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  1. *bump* Hardware ist bald da. Nicht sehr anders als oben beschrieben (etwas schneller (CPU/HDD)) - werde dennoch mit dem Gegebenen (kleinen Umfang) klar kommen müssen - bleibt bei 10K USCSI320; nur einige mehr davon/verteilt. ----------- In diesem Post geht's um ein etwas anderes Thema: Ist W2K3-R2 eigenttlich Bonding fähig? Andere nennen es Port-Truncing, oder wie auch immer. Geht mir darum, dass ich bei meinen derzeitigen Filseservern (Linux/Samba mit AD/Kerberos-Auth) ein NIC-Bonding eingerichtet habe (2GBit statt 1GBit - beide NICs des Mainboards genutzt und am Switch entsprechend eingerichtet (Bonding) = Serveranbindung über beide NICs mittels 2GBit. Nun die Frage - unter Linux wars ein Textfile, dass anzupassen war. Am Switch ein paar Clicks im Interface. Geht das auch unter W2K3? Eigentlich wäre das ja eine Sache der Netzwerkverwaltung des W2K3-Servers. Nur fand ich dort nix dazu (W2K3)? Bietet die R2-Variante die Möglichkeit, 2 NICs zu einem zusammenzufassen, wenn der Switch das auch bietet? Bin dahingehend bei Win eher unbewandert. Wenn das tatsächlich geht (möchte das bei einem E2K7-Server einsetzen), bin ich für jede Doku/jedes WhitePaper echt danbkbar! Danke für Eure Info! Grüße, One
  2. Ich geh' mal ganz schnell schlafen ;) ..... ....., one
  3. Hi LukasB, Welche Anbindung würdest Du zw. dem Main-System und den Storages empfehlen (ohne gleich an "Goldkante" zu denken ;)). Das Beste ist mir durchaus bekannt, ich suche nach einem für E2k7 (& für meine o.g. Auflistung) akzeptablen "Preis/Leistungs-System", das nicht unbedingt Rekorde brechen soll. Vielen Dank! Grüße, one
  4. Hey gysinma1 & LukasB, vielen Dank für Eure Tipps! Bin keineswegs beleidigt, keine Sorge. Ou man, da steht mir ja noch was bevor (HW auch noch nicht erstanden). Am liebsten wäre mir weiterhin nur eine Maschine. Das E2k7 so eine Hardware-"Sau" ist, hätt ich nicht gedacht. 3 Server bzw. der Split auf 2 zusätzliche Storages bei einer Main-Machine ist ja nicht ohne (derbe Kosten;).. Könnte man das nicht ev. auch in einem 2HE/3HE Sys unterbringen (CPUs&RAM wie oben beschrieben)? Z.b. in einem 2HE/8HDD System - 2x15K 73G für Sys (R1), 2x10K 143G für die Logs (R1), 4x10K 143G (R5) fürs Storage? Es geht bei uns echt nicht um Milisekunden ;-). Kann man die o.g. Konfiguration denn später noch "gewaltlos" aufsplitten? Lassen sich die Storages von den Transport-Maschinen bei E2k7 im Nachhinein (rel.) übergangslos trennen (wie bei E2k3)? Ich taste mich doch lieber erst mal sanft an die Sache ran. PS: Wg. W2k3-R2 - d.h. ich muss jeweils eine komplett neue Lizenz kaufen, um meine W2k3s auf W2k3-R2 zu bringen? Viele Grüße & Thanks, one
  5. (Anm.: es geht nicht um SBS! Bitte keine comments, die sich ausschliesslich auf SBS beziehen, Danke!) Hi liebe Leute, Ist: - W2k3AD (2 DCs, beide W2k3, last Updates, keiner ist R2) - Exchange 2003 auf nicht-DC Maschine (W2k3 Server Standard) - ca. 60 E2k3 User (Priv-DB ca. 80GB, Pub-DB ca. 40GB) - massive Nutzung der öffentl. Ordner (inkl. vieler Adressen, die dahin reinlaufen) / Kalender / Kontakte - OWA (entsprechende Ports werden zu dem E2k3-Rechner geroutet. OWA wird eher selten benutzt, max. 5-10 User gleichzeitig; dafür aber min 25% roaming-Clients - User, die via Https auf den Server zugreifen) - BB Server 4.0.6 auf separater nicht-DC W2k3 Maschine (knapp 10 User) Soll: - Exchange 2007 Enterprise (am besten weiterhin nur eine Maschine) - OWA (entsprechende Ports wie gehabt, nun jedoch zur neuen Maschine geroutet, wie bereits bei vorhandenem E2k3-Gerät. OWA soll stärker eingesetzt werden, max. ca 50 User) - Mailboxstore soll bis zu 