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dmetzger

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Beiträge erstellt von dmetzger

  1. Tja, im Grundsatz geht es bei dieser Aussage darum, dass die Gerätelieferanten Ihre Handys und Smartphones aktualisieren müssen, damit der Kunde was von den Neuerungen hat. Das wird so auch im Gespräch mit Microsoft bestätigt. Wer schon ein Mobiltelefon oder einen PDA mit Windows-Betriebssystem hat, kann nicht einfach im Laden die Aktualisierung kaufen oder diese aus dem Web herunterladen. Im schlimmsten Fall muss man ein neues Gerät kaufen, das vom OEM mit den nötigen Aktualisierungen versehen wurde.

  2. Nein, es spricht nichts dagegen.

     

    Du kannst den W2K3 als zweiten DC konfigurieren, damit ist das Anmelden an der Domäne kein Problem, wenn der SBS ausfällt. Beim Datenzugriff fällt mir DFS ein. Exchange fällt flach, wie Du richtig bemerkt hast. Dafür würdest Du einen Cluster brauchen, doch der lässt sich mit dem SBS nicht bewerkstelligen. Wenn Du das Geld für die Enterprise-Version des W2K3 ausgibst, könntest Du später ggf. mit einem zweiten einen Exchange-Cluster bauen und den Exchange vom SBS entfernen.

  3. Ich habe den WSUS RTM seit gestern auf einem SBS 2003 am Laufen. Die Aktualisierung des RC funktionierte problemlos, alle Einstellungen und die Datenbank wurden übernommen. Bisher keine Probleme, aber es ist natürlich auch eine zu kurze Zeit, um abschliessend zu urteilen. Übernächste Woche, nach dem ersten Patchzyklus, wissen wir dann alle mehr.

  4. - Standalone-Server:

    Ein nicht in einer Domäne eingebundener Server. Typisch: Server in einer Arbeitsgruppe.

     

    - Domain-Mitglieds-Server

    Ein Server in einer Domäne, der aber nicht Domänencontroller ist. Zum Beispiel ein Druckserver in einer Domäne

     

    - Domain-Controller

    Ein Server, der Nutzer, Computer und Ressourcen in einer Domäne verwaltet. Sozusagn der "Chefserver", von dem es wiederum mehrere geben kann.

     

    Unterschied Domäne/Arbeitsgruppe: In einer Domäne werden Nutzer, Computer und Ressourcen zentral verwaltet (Domänencontroller), in einer Arbeitsgruppe auf jedem Rechner lokal.

  5. Das sind grossartige Neuigkeiten. Wenn ich die technischen Informationen richtig verstehe, heiss das für jede Firma mit Exchange Server, dass sie in Zukunft keine Blueberry-Infrastruktur mehr benötigt, wenn sie mit Push-E-Mail arbeiten will. Pech für Siemens mit ihren Blueberry-Handys, aber die werden ja in Zukunft ohnehin von BenQ gebaut, so wie es aussieht.

  6. Nimm den SBS 2003. Läuft stabil und ist einfacher zu verwalten. Assistenten übernehmen viele Routineaufgaben, Du kannst aber auch ganz klassisch mit der Kommandozeile arbeiten.

     

    Vor dem Kauf unbedingt beachten, was die Einschränkungen gegenüber dem vollen Server 2003 sind, also z.B. nur eine Domäne, keine Vertrauensstellungen zu anderen, max. 75 Benutzer. Hier im Forum haben sich schon ein paar gemeldet, die nach dem Motto "Geiz ist geil" den SBS 2003 eingekauft haben, ohne die Unterschiede zu untersuchen. Wenn Dir der SBS 2003 aber wirklich genügt, ist er ein hevorragendes Werkzeug.

  7. Es geht auch einfacher und ohne zweiten DC:

    http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;234790#2

     

    Grundsätzlich erhält der erste DC einer neuen Domänengesamtstruktur alle 5 Rollen automatisch zugeteilt. Da Du neue Nutzer in AD offensichtlich problemlos anlegen kannst, entfällt der RID-Master als Ursache, ebenso der PDC Emulator sowie der Schemamaster und Betriebsmaster. Bleibt der Infrastruktur-Master, wenn es denn ein Problem mit den FSMOs ist.

     

    Gibt es Fehlermeldungen auf dem Server oder den Clients bei Deinen Anmeldeversuchen?

  8. Hier gibts alles zum SBS2003:

    http://www.microsoft.com/germany/sbserver/default.mspx

     

    Um noch kurz darauf einzugehen: Die Version des SBS ist nicht abhängig von der Zahl der Nutzer, die in jedem Fall auf 75 beschränkt ist. Der Unterschied der Premium- zur Standard-Ausgabe besteht im Umfang der Anwendungen. Der SBS 2003 Premium enthält zusätzlich den ISA Server 2000 (der durch das SBS Service Pack 1 zum ISA Server 2004 aktualisiert wird) sowie den SQL Server.

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