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dmetzger

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Beiträge erstellt von dmetzger

  1. Guten Morgen!

     

    *Licht einschalt*

     

    Möchte auch mal wieder kurz vorbeisehen, wie es Euch so geht. Ihr macht einen munteren Eindruck.

     

    Dann staune ich auch immer wieder, welche eindrucksvollen Wörter Ihr nördlichen Nachbarn kennt. "Unterschranklampe"! :cool: Ihr bringt es immer wieder auf den Punkt. Wir Eidgenossen sind da viel zu umständlich: "Wissen Sie, das Plakat, auf dem zu sehen ist, welcher Zugswagen sich wo befindet..."

     

    Ihr habts erraten: "Wagenstandsanzeiger".

     

    Wünsche Euch allen einen guten, frohen Tag mit vielen treffenden Begriffen.

     

    Daniel,

     

    (der sich bemüht, auch richtiges Deutsch zu schreiben, aber eben doch ein Eidgenosse bleibt)

  2. Das führt, so denke ich, sicher zu ungewünschten Handlungen oder Problemen. Als Bsp: UserA geht dann zu UserB und sagt, lass mich mal darein schauen :)

     

    Dann muss UserB dies im Rahmen der IT-Nutzungsrichtlinien in seinem Arbeitsvertrag selbstverständlich ablehnen und ggf. dem Vorgesetzten melden.

     

    Wie Norbert anführt, sind unterschiedliche Berechtigungen für verschiedene Mitarbeiter der Regelfall. Wir würden im anderen Fall weder NTFS noch Berechtigungseinträge benötigen.

  3. das wäre ja irgendwie zu einfach :p

     

    Natürlich. Warum einfach, wenns kompliziert auch geht.

     

    Die Unterteilung der IP Adressen ist natürlich auch aus kosmetischen Gründen gewollt

     

    Macht das einen Unterschied für die Mitarbeiter beim Telefonieren?

     

    doch mit den von Dir angesprochenen DHCP Optionen 43 (Lightweight Cisco Aironet) und 60 (PXE-Server) lässt sich mein Vorhaben nicht realisieren?

     

    Die Option 43 heisst "Herstellerspezifische Informationen", nicht "Lightweight Cisco Aironet". Du hast gegoogelt und nur schnell den ersten Link durchgelesen? Das wiederum ist zu einfach.

     

    Du könntest mit Reservationen und ausgeschlossenen Bereichen arbeiten. Da Ihr allerdings eine Klasse B-Subnetz benötigt, seid Ihr wahrscheinlich eine Riesenfirma mit Tausenden von IP-Telefonen, und vor diesem Hintergrund ist der manuelle Aufwand für die Erstellung und Pflege von Reservationen mit Sicherheit viel zu gross für ein bisschen Kosmetik. ;) Zudem müssten beim fortlaufend die Ausschlüsse angepasst werden, wenn sich die Zahl der IP-Telefone ändert, damit ja kein Clientcomputer eine "falsche" IP-Adresse bezieht. :rolleyes:

     

    Ich gehe davon aus, dass Du Deine Arbeitszeit sinnvoller nutzen kannst.

  4. Jetzt fehlt mir noch die Antwort auf meine Frage, ob die Ausgabe D der Kursunterlage zu MOC 6419 (und B, C) weniger Fehler enthält als Ausgabe A oder nur andere.

     

    Das ist nicht die Ausgabe D, sondern die Sprache D. Der MOC 10137 ist die deutsche Version des englischsprachigen MOC 6419.

     

    Wenn Ihr mit dem Trainer unzufrieden seid und dieser keine eigenen Erfahrungen oder Einblicke in Testsysteme über den MOC hinaus geben kann oder will, dann wechselt das Schulungscenter. Wobei auch hier festzustellen ist: Wenn man den Kurs als Teilnehmer nur möglichst billig haben will, muss ein Günstiganbieter-Schulungscenter ja irgendwo sparen. Qualität hat auch in der Ausbildung ihren Preis.

  5. wir stellen unser Netzwerk von Class C auf Class B weil wie IP-Adressen zwecks Voip Telefonie nun nicht mehr ausreichen.

     

    Eine Anpassung der Subnetzmaske hätte bestimmt gereicht.

     

    Ich möchte gerne zwei Ranges anlegen damit PC's und Telefone Adressen aus zwei IP Bereichen bekommen.

