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gb_exp

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  1. nun ist das Problem gelöst !!! für alle, die nach mir ein solches Problem betreffen sollte, hier eine kleine Anleitung. 1. Virenscannerdienste beenden. 2. Privaten und Öffentlichen Informationsspeicher unmounten 3. Privaten und Öffentlichen Informationsspeicher mounten manchmal funktioniert Exchange dann schon wieder..... wenn nicht.... 4. falls der Vorgang des unmountens nicht reagiert, Store.exe mit dem Taskmanager (prozessstruktur) beenden. 5. alle Exchangedienste beenden 6. nun sind die Datenbanken unmounted 7. cmd starten und mit eseutil /-g Datenbankintigrität prüfen je nach Größe muß man etwas Geduld mitbringen. Sind die Datenbanken korrupt, wie bei mir, gibt es nur noch zwei Möglichkeiten, entweder mit eseutil die Datenbank wieder herstellen oder mit der letzten Datensicherung. (die ein jeder wohl hoffentlich hat) Ursache für die Beschädigung der Datenbanken ist meiner Meinung nach der Virenscanner. Bei Symantec gibt es ein Whitepaper welche Dateien auzuschließen sind. Zumindest aber *.edb und *.log, dieses ist bei allen Scannern gleich. Dieses betrifft den normalen Virenscanner nicht den für Exchange (Mailsecurity oder sonstige). Also der Fazit aus der ganzen Aktion ist, nicht einfach installieren sondern auch konfigurieren. Gruß Gernot
  2. Hallo, wir haben zur Zeit das gleiche Problem, nur das die CPU last ständig auf 100% ist. Nach der Beendigung der Prozessstruktur von "store.exe" tritt sofort der Normalzustand ein. Leider ist dann auch kein Exchange mehr verfügbar. SP1 und deaktivieren von Mailsecurity brachte auch hier keinen Erfolg. Vielleicht hat ja doch noch einer eine Idee???
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