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TheSpawn

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Beiträge erstellt von TheSpawn

  1. Wir haben den APC Service nur auf dem Host laufen.

    Der Host sorgt dafür, dass die VMs sauber herunterfahren oder je nach Konfiguration gespeichert werden.

     

    Beim letzten Stromausfall vor etwa drei Monaten hat's wunderbar geklappt.

     

    Hi @all,

     

    wir setzen ebenfalls genau diese Lösung auf einer Hyper-V Umgebung ein.

    Der APC-Service ist auf den Hyper-V Hosts installiert, und die VM´s so eingestellt das diese im Falle eines Stromausfalles gespeichert werden.

    Anschließend fahren die Hyper-V Hosts herunter.

     

    Das funktioniert quasi mit Bordmitteln out of the Box & absolut zuverlässig. (Mal abgesehen vom APC Dienst)

    Das haben wir ausgiebig vor Inbetriebnahme der Cluster getestet.

    Auch der erste (und bisher einzige) echte Stromausfall hat einwandfrei funktioniert.

     

    Gruß

    TheSpawn

  2. So dann auch mal von mir ein Lob an die Gastroabteilung ! Sehr lecker insbesondere all die selbstgemachten Köstlichkeiten. Der Vortrag war auch Klasse.

     

    Einzig das Wetter hätte mit höheren Temps glänzen dürfen.

     

    War schön "den Verein" mal wieder zu treffen.

     

    Greetings Ralf

     

    PS: Ums nochmal klar zu sagen: Backups dürfen/müssen schnell gehen - bei der Wiederherstellung muss der Admin die Werkzeuge haben um den Zeitrahmen zu bestimmen :D. User wollen schließlich erzogen sein.

     

     

    Dem kann ich mich nur anschließen....:D

     

    Aber was mir ganz besonders im Kopf geblieben ist...."da ist Garantie drauf!":D

     

    Gruß

    TheSpawn

  3. Hallo oeckbert,

    Ich habe mal was mit Powershell und WMI zusammengebastelt.

     

    Das Skript läuft nach dem Start endlos und monitored alle 2 Minuten, ob die Dienste modifiziert wurden. Falls ja und der Dienst "LENOVO.CAMMUTE" auf "Stopped" steht, wird dieser Dienst neu gestartet.

    Über $timespan und $servicename kannst du die beiden Parameter anpassen.

     

    Ich habe das Skript nur auf meinem Xp-Notebook mit dem genannten Dienst lokal ausprobiert, da funktionierts ganz gut :). Wenn du statt dem "." bei $scope einen Rechnernamen einträgst, sollte es auch Remote laufen.

     

    Nur mal als einfache und billige Idee

     

    blub

     

    Hi @all & Blub insbesondere,

     

    ich habe das Script von Dir als *.ps1 Datei abgespeichert, jedoch bekomme ich beim aufruf in der PS eine Fehlermeldung.

     

    Die Benennung "dienste.ps1" wurde nicht als Name eines Cmdlet, einer Funktion, einer Skriptdatei
    n Programms erkannt. Überprüfen Sie die Schreibweise des Namens, oder ob der Pfad korrekt ist (so
    iederholen Sie den Vorgang.
    Bei Zeile:1 Zeichen:12
    + dienste.ps1 <<<<
       + CategoryInfo          : ObjectNotFound: (dienste.ps1:String) [], CommandNotFoundException
       + FullyQualifiedErrorId : CommandNotFoundException
    
    
    Suggestion [3,General]: Der Befehl dienste.ps1 wurde nicht gefunden. Er ist jedoch am aktuellen O
    owerShell lädt Befehle nicht standardmäßig vom aktuellen Ort. Wenn Sie diesem Befehl vertrauen, g
    \dienste.ps1" ein. Weitere Informationen erhalten Sie unter "get-help about_Command_Precedence".
    

     

    Die Frage ist, was mache ich falsch?

