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schubo

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Alle erstellten Inhalte von schubo

  1. Vielen Dank. Die AD Controller haben sich wieder lieb und reden miteinander. Auch die Clients kriegen wieder aktuelle GPOs. :thumb1:
  2. Einige. Schlussendlich erscheint mir diese hier am besten geeignet für den Tipp von daabm https://support.microsoft.com/en-us/help/2218556/how-to-force-an-authoritative-and-non-authoritative-synchronization-fo Lese gerade was das mit D2 / D4 auf sich hat.
  3. OK, das habe ich jetzt wirklich noch nie gemacht. Habe nun einige Dokus angeschaut. Aber irgendwie habe ich das noch nicht ganz kapiert. Ein Tip wäre hilfreich. Danke
  4. Ich hab schon so viel mit den Rechten rumprobiert.... Klar ist der User als Domain Admin auch Mitglied der lokalen Administratoren Gruppe. Aber es spielt im Endeffekt keine Rolle. Es ändert sich nichts. Habe noch folgendes herausgefunden. Werde dem morgen noch nachgehen. Wenn die GPO natürlich nicht aktualisiert wird, kann ich noch viel daran ohne Erfolg rumschrauben... C:\WINDOWS\system32>gpupdate /force Die Richtlinie wird aktualisiert... Die Computerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten: Fehler bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie. Der Versuch, die Datei "\\domain.com\SysVol\domain.com\Policies\{416E36B8-81EA-419C-A109-E24D2EE9599C}\gpt.ini" von einem Domänencontroller zu lesen, war nicht erfolgreich. Die Gruppenrichtlinieneinstellungen dürfen nicht angewendet werden, bis dieses Ereignis behoben ist. Dies ist möglicherweise ein vorübergehendes Problem, das mindestens eine der folgenden Ursachen haben kann: a) Namensauflösung/Netzwerkverbindung mit dem aktuellen Domänencontroller. b) Wartezeit des Dateireplikationsdienstes (eine auf einem anderen Domänencontroller erstellte Datei hat nicht auf dem aktuellen Domänencontroller repliziert). c) Der DFS-Client (Distributed File System) wurde deaktiviert. Die Benutzerrichtlinie konnte nicht erfolgreich aktualisiert werden. Folgende Probleme sind aufgetreten: Fehler bei der Verarbeitung der Gruppenrichtlinie. Der Versuch, die Datei "\\domain.com\SysVol\domain.com\Policies\{0A38CC56-0803-4DA1-AEF5-99892C5D4495}\gpt.ini" von einem Domänencontroller zu lesen, war nicht erfolgreich. Die Gruppenrichtlinieneinstellungen dürfen nicht angewendet werden, bis dieses Ereignis behoben ist. Dies ist möglicherweise ein vorübergehendes Problem, das mindestens eine der folgenden Ursachen haben kann: a) Namensauflösung/Netzwerkverbindung mit dem aktuellen Domänencontroller. b) Wartezeit des Dateireplikationsdienstes (eine auf einem anderen Domänencontroller erstellte Datei hat nicht auf dem aktuellen Domänencontroller repliziert). c) Der DFS-Client (Distributed File System) wurde deaktiviert. Lesen Sie zur Fehlerdiagnose das Ereignisprotokoll, oder führen Sie den Befehl "GPRESULT /H GPReport.html" aus, um auf Informationen über Gruppenrichtlinienergebnisse zuzugreifen.
  5. Nein, weder User 1 noch User 2 sind Mitglied der lokalen Administratoren Gruppe
  6. Ich habe das mal mit zwei Benutzern auf verschiedenen Clients ausprobiert User 1: Domain Admin Rechte User 2: Normaler Benutzer Der User 1 erhält die Laufwerksbuchstaben. User 2 nicht. Dateien auf dem Laufwerk J:\ können beide (Change Berechtigung auf dem Laufwerk) Habe User 2 zum Test auch mal die Domain Admin Rechte gegeben. User 2 kriegt auf keine sichtbare Laufwerksverknüpfung.
  7. Hallo zusammen Ich habe hier ein Problem, bei dem ich nicht mehr weiter weiss. Auf einem Windows Server 2016 läuft ein AD, welches mittels AD Policy zwei Laufwerke zuweisen sollte. Laufwerk H:\ als persönliches Laufwerk für User (Home) Laufwerk J:\ als gemeinsames Laufwerk Ich habe eine Policy unter Benutzerkonfiguration / Einstellungen / Windows Einstellungen / Laufwerkszuordnungen erstellt und wie im Bild ersichtlich konfiguriert. Als Clients kommen nur Windows 10 zu Einsatz. Mein Problem besteht nun darin, dass ich die Laufwerke beim Client nicht sehe. Die Laufwerke sind aber verknüpft. Ich kann sie mittels Eingabe des Laufwerksbuchstaben öffnen und sehe sich bei "Netzlaufwerk verbinden" als belegte Buchstaben. Ich habe schon viel ausprobiert und im Netz nach einer Lösung gesucht. Bisher ohne Erfolg. Hat wer einen Rat? Gruss Schubo
  8. Weil ich aufgrund der ganzen Probleme sehen will, was konfiguriert ist. Ausserdem spielt es keine Rolle, ob es aktiv oder inaktiv gesetzt ist. Routing funktioniert mit beiden Konfigurationen nicht mehr. Wenns läuft, schalte ich es wieder aus. Der Host braucht die vSwitches nicht zu sehen. Connection kriegt er ja übers LAN.
