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SKatETCC

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  1. hihihi... Wie das Leben so spielt. Ich habe mich vorhin mit einem unserer Techniker unterhalten. Der war vor kurzem bei Cisco auf nem Lehrgang (wußte ich allerdings garnicht) und hat dort rein zufällig ein ähnliches Problem erfahren dürfen. Wir nehmen jetzt einen Switch und konfigurieren den so, dass alle drei internen Netzwerke gleichzeitig dran hängen können ohne sich gegenseitig zu "sehen" (das war wohl die angesprochene Sache mit dem VLAN). Dann schreiben wir noch schnell ein paar Scripte mit denen wir dann die einzelnen Ports an- bzw. ausschalten können, so dass immer nur die Ports für den ISDN-Router und ein Netzwerk aktiv sind und ein Script um alle Verbindungen abzuschalten. Damit sind wir technisch schon mal dort, wo ich hin will. Was die Sicherheit angeht, so hatte ich mir gedacht noch einen VPN-Router mit Firewall oder zwei SINA-Boxen dazwischen zu setzen. Dann sollte auch das reichen. Danke auf jeden Fall für eure Antworten und auch denen, die nichts geschrieben haben, aber sich bestimmt seit Stunden das Hirn zermartern. :D
  2. Hallo Leute, ich habe da ein "kleines" Problem. Zur Erklärung: Wir haben bei uns drei getrennte Netzwerke. Ein Live-System, ein Systemsimulator und eine Schulungsanlage. Die Systeme sind prinzipiell gleich aufgebaut und haben (und das ist das Problem) aus Gründen der einfacheren Wartbarkeit auch die gleichen IP-Adressen. Die Netzwerke sind natürlich physikalisch voneinander getrennt. Für alle drei Systeme haben wir EINEN ISDN-Einwahrouter über den sich eine Supportfirma verbinden kann. Die momantane Lösung sieht so aus, dass ich jedes mal, wenn die Firma was machen muss (was in letzter Zeit sehr häufig vorkommt) aus meinem Büro quer durchs Gebäude muss um den Einwahlrouter händisch per Kabel mit einem der Netzwerke zu verbinden. Da ich aber kein Netzwerktechniker bin lautet meine Frage jetzt wie folgt: Gibt es eine Möglichkeit die drei Netzwerke und den Einwahlrouter mit einen Gerät und meinem PC im Büro zu verbinden bei der ich dann z.B. per Script via Telnet von meinem PC aus jeweils NUR EINS der Netzwerke mit dem Einwahlrouter verbinden kann??? GANZ WICHTIG dabei ist, dass NIEMALS zwei der Netzwerke eine Verbindung zueinander bekommen. In unserem Livesystem hängen über 30 UNIX-Server, die Verbindung mit der Masterdatenbank aufnehmen. Keine Ahnung, was passiert, wenn diese DB auf einmal unter der selben IP doppelt vorhanden ist, aber einen unterschiedlichen Datenbestand aufweist. Ich will's aber auch garnicht testen. :D Was ich also vom Prinzip her bräuchte ist ein elektronischer Umschalter, den ich über ein Netzwerk steuern kann und der dann immer nur eine verbindung zwischen zwei Netzwerken herstellt. Also zwischen der Firma und einem unserer Systeme. Hat jemand ne Idee? Ich habe ja schon bei Cisco geguckt, aber wonach will man da suchen, wenn man nicht mal weiß, ob es sowas gibt und wie es dann heißt... Gibt's vielleicht einen Switch, bei dem man die einzelnen Ports per Script (von mir aus auch rlogin oder ssh) aktivieren und deaktivieren kann? Gruß, Klaus
  3. Super Sache das. Hat zwar nicht alles erklärt was ich dort gefunden habe, aber zumindest konnte ich mir den Rest zusammenreimen. Die Lösung sieht also wie folgt aus: In der Registry findet man unter "[HKEY_CLASSES_ROOT\Directory\shell\find]" einen Eintrag der "LegacyDisable" heißt. Wenn man diesen löscht hat man die Kontextsuche zumindest schon mal für die Verzeichnisse wieder. Analog dazu gibt es dann natürlich auch den Eintrag: "[HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shell\find] " wo ebenfalls "LegacyDisable" zu finden ist. Dies auch gelöscht und schon kann man auch wieder die Kontextsuche für die Laufwerke nutzen. Ich habe jetzt noch nicht überprüft ob die Suche noch irgendwo fehlt, aber das sollte dann genau so funktionieren. Vielleicht hilft das ja auch anderen weiter. Danke nochmal für die Hilfe. Gruß, Klaus