     

    Möchte das so trennen damit die Telefone nur Adressen aus dem Bereich 3.1-4.254 bekommen und die PC's aus 1.1-2.254.

     

    Aus kosmetischen oder aus anderen Gründen?

     

    Geht das überhaupt so ?

     

    Beschäftige Dich mit den DHCP-Optionen 43 und 60.

  6. und du kannst auf der Kiste locker mit ESXi den SBS und den TS abbilden.

     

    Oder mit Hyper-V.

     

    Auf Grund der Anforderung eines Terminalservers ist der SBS 2011 mit Premium Add-on die geeignete Wahl. Die zweite Serverlizenz ermöglicht die Installation eines Windows Server 2008 R2 Standard Edition mit Hyper-V ohne weitere Rollen. Darauf werden der SBS 2011 sowie der zweite Windows Server 2008 R2 Standard Edition (für Terminaldienste) virtualisiert eingerichtet.

     

    Diese Konfiguration wurde hier im Board mehrmals lizenzrechtlich und technisch besprochen.

  7. Es kommt regelmässig vor, dass Kursunterlagen und/oder Übungen in MOCs Fehler unterschiedlicher Schweregrade enthalten. Im leichtesten Fall handelt es sich um Druckfehler oder Inkonsitenzen bei der Beschreibung von Übungen, z.B. wenn Hinweise fehlen, auf welcher VM ein bestimmter Übungsteil auszuführen ist. Hier helfen meistens die "Answer Keys" auf der Begleit-CD, die detailiert jeden Schritt zu den einzelnen Übungen beschreiben.

     

    Im schlimmsten Fall funktioniert eine Übung nicht oder hat nie funktioniert.

     

    Solche Fehler zu melden, ist nicht Sache der Kursteilnehmer, sondern der Lehrinstitute und Trainer. Jeder MCT hat Online-Zugang zur MCT-Community und findet mit wenig Aufwand den direkten Zugang zu den Programmverantwortlichen in New York und Redmond. Dort kann er Meldung erstatten.

     

    Weiters ist jeder MCT aufgefordert, vor Kursbeginn die Unterlagen zu studieren, kennenzulernen und ggf. Übungen durchzuarbeiten, die er während des Lehrgangs mit seinen Schülern durcharbeiten möchte. Das gehört zur Unterrichtsvorbereitung. Kennt ein MCT die Fehler in Übungen nicht, weil er sie wie seine Schüler zum ersten Mal sieht, ist er schlecht vorbereitet. Hier liegt es an den Kursteilnehmern, sich an richtiger Stelle zu beschweren, denn sie bezahlen in der Regel für den Unterricht und haben Anspruch auf Qualität.

     

    Der Buchstabe A hinter einer Kursnummer weist darauf hin, dass es sich um die erste Version eines Kurses handelt. Der Buchstabe B weist eine überarbeitete Version aus. In der Regel werden englische Kursunterlagen und VMs früher überarbeitet als deutsche und weisen eine höhere Qualität aus. Das ist mit ein Grund, weshalb ich seit mehr als 3 Jahren ausschliesslich mit englischen VMs und Kursunterlagen arbeite, auch wenn die Schüler deutscher Muttersprache sind.

     

    Dass einzelne VMs langsam starten, liegt an ihrer DNS-Konfiguration. Nach meiner Erfahrung handelt es sich um den ersten Domänencontroller einer Übungsumgebung, dessen primärer DNS-Eintrag auf einen zweiten, noch nicht gestarteten oder in dieser Übung nicht benötigten DC verweist. Ein MCT kann seine Schüler auf solche Konfigurationen hinweisen und aus aktuellem Anlass die Folgen und Wirkung erläutern, auch wenn es sich nicht um eine im Buch vorgegebene Lektion handelt.

  8. Nein, es ist in den letzten Monaten öfter schon mal festgestellt worden, dass es Probleme beim Server Neustart gab (z.B. wegen Windows Updates).

     

    Ich würde hier ansetzen und dieses Problem zuerst lösen.

     

    DFS wird nur verwendet um den Fileserver zu "verstecken" und flexibel zu bleiben, bzw. schönen Namen zu haben für das Mapping.

     

    Das ist vorbildlich, auch wenn die Pfade etwas länger ausfallen. Zuweisungen per Skripte und/oder GPP sind auf Dauer wesentlich einfacher zu verwalten.