  9. Hi Meinst du "Gemeinsames Verwenden dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen"? Ja, das ist aktiviert. Gruss Tom
  10. Wieso erhalte ich dann auch keine Verbindung, wenn ich 4 der 5 NICs deaktiviere und auf der übrig gebliebenen einen vSwitch erstelle? Unter W2K8R2 hab ich ja auch keine Probleme
  11. Danke für den Link. Leider hat er mir nicht weitergeholfen. Ich verstehe einfach nicht, was ich falsch mache. Egal was ich probiere, ich krieg von den virtuellen Maschinen keinen Link zum Router.
  12. Hallo zusammen Neugierig wie ich bin, habe ich auf einem Rechner Windows Server 2012 Datacenter Edition installiert, um die neuen Features von Hyper-V auszuprobieren. Jetzt bin ich da aber auf ein Problem mit den virtuellen Switches gestossen, das ich nicht verstehe. Ich hoffe, ihr könnt mir da den Knopf lösen. Zuerst zu meiner Hardware: - Mainboard mit Onboard Realtek GBit NIC - Intel Pro/1000 PT Quad Port LP Server Adapter - Der Rest sollte keine Rolle spielen Aufteilung der NIC habe ich mir wie folgt vorgestellt: Realtek Fix für den Hyper-V selbst: 192.168.100.10/24 GW:192.168.100.1 Intel Adapter 1: 192.168.100.11/24 (NIC nur für einen AD Controller reserviert) Intel Adapter 2: 192.168.100.12/24 (virtueller Switch für weitere Server) * Intel Adapter 3: 192.168.100.13/24 (virtueller Switch für Clients) * Intel Adapter 4: 192.168.200.10/24 (virtueller Switch für DMZ Server) *=Gemeinsames Verwenden dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen ist aktiv Auf allen Adaptern ist die Config inkl. GW und DNS Wenn ich nun im Hyper-V Manager den Manager für virtuelle Switches öffne und auf dem Adapter 1 ein virtuelles Switch erstelle, dann entnimmt Windows ja aus dem Adapter 1 die Config und überträgt diese in den automatisch neu erstellen virtuellen Switch. Das könnte ich auch ändern, aber soweit stimmt es ja. Auf dem virtuellen Server habe ich nur eine NIC. Diese verfügt über folgende Netzwerkconfig: 192.168.100.20 255.255.255.0 192.168.100.1 DNS Server Und jetzt zu meinem Problem. Ich krieg keine Internetverbindung. Ich kann vom virtuellen Switch die NIC des Hyper-V (Realtek) pingen, aber den Router nicht. Ich kapier nicht was falsch sein soll. Sobald ich aus einer NIC mit Internetverbindung einen vSwitch mache, verliere ich die Verbindung zum Router. IPV6 ist aktiviert. Liegt das daran? Da hab ich bisher keine Konfiguration vorgenommen.
  13. Hallo zusammen Ich hab den Auftrag gefasst, unsere Backup Exec 2010 Installation auf die neue R2 anzuheben. Dazu wollte ich mal in die Runde fragen, ob schon Erfahrungen gibt? Wie seit ihr vorgegangen? Gruss Tom
  14. Moin Also abschliessend hier noch die Lösung: Habe die Registry durchsucht und die entsprechenden Einträge gelöscht. Jetzt läuft das Backup wieder Störungsfrei. Danke für die Unterstützung. Gruss Tom
  15. Morgen Wie versprochen hier der Resultat: Reboot: Fehler besteht nach wie vor Richtlinien: Fehler besteht nach wie vor Richtlinien und Reboot: Auch hier ist die Warnung nicht verschwunden Das heisst dann wohl weitersuchen.
  16. Danke für die raschen Inputs. Ich werde die zwei Optionen prüfen und morgen dann das Resultat posten. Gruss Tom
  17. Hallo zusammen Seit ein paar Tagen habe ich bei zwei Windows Servern 2008 R2 folgenden Warnhinweis im Backup Exec 2010 Log: Sichern- \\SERVER\System?State VSS-Snapshotwarnung. Datei c:\windows\system32\dbgvsvc.exe ist im Snapshot nicht vorhanden. Das interne Event Log von Backup Exec meint folgendes dazu: Der Auftrag wurde erfolgreich abgeschlossen. Es traten jedoch die folgenden Bedingungen auf: 1 Dateien wurden übersprungen. Hinweis: Der Backup-Auftrag wurde für den Einsatz von Advanced Open File Option konfiguriert. Beim Backup wurden jedoch Dateien übersprungen. Stellen Sie sicher, dass der Medienserver SERVER ordnungsgemäß für Advanced Open File Option lizenziert ist oder der Auftrag ordnungsgemäß an Medienserver geleitet wird, die für Advanced Open File Option lizenziert sind. Im Application Log vom Windows Server finde ich dieselben Warnhinweise, aber leider nicht mehr. Meine Recherchen im Internet haben ergeben, dass es sich bei der Datei dbgvsvx.exe um DebugView von Sysinternals handeln muss. Die Infos sind aber sehr mager. Der Hinweis taucht auch nur auf, wenn Systemstate mitgesichert wird (und das soll es). Auf allen anderen Servern habe ich das Problem nicht. Meine Infrastruktur: - Windows Server 2008 R2 - Backup Exec 2010 - Backup to Tape - Advanced Open File Option Lizenz vorhanden und integriert Es ist zwar nur ein Warnhinweis und kein wirklicher Fehler. Aber dennoch unschön und muss beseitigt werden. Kann mir da jemand weiterhelfen? Gruss Tom
  18. Also ich benutze immer die grünen Bücher von MS Press. Die bekommst du bei den meisten Onlinebuchshops
  19. schubo