  4. Hi Leute, ich habe mir gedacht, dass ich euch an meinen Erfahrungen und Problemen bei der Installation vom SP1 teilhaben lassen könnte. Vielleicht hilfts ja jemandem. Vorbereitend für die Installation wurde von Microsoft ja das berühmt-berüchtigte Patch KB937287 verteilt. Dieses hatte ich am 13.02.2008 über das Windows-Update zum ersten mal installiert. Laut Updateverlauf auch erfolgreich. Im weiteren Verlauf wurde das gleiche Update dann noch 14 (!) mal erfolgreich installiert. Ist mir allerdings nicht aufgefallen weil die Updates automatisch installiert wurden. Als ich dann am Samstag das SP1 (manuell heruntergeladen) installieren wollte bekam ich eine Fehlermeldung: "Während der Installation des Service Packs ist ein interner Fehler aufgetreten. Fehlercode: 0x80070490. Weitere Informationen erhalten Sie unter ..." Nach ein wenig googeln fand ich dann heraus, dass es mit dem KB937287 wohl ein Problem gegeben haben muss und man das auch manuell installieren kann. Hab ich also runtergeladen und installiert. Allerdings hat das alles nur noch schlimmer gemacht. Zum Schluss funktionierten dann folgende Dinge nicht mehr: - Windows-Funktionen ein- oder ausschalten - Anzeige von installierten Updates - Windows Updateservice (Fehler Code: 80070490 - also der gleiche wie bei der SP1-Installation) Da ich aber eine ganze Menge von Software installiert habe wollte ich das System nicht wirklich neu aufsetzen und habe deshalb nach einer Möglichkeit gesucht dies zu umgehen. Ich hab mich fast totgegoogelt, den Support von Microsoft bemüht (bis heute keine Antwort) und sämtliche Foren durchsucht, die mir eingefallen sind. Zum Schluß hatte ich echt die Nase voll und wollte neu installieren. Naja, eigentlich wollte ich die von XP bekannte Reparaturinstallation ausführen. Die gibt es bloß unter Vista nicht mehr. Warum auch immer... Beim Start von der Vista-DVD ist mir dann aber eins aufgefallen. Wenn man "Jetzt Installieren" auswählt, dann ist die Option "Upgrade" nicht Verfügbar mit dem Hinweis "Führen Sie das Upgrade von Windows aus". Also noch mal Windows gebootet, die DVD gestartet und dann konnte ich das Upgrade auswählen. Die Option "neue Updates aus dem Internet herunterladen (empfohlen)" habe ich mal verneint und nach etwa einer Stunde hatte ich wieder ein sauberes Vista inkl. aller installierter Software. Die Installation vom SP1 lief danach auch wie geschmiert, hat aber etwa 2 Stunden gedauert. Also für alle, die unbedingt das SP1 installieren wollen, aber irgendwelche Probleme haben könnte dies ja vielleicht die Lösung sein. Ein noch startfähiges Windows vorausgesetzt... Greetz, Klaus
  5. Hallo Leute, Nachdem ich gestern das SP1 für Vista installiert habe habe ich direkt im Anschluss daran ACDSee Pro 2 installiert. Jetzt habe ich im Kontextmenü bei allen Ordnern und Festplatten den Eintrag "Durchsuchen mit ACDSee Pro 2" stehen. So weit, so gut. ABER der eigentlich (früher mal) vorhandene Eintrag "Suchen..." ist nicht mehr vorhanden. Jetzt weiß ich leider nicht, ob das evtl am SP1 oder an ACDSee liegt. Auf jeden Fall will ich aber diese original Windows-Suchmöglichkeit wieder haben. Ich finde nur einfach keinen Weg wie. Ich werde jetzt nochmal ACDSee deinstallieren und dann mal sehen. Falls jemand eine Idee hat bitte trotzdem hier posten. Ich hätte nämlich gerne beides. Sowohl ACDSee als auch die Suchfunktion. Thx for F1... Klaus /edit Habe jetzt ACDSee deinstalliert und jetzt GARKEINE Suchmöglichkeit über das Kontextmenü mehr. Hmm... Sehr seltsam. Also nicht, dass ich hier irgendeinem komischen Irrtum aufsitze, aber könnte vielleicht irgendwer mit Vista und SP1 drauf mal gucken, ob es diese Möglichkeit da überhaupt noch gibt und mir bescheid sagen?!?! Also sozusagen einen rechten Mausklick auf Laufwerk C: und einfach mal sehen, ob dort im Kontextmenü "Suchen..." angeboten wird.