     

    Kann man irgendwo dran schrauben um bessere Ergebnisse zu erlangen.

     

    Eben - zuerst beim Server selbst ansetzen. Der scheint nach Deiner Schilderung nicht sauber zu laufen.

  9. Wenn ich die Lizenzbed. Kurzzeitig nicht einhalten kann und es sich nur um ein paar Stunden ist so glaube ich muss dies jeder selber beurteilen.

     

    Dr.Melzer kann Dir in diesem Punkt bestimmt kompetent Auskunft erteilen.

     

    Wir als Dienstleister würden Kunden nie dieser Situation aussetzen, auch nicht für ein paar Stunden. Deshalb sind bei einer Migration neben technischen auch lizenzrechtliche Umstände zu berücksichtigen. Diese Dinge sind klar geregelt.

     

    Was tut ihr wenn SBS "kaputt geht" und ihr einen zusätzlichen dc im Netz habt? Ang. Der SBS lässt sich nicht wieder vom Backup herstellen - warum auch immer...

     

    Wenn wir einen SBS mit einen zusätzlichen DC in einer Domäne haben, dann ist selbstverständlich der zusätzliche DC korrekt lizenziert. Wir haben sehr oft einen zusätzlichen DC in SBS-Domänen, denn die Replikation der AD-Datenbank ist eine zusätzliche Sicherheit. ;)

     

    Geht nun also der SBS endgültig kaputt, haben wir kein lizenzrechtliches, sondern ein technisches Problem. Wo siehst Du das lizenzrechtliche Problem?

     

    Meine Frage an erfahrene Admins wäre einfach welche Variante warum zu bevorzugen ist und zwar aus streng technischer Sicht.

     

    Die wurde Dir von erfahrenen Admins, z.B. Norbert, bereits beantwortet. Erfahrene Admins kümmern sich auch um die Lizenzsituation. Denn streng technisch ist noch manches möglich, was lizenzrechtlich nicht zugelassen ist. :suspect:

     

    Ich denke dies ist technisch möglich - und - der SBS kommt ja nicht mehr ans Netz

     

    Denkst Du oder weisst Du? Probiers doch einfach aus und lass uns Deine Ergebnis wissen. Wir werden nicht überrascht sein. :rolleyes:

     

    Bei der Menge an User habe ich mir auch schon überlegt mit 2-3 Leuten die PCs von Hand zu übernehmen, exchangepostfächer zu exportieren und importieren und die Freigaben mit externen hdds zu kopieren. Das wäre dann Variante 3.

     

    Funktioniert. Zuerst Postfächer und Datenlaufwerke bereinigen, damit nur Nutzlast transportiert werden muss. Daran denken, dass die Postfach-Inhalte anschliessend in einer neuen Exchange-Organisation liegen (Boardsuche).

     

    Danke nochmals

     

    Gerne geschehen.

  10. Das Transition Pack ist aber nicht mehr verfügbar afair.

     

    Genau. Ausser man hat es als IT-Dienstleister schon. :)

     

    Kosten/Nutzen müsste man auf Basis der bestehenden Umgebung (20 Nutzer offenbar) und der zu migrierenden Ressourcen berechnen. Man braucht ja zumindest vorübergehend ausreichend Serverlizenzen (W2K3, Exchange Server, evt. SQL Server) und CALs. Dazu kommt der Umstand, dass anschliessend noch immer zwei getrennte Exchange-Organisationen vorhanden sind. Da müsste wenigstens die Ziel-Organisation auf Exchange Server 2010 aktualisiert sein, um die Postfächer Gesamtstruktur-übergreifend verschieben zu können. Alles in allem ist das ziemlich aufwändig, um eine SBS 2003-Domäne loszuwerden. :shock:

     

    Man kann auch ohne Trust migrieren.

     

    Und danach sieht es hier tendenziell aus. Warten wir ab, was der TO weiter zu sagen hat.

     

    Off-Topic:

    Norbert, was arbeitest Du eigentlich, wenn überhaupt? Du bist ja nahezu ununterbrochen im Board! Kann man hier auch wohnen?

  11. Das ist mir schon klar -

     

    Ist es Dir nun klar...

     

    aber da der SBS das nicht kann habe ich eben aufgeschnappt das man über diesen Umweg das erledigen kann?