    Da ich mich in der PS noch nicht so sehr auskenne, komme ich da jetzt nicht weiter.

     

    Gruß & Dank

    TheSpawn

     

    Tante edith sagt:

    Wer lesen und Google bedienen kann, ist klar im Vorteil. :D

    Das script wird nun ausgeführt, und startet den Dienst neu.

    Jedoch werden weitere Dienste in der PS-Console angezeigt, die alle in verschiedenen Stati stehen. Ist das schlimm?

  4. Hi henryy,

     

    aaaalso :D Als Shelf wird beim Intel Modular Server der Einschub des "eigentlichen" Servers bezeichnet. (Also quasi das Ding wo die CPU und der Ram drin verbaut sind)

    Netzwerk und Festplatten werden ja in das Grundgehäuse eingesetzt, ebenso wie der / die Storagekontroller.

     

    Da jeder der Shelfs nunmal ein Bootvolume braucht, habe ich 2 x ein Raid1 eingerichtet, und dem jeweiligen Shelf zugewiesen. Somit laufen in der tat beide Server (zumindest was das Bootvolume angeht) auf den selben Festplatten.

    Da jedoch nach dem Start des Host auf den Platten kaum noch was getan wird, ist das auch was die Performance angeht völlig unkritisch.

     

    Wie ich bereits weiter oben schrieb, laufen da inzwischen 28 virtuelle Maschinen drauf, soviele Platten um das alles auch nur halbwegs vernünftig zu trennen sind in einem IMS leider nicht vorhanden. Daher ist die Wahl auf ein 6 Platten Raid 10 gefallen. Das ist ihmo an der Stelle der beste Kompromiss.

     

    Das mit dem Raid im Pool siehst Du in der tat falsch.

    Die Platten die in einem Pool sind, können durchaus für mehrere (auch Verschiedene) Raids verwendet werden. Der / die Storagekontroller sorgen dafür das die I/O last auf den Platten verteilt wird. (Stichwort Cache im Kontroller, NCQ, Multipath, etc.)

     

    Solltest Du noch weitere Fragen haben, immer her damit.

     

    Gruß

    TheSpawn

  5. Hallo Henryy,

     

    das ist keine Visio Zeichnung, die wird in der Konfigurationsübersicht des IMS automatisch erzeugt.

     

    Du sagst selber, das die Raid´s in den Virtuals Drives festgelegt werden, daher musst Du auch für jedes Drive (pro physischem Shelf eines) ein Raid einrichten. Somit ergibt sich das dort ein Pool aus zwei Laufwerken mit z.Z. 2x Raid1 konfiguriert ist.

     

    Das Quorum wird für den Failovercluster eingerichtet. Dort werden Daten des Clusters abgelegt.

    In den Datenpool habe ich das gelegt, damit ich nicht noch ein Virtual Drive anlegen muss. Daher auch die Konfig als Raid 1E

     

    In der Tat kann man eine einzelne Platte (sofern alle 14 gleich sind) als Global Hot Spare einrichten.

    Die 6 Platten für das Raid 10 der Guests habe ich aus zwei Gründen gewählt, zum einen lebt jedes Raid von der Anzahl der Spindeln, und zum anderen aus Platzgründen.

     

    Gruß

    TheSpawn

  6. Hallo Henryy,

     

    hast Du dir mal http://www.mcseboard.de/virtualisierung-82/hyper-v-cluster-vmm-2-170593.html#post1049400 angesehen?

    Dort wird u.a. auch die Plattenaufteilung angesprochen.

     

    Ich betreibe auf der in dem Thread geposteten Konfig inzwischen 28 VM´s. (Auf einem der beiden IMS wohlgemerkt)

    Der zweite IMS stellt z.Z. noch einen Teil einer "alten" zur Ablösung bestimmten Umgebung bereit.

    Wenn das geschehen ist, werden die VM´s aufgeteilt, wobei es bis jetzt keine Performance Probleme gibt.

