war wurde beim Neustart ein MiniSetup ausgeführt. Allerdings hatte ich eine wundersame Erfahrung:

Die PCs haben mit dem Image eine Partitionierung von zwei primären Partitionen erhalten. Dies ist durch eine Software notwendig geworden, weil sich beide Versionen (eines Herstellers) nicht miteinander vertragen. Jedenfalls konnte ich jetzt nur auf der Partition D die Windowsaktivierung erfolgreich durchführen. Bei beiden PC klappt es auf der C Partition nicht. Da muss ich jetzt entweder bei Microsoft anrufen und die unendlichen Zahlen am Telefon und wieder am PC eintippen oder ich finde heraus, woran es liegt, dass nur eine Partition mit einem gültigen Schlüssel registriert werden kann. Nur erwähnt - wir haben für jeden PC eine gültige Lizenz. ;-)

Hat jemand dazu irgendeine Idee??

Anne

Ich denke nein. Denn wir sind nur max. 50 MA und davon max. 30 PC, die in max. jahresabständen neu konfiguriert werden. Und kleinere Updates krieg ich auch so hin.

ok, das versuch dann gleich mal.

danke.

melde mich wieder.

Sysprep genereriert immer eine neue SID, außer man benutzt den Schalter -nosidgen.

Kein Anlass daher, solche SID-Changer-Tools zu benutzen, und ich hatte bereits mehrmals im Board gepostet, dass ich dringend vom Einsatz solcher Tools abrate ;)

 

grizzly999

das heißt, es muss nicht zwingend nach dem Fertigstellen des Images auf dem ZielPC ein MInisetup erfolgen?? Laut Beschreibung ist es aber notwendig. Dieses NewsSID würde ich auch nicht nehmen wollen. :wink2:

Ist der Haken "Minisinstallation" selektiert?

Ich mache den sysprep immer aus der Kommandozeile:

sysprep -mini -reseal -quiet (und wenn ein bereits aktiviertes Produkt dann -activated)

 

 

grizzly999

ich habe sysprep auf der referenzmaschine auch unter der commandozeile gestartet. allerdings nur sysprep -mini

den modus -herunterfahren - neustarten - abmelden habe ich auf herunterfahren gelassen.

das produkt ist schon aktiviert. wie gesagt - alles ist neu installiert, alle nötigen programme, domänenregistrierung.

Bisher habe ich solche Images ohne sysprep verteilt. Gab auch keine Probleme damit. aber bei den neuen Maschinen mit sp2 gab es jetzt zweimal den Hinweis, dass der Verzeichnisdienst überlastet sei. So dachte ich, nun muss ich wohl doch sysprep nehmen, um die Sache sauber zu gestalten.

Hallo,

eigentlich soll es mit Acronis und sysprep ja alles sehr einfach gehen. :)

Szenario: Workstation (15) mit WinXP-Prof in einer Domäne sollen alle das gleiche Image erhalten.

Der Referenz-PC ist mit allen Einstellungen etc. fertig. Mit Sysprep bereite ich die Erstellung des Images vor. Klick auf "erneut versiegeln" - SID soll ja neu erstellt werden - ok. Sysprep ist fertig - Referenz-PC wird heruntergefahren. Neustart der Maschine mit Acronis-CD. Image (auf in Domäne befindlichem anderen PC abgespeichert) wird erstellt. Image ist fertig. CD heraus. PC aus. Zielmaschine wird nun mit Acronis-CD gestartet und das Image wird nun auf den Zielrechner kopiert. Fertig. Neustart.

Das Problem: Es erfolgt kein Mini-Setup. Wie erzeuge ich denn nun noch die neue SID?

Was mache ich falsch?

Leicht verzweifelt - weil scheinbar Blackout

Anne

Du möchtest erstmal ein schnelle Lösung?

 

Ein Drucker ist einem Rechnerpool zugeordnet. Der Benutzer hat den Druckjob also im Spooler des eigenen Rechners. Darauf hat dieser Rechte. Beim Abmelden des Users, Herunterfahren des Rechners wird per Batch der Druckdienst deaktiviert und die Dateien in Spool gelöscht. Bislang bin ich so ganz zufrieden.

die schnelle lösung ist ein großer Zettel mit roter Aufschrift. :D

aber vielleicht einfache frage. wie realisierst du das mit dem rechnerpool? im AD?