200 User beliefern, davon jedoch nur ca. 20-40 "Poweruser" - die max. Mailgrößen sollen auf 48 MB (gesendet) und 32 MB (empfangen) steigen - weiterhin massive Nutzung der öffentl. Ordner - BB 4.1.3 o. höher (je nachdem, welche Version ganz ohne E2k3 auskommt) - kompl. Entfernung des vorhandenen E2k3 Servers ------ Ansatz: HW für E2k7-Maschine: - 2xDualCore Xeon 2.333GHz Low Voltage - 8GB RAM - GBit eth - 4x 400GB SATA2, 7.200/16MB HDD (3x im RAID5, 1 HotSpare), 3Ware 3W9650-SE4 Controller mit 256MB Cache + Battery Backup Module - Partitionierung: 200GB C:, 200GB D:, 800GB E: (E: ist Main-Storage)?? <= hier bräucht ich echt Tipps, wie die Partitionierung beim E2k7 am besten zu machen ist (nirgends Infos dazu gefunden). Migration: - Installation des neuen Servers mit W2k3 R2 x64 als "Memberserver" (kein DC) - Einrichtung der SMTP-Connectoren + Anpassung der vorgeschalteten Smarthosts (Mail Zulieferer) je Email-Account - Replikation der öffentlichen Ordner auf den E2k7 - nach und nach Übernahme einzelner Postfächer auf den E2k7 - Aufsetzen eines neuen W2k3 + BB Server 4.1.x (E2k7 kompatibel) + Umzug der BB User vom alten zum neuen BB Server - Wenn alle Accounts "drüben" sind (Exchange+BB), kann der E2k3 offline gehen ----- Was meint Ihr dazu? Was hab ich vergessen? Die CA liegt auch auf dem E2k3 - wohin soll ich sie am besten umziehen? Sollte der E2k7 auch ein DC sein mit einer GC copy? Welche Erfahrungen habt Ihr mit Euren Backup-Lösungen? Wie siehts mit den AV-Produkten aus? Ich bin für jede Info dankbar! Kommentiert ruhig mittendrin :) - jede Info ist wertvoll! Viele Grüße, one PS/OT: Weiß Jemand Näheres über ein Update, mit dem ich einen W2k3 Server zu einem R2 heraufstufen kann? Google liefert nur SBS-Server-Angebote. Gibt's so ein Upgrade auch für "generic" W2k3 Server? Oder muss ich die "Kiste" komplett neu kaufen, nur um die 2. CD und den entsprechenden Key zu bekommen? Thanks.
  6. *zustimm*, wir haben zwei Schichten mit gelochten Blechen oben in die Schränke eingelassen und dazwischen 120, bzw. 200mm Lüfter eingebaut. Diese ein paar cm hohen Ebenen haben das Geräusch sehr gedämpft (Vorausgesetzt der Schrank kann unten genug Luft ziehen und die Tür ist rel. schalldicht). Grüße, one
  7. *bump* Sorry fürs "Uralt-Posting-Hochholen". Zunächst: Kann man hier seine Ursprungspostings evtl. nochmal editieren (nur den Titel/das Topic), um dort ein [solved] hinzuzufügen? Zum Thema: Ich hatte das Prob. letztens in einem anderen Netz erneut. Möglicherweise war in meinem neusten Fall die Situation anders (wie immer), aber diesmal ebenso gleiche Phänomene (s.o.): Einige vermuten evtl. schon richtig -> DNS falsch konfiguriert. DNS im Loop (gegenseitige Weiterleitungen zw. den ADCs + Weiterleitungen zu externen DNS-Servern) = Freigaben durchstöbern lahm + je tiefer, umso schlimmer. Je tiefer in der Freigabe, umso mehr DNS-Abfragen, super-lahm. Das gleiche auch im internen Netz, jedoch nur Phasenweise (auch nach Beheben des internen Loops haben die Weiterleitungen die Freigaben partiell verlangsamt, k.A. warum (warum?). PS: Ich hatte schonmal eine vergleicbare Anfrage gestellt (trifft das gleiche Problem + die o.g. Lösung wirkte letztendlich dort auch): http://www.mcseboard.de/windows-forum-lan-wan-32/w2k3-freigaben-vpn-extrem-langsam-browsingrliste-verschwindet-64158.html PPS: Eine Interessensfrage: Ich möchte ungern MS-basierte Server nach Außen rufen lassen, d.h., wie schaff ich es, die internen AD-Server dazu zu bringen, ihre (externen) Anfragen über vorgeschaltete Server zu leiten, ohne eine "statische" Weiterleitung in der DNS-config anzugeben? Bleibt mir nix anderes übrig, als alle nach Außen gehenden Domain-Anfragen an der FW über ein Port-Umbiegen zu einem vorgeschalteten DNS-Server umzulenken? (bis auf die 2 ADC/DCs gibts hier nur Linux/Unix-Server).. Grüße, one