    W2K3 mit SQL

    Wieso soll der Insight Manager nicht auf einem DC zu suchen haben? Zur Überwachung vom Server liefert der Insight Manager nützliche Daten. Ausserdem kann sich nicht jedes Unternehmen eine riesen Serverfarm leisten und ist gezwungen, gewisse Dienste auf einem Server auszuführen. @djmaker Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Der Server läuft etwa ein halbes Jahr mit MSDE, welcher von Veritas und Insight Manager genutzt werden. In einem halben Jahr schalten wir unseren alten SQL Server ab und die Datenbanken sollen dann auf den genannten Server verschoben werden. Dass heisst, ich muss auf dem Server die SQL Vollversion installieren. Eigentlich möchte ich wissen, ob bei der installation der Vollversion die Daten der MSDE beibehalten und auf die Vollversion übernommen werden. Fragt mich nicht warum ich das so kompliziert machen will, ist nicht meine Idee, sondern die des Chefs.
  20. schubo

    W2K3 mit SQL

    Es handelt sich um einen Member Server, keinen DC.
  21. schubo

    W2K3 mit SQL

    Hallo erstmal Ich habe ein HP Server mit Windows 2003 Standard aufgesetzt und muss darauf nun den Insight Manager und Veritas Backup 9.1 installieren. Beide Tools installieren in der neusten Version eine Minivariante des SQL Servers. Ausserdem ist geplant, bei Ablösung unseres alten DB Servers auf dem HP dann die SQL Vollversion 2000 zu installieren. Laufe ich da in eine Problem rein mit der Reihenfolge? Beissen sich die Mini mit der Vollversion? Gruss Schubo
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