  6. Ähh... Ja, genau. Ich weiß allerdings nicht worauf sich dieses Limit bezieht. Auf jeden Fall kann ich nach einem Neustart beliebig viele (wobei ich noch nie probiert habe wieviele es maximal sein können) Verbindungen aufbauen. Aber auf jeden Fall genug um arbeiten zu können. Sind dann so etwa 20. Die dann bestehenden Verbindungen werden auch immer gehalten. Egal wie lange der Rechner läuft. Nur irgendwann ist es nicht mehr möglich neue Verbindungen aufzubauen. Selbst wenn ich dann irgendeine andere Verbindung schließe kann ich keine neue mehr aufbauen. Mit etwas Glück muss ich 10 Verbindungen beenden und kann dann eine neue herstellen. Das funktioniert dann aber nur ein mal. Danach geht dann nichts mehr. Selbst wenn ich alles beende kann ich nichts neues mehr starten. Wenn ich dann z.B. auf unseren Intranetserver zugreifen will kommt im Browser der Hinweis, dass diese Webseite nicht angezeigt werden kann. Am Rechner "daneben" funktioniert alles einwandfrei. @ XP-Fan: Nein, keine auffälligen Einträge in KEINEM Log. Nicht auf dem XP-Rechner und auch nicht auf einem der Server. Ach ja... Ich greife nur von dem XP-Rechner auf die Server zu und nicht umgekehrt. Ich habe zwischenzeitig auch die Ports von den Switchen und Routern von unseren eigenen Technikern testen lassen, aber auch das war erfolglos. Ich glaube, ich werde jetzt mal den Rechner direkt am Switch mit den Servern verbinden und mal eins dieser neuerdings verbotenen Tools im Netz mitlaufen lassen und mal den Traffic checken. Aber ich befürchte, dass das auch nichts bringt. Mittlerweile tippe ich wirklich auf die Hardware. Wir haben 4 identische Rechner hier stehen und nur der eine macht solchen Ärger. Mal sehen, was eine neue Netzwerkkarte bringt.
  7. Ähh... Tja - das hat mich nicht wirklich weiter gebracht. Aber danke trotzdem. Hat vielleicht sonst noch jemand eine Idee???
  8. Hallo Leute, ich hab mir jetzt die Finger wund gegoogelt und versuche es jetzt mal hier. Folgendes Problem: Ich habe einen Win XP pro (SP2) Rechner in einem Netzwerk. Auf diesem Netzwerk laufen die verschiedensten Tools zur Überwachung und Steuerung unserer Server. Diese sind teilweise Standard, aber auch speziell für uns entwickelt worden. Genutzt werden die verschiedensten Ports (Telnet, SSH, RAW, Rlogin usw.). Wenn ich den Rechner neu gestartet habe kann ich so ziemlich unbegrenzt viele Verbindungen zu unseren Servern aufbauen. Die bestehenden Verbindungen werden danach auch gehalten und sind funktionell. Nach einiger Zeit ist es dann aber nicht mehr möglich neue Verbindungen aufzubauen. Egal über welche Verbindungsart ich es versuche, ich bekomme überall nur noch Fehlermeldungen. Ein Ping funktioniert alllerdings zu allen Servern noch. Das wirklich komische dabei ist, dass es egal ist, ob ich am Anfang 20 oder nur 5 Verbindungen herstelle. Nach einer gewissen, aber immer unterschiedlichen Laufzeit kann ich dann keine neue Verbindung wieder herstellen. Dabei ist es egal, ob es sich beim Zielhost um einen Windows-, Linux- oder UNIX-Server handelt. Nach einem Neustart ist dann wieder alles "normal" und ich kann wieder fröhlich im Netzwerk arbeiten. Die "üblichen Verdächtigen" wie Firewall oder ähnliches habe ich bereits disabled. Irgend jemand eine Idee???