     

    Gruß

    TheSpawn

  7. Hi Stonson25,

     

    ich habe den gleichen Kontroller im Einsatz.

    Es gibt zum Manager noch ein DOS Tool das quasi die Biosoberfläche des Kontroller darstellt. Wenn Du Intresse hast, kann ich Dir die gerne zukommen lassen.

     

    Natürlich beides wenn Du willst. (ICP-CON & Storage Manager)

     

    Gruß

    TheSpawn

  8. Hi :)

     

    wenn man die Datacenter(DC) durch eine EE oder STD ersetzt, sollte man sich vorher die techn. Einschränkungen ansehen...

    STD kann nicht mehr Failover-Cluster, supportet max. 32GB-RAM und max. 4 Sockets

    EE=DC im RAM-Bereich, aber nur 8 Sockets

    Die reduzierten Software-Features mal außer Acht gelassen...

     

    VG, Franz

     

    Hallo Franz,

     

    du hast aber schon gesehen, das wir von Gästen innerhalb des Hyper-V sprechen?

     

    Gruß

    TheSpawn

  9. Hallo zusammen,

     

    Nachdem der Doc nun Klarheit in den Lizenzrechtlichen Teil gebracht hat, Dir erstmal danke dafür, bleibt bei mir nun doch noch eine Frage.

     

    Mit welchem Key kann ich die "kleineren" Versionen installieren?

    Wir haben wie der TO Open Lizenzen als Datacenter. Wenn ich nun einen Standartserver im Hyper-V installiere, kann ich den nicht mit dem Datacenter - Key aktivieren. Dies habe ich getestet, es kommt der Hinweis, das der Key nicht für diese Version ist.

    Wir haben jedoch in dem Lizenzportal noch einen Key für einen KMS Server, muss dieser verwendet werden?

     

    Gruß

    TheSpawn

  10. Hier müssen die virtuellen Server ebenfalls in der Datacenter-Edition installiert werden. Du bekommst zwar bei der Installation die anderen Editionen auch zur Auswahl angezeigt, diese werden dann aber nicht akzeptiert.

    Andererseits bringt es auch keine Nachteile, Datacenter einzusetzen.

     

    Hallo Pat,

     

    was verstehst Du unter nicht akzeptiert?

    Kann ich die zwar installieren, aber beim nötigen Aktiviren wird der Key nicht akzeptiert?

     

    Werden die virtuellen Server mit dem gleichen Key aktiviert, mit dem auch der Host aktiviert wurde?

     

    Gruß

    TheSpawn

  11. Ich habe genau so eine Umgebung bei mir im Einsatz. Eine Kombination aus SBS 2003 mit Astaro ASG.

    Die Astaro dient als Proxy mit Benutzerauthentifizierung gegen das AD. An der Astaro sind Proxyprofile aktiv, die je nach angemeldetem Benutzer unterschiedliche Filter einsetzt. Damit kann ich den Internetzugriff meiner Kinder entsprechend regeln.

     

    Exakt das gleiche habe ich auch im Einsatz, und kann nur gutes berichten.

    Den Kindern den Proxy per GPO auf Auge gedrückt, und gut ist.

     

    Die Astaro kommt als Linuxdistri daher, und lässt sich am besten auf einem ausrangierten PC installieren. Ich habe sie auf einem MSI Barebone laufen, klein & leise. :D

     

    Gruß

    TheSpawn

  12. Hallo zusammen,

     

    ich stehe vor der Aufgabe eine neue Gesamtstruktur auf Basis 2k8R2 einzuführen.

    Der jetztige Stand ist 2k3 upgedatet von 2k.

    Aus verschiedenen Gründen wollen wir die jetzige AD nicht übernehmen.

     

    Die Namensgebung soll sich von "firma.firmen-name.de" in "firma.local" ändern.

    Der Netbiosname soll aber nach möglichkeit bei "firma" bleiben.

     

    Da die neue neben der noch produktiven AD geschnitzt werden soll, würden die Netbiosnamen kollidieren.