  8. Hallo Aktaion, ja, WINS läuft, die Einträge für die Clients sind sauber. Hatte das Netz testweise mehrere Wochen ausschließlich über DNS laufen lassen. Da trat das Problem ebenso unverändert auf. Ich habe bei WINS und DNS die Wiederholungen für Aufräumvorgänge auf rel. kleine Werte gestellt (alle 4 Stunden), weil es immer mal wieder DNS-Leichen im Reverse-Bereich gab (dadurch hatten z.B. Linux/OSX Clients doppelte Hostnamen abbekommen), aber auch wenn ich es auf Default Einstellungen betreibe, bleibt das Freigaben-Dilemma. An der Netzwerkkarte wird es nicht liegen, denn das Problem betrifft auch einen AD-Memberserver, der auch als Fileserver dient. Vielleicht hilft die Info, dass das Netzwerk einst ein W2K Netz war und der AD/DC nun ein W2K3 Server ist (neuinstallation). Unter W2K traten diese Probleme nicht auf, erst seit W2K3. Ich werde einen Testrechner ohne Virenscanner ausprobieren, mal schauen, ob das dort auch auftritt. Danke Dir, one
  9. Hallo Zahni, Vielen Dank für die Tipps. Die Virenscanner waren schon so eingestellt, dass die Netzlaufwerke von den Clients aus nicht gescannt werden, da serverseitig auch Virenscanner laufen, wie Du richtig vermutet hast. Habe den Parameter für den LanmanServer eingestellt, es brachte aber leider keine Besserung. Habe mit Ethereal den Ping getraced, allerdings war mir nicht ersichtlich, ob es sauber durchläuft oder nicht. An welchen Werten erkennt man das (sorry für Anfängerfrage)? Hast Du eventuell noch eine Idee, woran das liegen könnte? In einem anderen Forum schrieb jemand, dass sich nach dem SP1-Update für Office2003 das IconCache Verhalten des Systems ändern würde, was Netzwerkverbindungen verlangsamt - kann das sein (auf den Clients läuft Office 2003 SB mit SP1)? Könnte es an fehlerhaften Einstellungen der "SMB Negotiations" liegen? Bin echt ratlos bei der Sache. one
  10. Server: W2K3 Server SP1, AD/DC, DNS, DHCP, Druck & Fileserver, RAS/VPN Server, TrendMicro Serverprotect+OfficeScan Deploy. Clients: WinXP(SP1/SP2). Wenn man hier mit einem XP-Client mittels Dateiexplorer auf Freigaben des o.g. Fileservers geht, ist dass Navigieren durch die Freigaben extrem langsam. Insbesondere wird es mit jeder Stufe langsamer, die man tiefer in den Verzeichnisbaum geht! Die Liste der Freigaben auf der obersten Ebene erscheint sofort, aber schon ab der 2. Ebene wird es träge, spätestens ab der 4. Ebene unerträglich (10-30 sek. Wartezeit). Es wirkt so, als ob der nach jedem Click den gesamten Freigabebaum von oben nach unten nach notwendigen Rechten heruntergerasselt wird, bevor er was ausgibt, kann das sein? Kann es daran liegen, dass ich an einigen Stellen im Dateibaum die vererbenden Sicherheitseinstellungen unterbrochen habe, um spezielle Berechtigungen für ausgewählte Unterordner anzulegen? Bei den Clients ist es unabhängig, ob es ein XP, XP-SP1 oder XP-SP2 Client ist. Mit Win98 Clients, MacOSX- und Linux-Clients tritt dieses Problem komischerweise nicht auf. PS: Vielleicht hat es auch etwas mit Authentifizierungen oder TimeOuts zu tun. Der Client sendet die Anfrage und dann passiert erstmal nix, dann kurz Sanduhr und der Dateiexplorer springt in den gewählten Ordner, zeigt aber nichts an, dann wieder Sanduhr, Sanduhr weg, warten, Sanduhr, und irgendwann kommt dann der Inhalt. Je tiefer man sich im Verzeichnisbaum befindet, um so mehr dieser "Sanduhr/Sanduhr weg/warten/Sanduhr/Sanduhr weg/warten"-Zyklen treten auf. Das ist total grausam. Bitte um Hilfe. Jeder Tip kann nützlich sein! Danke!