  9. Hallo Leute, ich befürchte, dass ich nicht der erste bin, der diese Frage stellt, aber ich suche jetzt schon erfolglos seit über einer Stunde hier im Forum. Ich habe folgendes Problem: Vor kurzem hat mir mein Chef die Administration unseres Win2K3-Servers aufs Auge gedrückt. Da ich mich sonst nur um unsere Datenbanken gekümmert habe fehl mir da so ein wenig der Durchblick. Jetzt habe ich mir das ganze mal angesehen und festgestellt, dass die ganze Domäne (nach meiner Ansicht) ziemlich verfrickelt ist. Da wir in kürze neue Datenbankserver bekommen und die Client-PC's (Windows XP pro) auch neue Software erhalten möchte ich diese Gelegenheit nutzen. Bislang sind alle PC's zwar in die Domäne aufgenommen, werden jedoch nur lokal angemeldet, was ja eigentlich eine Domäne überflüssig macht und was ich auch nicht verstehe. Laut Aussage unseres Softwarelieferanten sei das nicht anders möglich, weil für die jeweiligen Benutzer unterschiedliche Umgebungsvariablen nötig sind. Ich würde aber sagen, da sich die Softwarefirma nur mit UNIX und Linux beschäftigt haben die einfach keine Ahnung von Windows-Domänen. Ich habe also drei unterschiedliche Gruppen von Nutzern, für die jeweils andere Umgebungsvariablen gesetzt werden müssen. Was ich jetzt möchte ist: Drei unterschiedliche Benutzergruppen mit beliebig vielen Usern für die Domäne anlegen, deren Umgebungsvariablen bei der Anmeldung an der Domäne auf den Client-PC's gesetzt werden. Aber wie???? Wenn ich einfach zu dum bin, die Suchfunktion im Forum richtig zu nutzen, dann sagt mir das ruhig, aber bitte verlinkt dann auf den richtigen Beitrag. :)
  10. Wenn ein Reboot zwischen dem Aus- und Einblenden nicht stört, dann vielleicht so: Inder Registry unter: [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer] den DWORD-Wert <NoDrives> einfügen. Wenn man jetzt den Dezimalwert von <NoDrives> auf <0> setzt sieht man im Windows-Explorer und der gesamten Windows Umgebung alle Laufwerke. Setzt man den Dezimalwert auf <67108863> sind alle Laufwerke aus dem Windows-Explorer und der Windows-Umgebung verschwunden. Umgerechnet wird dabei ganz einfach: Binärwert mit 26 Stellen (für jeden möglichen Laufwerksbuchstaben eine Stelle) in eine Dezimalzahl umrechnen. Beispiel: [00000000000000000000000000] Binär = [0] Dezimal = Alle Laufwerke sichtbar. [11111111111111111111111111] Binär = [67108863] Dezimal = Alle Laufwerke unsichtbar. Ich habe jetzt nicht alle Kombinationen ausprobiert, aber wenn ich das Prinzip dabei selber richtig verstanden habe, dann steht jede Stelle (von links nach rechts) für einen Buchstaben. Sollte dann also so aussehen: [ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ] [10000000000000000000000000] = 33554432 = LW A: unsichtbar [11000000000000000000000000] = 50331648 = LW A: & B: unsichtbar [11100000000000000000000000] = 58720256 = LW A: & B: & C: unsichtbar usw. usw. Ich hoffe, ich habe mich nirgendwo verrechnet (26 Stellen im Kopf ist doch anstrengend *lol*) und konnte weiterhelfen. RGDS SK P.S. Was das Script angeht... Einfach die einzelnen Registry-Schlüssel Exportieren (Für jede LW-Kombination den Wert eintragen und exportieren) und sinnvoll benennen (z.B. LW_A_unsichtbar.reg) und bei Bedarf über ein Batch aufrufen oder Per Doppelklick einfügen... Danach neu booten - fertig!!!
  11. Hallo Leutz, folgendes Problem: Ich habe einen Windows XP-Client welcher über ein lokales Netzwerk mit einem UNIX-Server verbunden ist. Ich kann weder auf der einen, noch auf der anderen Maschine irgendwelche zusätzliche Software installieren. Jetzt habe ich aber das Problem, das ich vom UNIX-Server einen ganzen Verzeichnisbaum auf den Windows-Client übertragen muss. Die Verbindung über das CMD-Fenster von WinXP zu UNIX per FTP funktioniert. Ich kann aber nur jeweils einzelne Dateien (mit get file) oder einzelne ebenen (mit mget *) übertragen. Bei der Übertragung mit mget bekomme ich einen Fehler (verzeichnisname is not a file) und im Zielverzeichnis liegt statt eines Ordner eine 0-Byte-Datei mit dem Namen des ursprünglichen Verzeichnisses. Unterverzeichnisse gehen dabei verloren / werden nicht übertragen. Da es sich bei der ganzen Sache um eine ziemlich komplexe Struktur handelt würde ich gerne versuchen alles auf einmal rekursiv (habe die Optionen -r und -R schon probiert) zu übertragen um nicht durch alle Unterverzeichnisse einzeln durchgehen zu müssen. Da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass ich der erste bin, der dieses Problem hat, hoffe ich, dass mir hier jemand helfen kann. Im Forum habe ich schon gesucht, aber keine wirkliche Hilfe gefunden. Vielleicht habe ich aber auch was übersehen. Bin für jede Hilfe dankbar. RGDS SK
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