     

    ... oder meinst Du nur, das Dir das klar ist? Wenn Du in eine SBS-Domäne einen zusätzlichen DC stellst und den SBS abstellst, ist es noch immer eine SBS-Domäne, jedoch eine, die sehr bald Ärger machen wird, bis Du den SBS wieder einschaltest.

     

    Wie Dukel bemerkte: Es geht um Gesamtstrukturen/Domänen, nicht um DCs.

     

    Ob das für uns die richtige Vorgehensweise ist kann ich nicht sagen - deshalb mein Posting...

     

    Bist Du der Fachmann, dem die Firma vertraut?

     

    Bei Google findet sich Allerlei, auch Falsches. Halte Dich an Primärquellen. Microsoft Technet ist in disem Zusammenhang ein guter Tipp.

     

    Du könntest die SBS 2003-Domäne mit einem Transistion Pack in eine Windows Server 2003-Domäne überführen. Diese erlaubt Vertrauensstellungen und somit eine Migration in die Windows Server 2008-Domäne.

     

    How to upgrade Small Business Server Domain Environment to regular Windows 2003 Domain

  12. Wieso will man heutzutage noch mit Multidomain Exchange Umgebung beginnen?

     

    Damit Norbert nicht den Alleinunterhalter spielen muss, auch noch etwas Senf von mir: Ich hätte selbst in einer Multidomain-Umgebung meine Exchange-Organisation lieber zentral konsolidiert, um nicht künstlich Komplexität ins System zu bringen. Je einfacher ein Konstrukt auch in grossen Umgebungen ist, desto einfacher ist es im Regelbetrieb zu verwalten und in Notfällen zu entstören.

     

    Diese Denkweise beruht übrigens auch und vor allem auf Praxiserfahrung. ;)

  13. Wollte den Eintrag im Primary Feld der Eigenschaften auf dem Secondary ändern.

     

    Wenn Du den DNS SOA-Eintrag (Start of Authority) meinst, dann ist das so, dass jeder beschreibbare Domänencontroller sich selbst - und nur sich selbst - als autoritativ betrachtet. Denn jeder beschreibbare Domänencontroller ist autoritativ in einer Windows-Domäne. Es gibt seit Windows 2000 Server weder primäre noch sekundäre Domänencontroller (aber es gibt seit Windows Server 2008 schreibgeschützte Domänencontroller, so genannte RODCs).

     

    Und falls Du tatsächlich solche Ressourceneinträge manuell zu manipulieren anfängst, ohne Dich tatsächlich mit den Grundlagen beschäftigt und ein konzeptuelles Verständnis von Active Directory und DNS zu haben, können unangenehme Dingen die Folge sein. Zum Beispiel, dass die Replikation nicht mehr funktioniert. Was Du hier möglicherweise tust, wäre dann nicht die "Fehlerbehebung", sondern die "Fehlerverursachung".

  14. Microsoft Server 2003, SP3 (Betriebssystem)

     

    Wo hast Du das Service Pack 3 für Windows Server 2003 her?

     

    Serverrollen: DC, IIS, Exchange (inkl. OWA)

     

    Weil es so schön ist, es immer wieder zu sagen: Exchange Server auf einem Domänencontroller ist ausser bei einem SBS nicht empfohlen.

     

    Vor zwei Tagen habe ich ASP.NET 4.5 installiert

     

    Wo hast Du das gefunden, und wenn ja, was war der Grund für die Installation?

     

    Jetzt funktioniert der Zugriff auf OWA nicht mehr.

     

    Aha.

     

    Die Anmeldung funktioniert auch (Fehlermeldung bei falschem Kennwort) und Anmeldung bei korrektem Kennwort.

     

    Das muss Dich nicht beunruhigen, das ist Standardverhalten.

     

     

    Du hast also einen Exchange Server 2003 installiert. Vielleicht möchtest Du das beim nächsten Mal gleich sagen. Je präziser ein Problem beschrieben wird, desto schneller findet sich jemand mit einem Lösungsvorschlag ein.

     

    FM: HTTP Error 404 - File or directory not found

     

    Was sagen Ereignisanzeige, IIS Log und Google dazu? Wohin verweist z.B. das virtuelle Verzeichnis "Exchweb", und was befindet sich dort?

     

    Was habe ich falsch gemacht?

     

    Kommt drauf an.

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