Der Job verlässt die lokale Queue kommt in die des Servers, soll von dieser in den Puffer des Druckers gehen.

 

Der Job sitzt in der Queue das Servers fest. Falls der User diesen nun nicht löschen kann, liegt es möglicherweise an mangelnden Rechten.

 

Möghlicherweise funktioniert es mit dem Anhalten und anschliessendn Abbrechen. Das ist für ein Userhanling eine nicht befriedigende Lösung.

hm:confused: die Rechte habe ich ja nun schon geändert. Beim letzten Versuch konnte ich als normaler Domänenbenutzer trotzdem den Job nicht löschen. Was soll ich denn nun zur Abhilfe tun? Nur das Schild aufstellen??

Ich möchte nochmals nachfragen. (Ich weiss, es ist penetrant. :) )

 

Wie werden die TCP/IP-Drucker von den Clients angesprochen?

 

2. Der Server fungiert auch als Printserver. Der Druckertreiber ist an einen TCP/IP-Port gebunden, der Treiber ist im Netzwerk freigegeben. Die Druckertreiber der Clients sind mit der Freigabe auf dem Server verbunden. Die Spooler der Clients schicken die Aufträge an den Spooler des Servers, diieser gibt die Aufträge an die Drucker selbst weiter.

2. trifft zu.

Hi anne,

 

wenn die User nur das Recht drucken haben, dürfen sie ihre Druckaufträge nur drucken und mehr nicht. Also alles das was du als Admin mit dem Spoolaufträgen machst, damit der Druck reanimiert wird, dazu fehlen den Usern die Rechte.

Also damit kann es alleine nicht zusammen hängen. Habe gerade mal die Rechte erhöht - Jeder Drucker und Dokumente verwalten. Drucker ausgeschaltet - Job abgeschickt. Der Nutzer kann den Job dann trotzdem nicht löschen oder neustarten.:mad:

Hallo,

 

handelt es sich um einen Netzwerkdrucker an einem Rechner angeschlossen oder um einen TCP/IP-Drucker mit Ethernetschnittstelle?

 

Dient der 2k3 als Printserver, wird dessen Spooler benutzt?

 

Wurde der vom Hersteller gelieferte Treiber auf dem Server und den Clients installiert oder ein anderer?

1. Ja TCP/IP Drucker

2. nein - kein Printserver - in den Eigenschaften des Drucker ist unter Erweitert "Über Spooler drucken" eingestellt - als Printserver habe ich dies nie gesehen (Falsch?)

3. Bei den Treibern bin ich schon mehrfach gestolpert. Ich habe mir inzwischen mal den neuen KM4035-GPD geholt. Derzeit steht der KM-4030 drin (so wie bei der Erstinstallation). Allerdings hat sich das Ändern des Treibers z.B. auf 4035 (auch zwischen bereits installierten und in der Auswahl angebotenen) als schwierig erwiesen. Beim letzten Mal wurde der Drucker als nicht mehr verbunden angezeigt und ich musste einen neuen hinzufügen. Somit musste jeder Nutzer den alten Drucker entfernen und den "neuen" hinzufügen. Das ist lässtig. Da wir insgesamt 5 Kyocera (2x4035) im Einsatz haben, habe ich mir schon überlegt mal sämtliche Druckertreiber zu entfernen und die aktuellen zu installieren. Dazu wollte ich den Deleter verwenden. Könnt ihr mir dazu raten???

Jeder hat das Recht Drucken. Mehr nicht. An dieser Stelle habe ich auch schon ansetzen wollen. Einem auserwählten Nutzer mehr Rechte einräumen.

Hi anne,

 

wie sieht es mit den Sicherheitseinstellungen für den Drucker aus? Welche Berechtigung haben da die User? Vielleicht diesen mehr Rechte, als nur Standard, einräumen.