    Daher hatte ich mir überlegt, der neuen AD einen Temporären Netbiosnamen zu geben, und dieses später zu ändern.

     

    Ist dies Möglich, und wenn ja, muss ich da mit Problemen rechnen?

     

     

    Gruß & Dank

    TheSpawn

  13. Hallo Nils,

     

    ihmo ist das immer von den "gegebenheiten" Abhängig.

    Ich habe z.B. keine Veranlassung eine "wirkliche" HA Umgebung zu schaffen.

    Wir hatten die IMS seinerzeit ohne Cluster geplant, also Quasi nur als Hyper-V Hosts.

    Da jedoch der Shared Lunk Key dabei war, haben wir uns überlegt warum nicht.

    Nicht jede Firma muss die "Magic Five" 9 haben....

    Bei uns ist das Quasi nice to have.

     

     

    Gruß

    TheSpawn

  14. Hallo NilsK,

     

    fullack in allen Punkten. :D

     

    Jedoch ist zumindest was das Netz angeht beim IMS nicht viel zu überlegen. um auf die 4 Lan-Ports zu kommen benötigt man den zweiten Switch der in dem IMS verbaut werden kann, somit ist Lan-Seitig das ganze (auf den IMS bezogen) eh schon redundant.

     

    Sicherlich sollte man in solche Überlegungen auch ein ordentliches Backup, die Anbindung des ganzen nach Aussen und eine ordentliche Stromversorgung inkl. USV berücksichtigen.

     

    Gruß

    TheSpawn

  15. Hallo UserNeo,

     

    ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!

     

    Ich selber habe 2 IMS als Hyper-V failover-Cluster laufen.

    In jedem IMS 2 Shelfs, mit 2008R2 Datacenter "Full" als OS.

    Ich war am Anfang auch dem Irglauben aufgesessen daß der Shared Lun Key reichen würde.

    Dem ist jedoch nicht so, der Server der als erster auf das Lun zugreift, sperrt dieses und jeder weitere Server schaut in die Röhre. Sollte man auf die unglückliche Idee kommen die Volumes auf dem zweiten Server neu einzulesen, hat dieser zwar Zugriff auf das Lun, jedoch zerlegt es einem dabei das Dateisystem. (Dies habe ich selber zum glück nur in der Testumgebung erleben müssen)

    Erst nachdem CSV auf dem Cluster eingerichtet war, konnte ich ohne Probleme zu bekommen mit allen Servern gleichzeitig auf das gleiche Lun zugreifen.

    Nicht wundern, nachdem CSV eingerichtet ist, haben die Lun´s keinen Laufwerksbuchstaben mehr, sondern werden unter "c:\Clustershared Volume\" angezeigt.

     

    Zu den Datacenter Lizenzen sei noch zu sagen, das diese pro Sockel Lizensiert werden, bei max Ausbau im IMS brauchst Du also pro Shelf 2 X Datacenter 2008R2. (sagte TheDonMiguel weiter oben ja bereits)

     

    Ansonsten ist es auch wieder wie meine Vorredner bereits geschrieben haben, Server aufsetzen, durchpatchen, Hyper-V Rolle installieren, wenn dies auf allen Nodes geschehen ist über den Clustermanager die Server prüfen lassen, eventuelle Fehler beheben, und dann den Cluster erstellen lassen.

     

    Desweiteren solltest Du dir bevor Du das ganze machst, Gedanken zu der Storagekonfiguration machen.

    Wieviele Platten welcher Art und Größe hast Du verbaut?

    Wieviele StoragePools hast Du erzeugt, und wieviele Virtual Drives mit welchem Raidlevel hast Du eingerichtet?

     

    Ich habe je 14x 300GB SAS mit 15k verbaut und das ganze sieht so aus:

     

    storage.jpg

     

    Solltest Du noch fragen haben, immer raus damit. :D

     

    Gruß

    TheSpawn

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