  11. Hallo liebe Leute, folgendes AD Szenario: 1 W2K3 Server (ohne SP1), DC, DNS, DHCP, Druck & Fileserver, RAS/VPN, TrendMicro Serverprotect+OfficeScan Deploy. (XEON,2GB,200GB). 1 W2K Server, DC, DNS, Serverprotect. (P4,1GB,40GB) 1 W2K3 Server (ohne SP1), Memberserver, Exchange2003-SP1, IAS (für WLAN Radius), Serverprotect+ScanMail.(P4,2GB,100GB) XX WXP Clients (SP1), TrendMicro OfficeScan. folgende Probleme: 1) Freigaben langsam: Wenn ich von einem Client aus mittels Dateiexplorer auf Freigaben des Fileservers gehe, kommt es sehr oft vor, dass das Navigieren durch die Ordner extrem langsam vonstatten geht. Insbesondere wird es mit jeder Stufe, die man tiefer in den Verzeichnisbaum geht, langsamer! Die Liste der Freigaben erscheint sofort, aber schon ab der 2. Ebene wird es träge, ab der 4. Ebene unerträglich. Der Fileserver war zuvor ein W2K Server. Es liefen die gleichen Dienste darauf. Erst seit W2K3 drauf ist (frische Neuinstallation) zeigt sich dieses Phänomen. Bei den Clients ist es unabhängig, ob es ein XP oder XP-SP1 Client ist, beide Versionen leiden darunter. Mit Win98 Clients, MacOSX- und Linux-Clients tritt dieses Problem komischerweise nicht auf. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? 2) VPN langsam: VPN ist auf dem W2K3 via RAS eingerichtet. Die RAS-User gehen via PPTP rein. Es klappt im Grunde alles gut, nur gibt es ein Geschwindigkeitsproblem. Die Leitung ist 3MBit SDSL. Selbst wenn nur ein User im VPN drin ist und keine weiteren Clients zu Werke sind, sind Zugriffe vom VPN-Client aus auf das interne Netzwerk extrem langsam. Wenn man im Dateiexplorer den Namen eines Servers (z.B. \\SERVER) eingibt, dauert es bis zu 7(!) Minuten, bis die Liste der Freigaben des Servers gezeigt wird! Wenn man die volle Adresse angibt (z.B. \\SERVER.DOMAIN.LOCAL), geht es etwas schneller (10-60 sek). Das kann doch nicht sein?? Bei den VPN Clients ist der vermeintliche "Standard-Gateway-Haken" nicht gesetzt. Das Connecten ansich klappt wunderbar schnell, nur sobald man auf Freigaben zugreifen möchte, ist Ende (und das egal auf welche Server, W2K, W2K3, Clients mit Freigaben etc.). Hilfe! 3) VPN/NET VIEW/Netzwerkliste im Dateiexplorer: Wenn sich Leute via VPN einwählen, dann passiert es, dass die via VPN eingewählten Rechner in der Liste der Clients angezeigt werden (NET VIEW bzw. im Dateiexplorer->Netzwerke), und alle Clients aus dem internen Netzwerk sind verschwunden. Jedoch werden die Listen nur auf den Clients zerlegt. Auf den Servern sieht man mittels NET VIEW immer alle Clients (VPN und lokale Clients). Nach unterschiedlich langer Zeit (Minuten bis Stunden) fängt sich das dann auch wieder auf den Clients, bis es wieder geschieht. Meine erste Vermutung, es läge an einigen MAC-Clients, die mit Ihrem Samba immer mal wieder "Master Browser Announcements" vom Stapel liessen (Ethereal hat's verraten) und den eigentlichen Master Browser dadurch zur "Aufgabe" zwingen könnten, hat sich nicht bestätigt. Das Problem besteht noch immer, auch nach der Korrektur der Samba-Settings auf den MACs und Linux Clients. Viel Text, ich weiß, aber ich bitte Euch herzlichst um Eure Hilfe, Tips & Rat. Danke schön! bis dann, One
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