Jump to content

silviov

Members
  • Gesamte Inhalte

    70
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von silviov

  1. Sorry, Formulierung Ob die Dienste auch bei dem Upgrade auf CU10, nach der .Net uminstallation, beendet werden sollten. Dienste Beenden - vielleicht weil das Vorgehen nicht supportet ist, so zur Vorsicht oder evtl Fehlermeldungen? - schrieb auch testperson - also das mit dem Dienste deaktivieren. Ich Danke Dir für die Unterstützung, hat alles bestens funktioniert.
  2. Vielen Dank für eure Unterstützungen. Das werde ich dann in einer Testumgebung mal durchgehen. Nichts geht über noch mehr Erfahrung @Nobbyaushb Ich gehe mal davon aus ".NET 4.7.2 deinstalliern und blocken, dann direkt VS drauf, das .NET 4.7.1 neu installieren und direkt auf CU10 gehen." -> mit beendeten Exchange Diensten? Und wenn ja, nur bei .Net uminstallation oder auch bei nachträglichen CU10 Installation?
  3. Hallo zusammen, wir haben einen Exchange Server 2016 CU5 Standalone (keine DAG/HA) auf einen installierten Windows Server 2012 R2 übernommen. Nur habe ich dann direkt festgestellt, das .Net 4.7.2 vor einem Monat ca. mit den Windows Updates installiert wurde. Ich würde natürlich jetzt auf CU10 mit .Net 4.7.1 updaten und dann 4.7.2 blockieren. Nun meine Frage - kann ich hier .Net 4.7.2 deinstallieren zurück auf .Net 4.6.2 (inkl alles Server neu Starts) ? Nur da 4.7.2 schon einen Monat her ist, bin ich mir nicht sicher, ob das Schwierigkeiten geben könnte? Danach würde ich natürlich das Update auf CU9 durchführen -> dann Update .Net auf .Net 4.7.1 und VS 2013 -> und zu guter letzt Update auf CU10. Oder habt Ihr einen Vorschlag für einen besseren Fahrplan Danke und VG Silvio
  4. Es gibt so einige Mails in den Postfächern, die eine größe von über 25 MB haben (nötige Bilddaten in Bezug zu den Infos in den Mails) und die erst alle raus zu filtern wird ein deutlicher Mehraufwand - also Filtern für einen Export in eine Archiv PST Datei. Und letztlich bedeutet das auch, ich bekomme die Daten nich in den O365 Postfächern - nicht mal über einen PST Import. Klar ich kann jetzt für alle betroffene Postfächer lokale Archive erstellen, aber sexy ist anders. Danke euch für die Infos.
  5. Nabend Nobby, danke Dir - auf die Liste war ich auch schon gestoßen. Angegeben in der List Message size limit - migration 150 MB 4 Mit Hinweis des folgenden Textes 4 The size of messages to be moved into Exchange Online are computed by Exchange Online. Versions of Exchange prior to Exchange Server 2013 may report a smaller item size. This limit applies to move based migrations using any supported Exchange Mailbox Replication Service. Other migration methods (Cutover, Staged, IMAP, PST) and other third party tools are limited by the general message size limit. Bedeutet "general Message Size" 25 MB bzw 35 MB ? Da blicke ich gerade nicht ganz durch und war auch der Anlass für meine Frage.
  6. Hallo nochmals zusammen, werden bei einer Cutover Migration zu Office 365, Mails ab einer Größe von 25 MB bei der Migration ausgelassen? Ich habe viel Infos finden können und die Grenzen sind wohl für Nachrichtengrößen auf 150 MB ab 2015 angehoben worden, aber ich finde nichts konkretes, ob das auch bei einer Cutover Migration gilt. Hat da jemand vielleicht nähere Infos für mich? Vielen lieben Dank und schöne Grüße Silvio
  7. SplitDNS funktioniert - das passt. Ich dachte bei Exchange 2010 auf dem SBS 2011 benötigt zu den Adressen Autodiscover.domain.de Mail.domain.de im Zertifikat die Adresse exchange.firma.local (FQDN des Exchange) Also bekommen die bestehenden eingerichteten Outlook Clients nach dem Zertifikatstausch mit nur den beiden oberen DNS Adressen und funktionierenden SplitDNS keine Verbindungsprobleme!? Richtig? Weil RPC Verbindung im Outlook zu Exchange 2010 kein SSL über Port 443 benutzt - braucht also kein Zertifikat!? Sorry meine blöde Frage - hab nur schon lange kein SBS ablösen müssen und da steht und fällt ja sehr viel mit einem falschen Zertifikat. Gruß Silvio
  8. Hey Norbert. Danke Dir für die schnelle Info. Das Thema Cutover Migration hatte ich zuerst auf dem Plan. Für die Cutover Migration benötige ich laut MS ein offizielles Zertifikat und kein selbst signiertes - nur bekomme ich kein UCC Zertifikat mehr mit der Angabe des internen FQDN des Servers, zusätzlich der externen Subdomain inkl Autodiscover. In den Verzeichnissen des Exchange ist die Externe Adresse hinterlegt (für Extern und Intern) und Split DNS in Benutzung - nur der FQDN als Server Adresse ist hinterlegt und Outlook zeigt bei dem Verbindungstest den internen FQDN als verbundenen Server an. Ich müsste die Outlook Profile der Clients anpassen und da ich mir nicht sicher war und auch nicht testen konnte, ob das ohne Probleme funktioniert, war ich der Annahme, bei den wenigen Konten, wäre das der sicherste Weg. Und eine Kleinigkeit hatte ich noch, bei der Cutover Migration werden E-Mail Anhänge größer 25 MB aussortiert, bzw es kommt zu Fehlern bei der Migration und das ist leider hier der Fall - MS hat wohl vor 2 Jahren die Größen angehoben, nur leider wohl nicht für die Cutover Migration via MAPI- oder bin ich da Falsch informiert? Möchte ich nicht ausschließen! Bye Silvio
  9. Hallo zusammen, wir planen eine manuelle Migration von einem SBS 2011 Exchange 2010 nach Office 365. Da es nur 20 Postfächer sind und diese auch recht schmal, würden wir das via PST Transport (Export/Import) lösen. Der MX, Autodiscover etc. wird direkt beim Provider angepasst (neue Mails sollen direkt nach Office 365) und an den Outlook Clients soll das neue Profil schon erstellen werden. Damit sich die Outlook Clients mit einem neuen Profil mit dem Office 365 Accounts verbinden können, setze ich am Exchange 2010 den Befehl: "Set-ClientAccessServer AutodiscoverInternalConnectionURI to Null." Und nun die Frage, da ich die Clients ja nach und nach abarbeite, weiß jemand ob bestehende Outlook Profile weiter funktionieren? Outlook Profil 1 - lokaler Exchange Outlook Profil 2 - Office 365 Wäre das theoretisch Möglich oder bekomme ich nach dem Absetzen des Befehls keine Verbindung mehr zu dem lokalen Server?! VG und vielen Dank
  10. So nach weiteren Stunden der Lösungssuche, habe ich das Problem im Griff bekommen. Kleine Ursache, Große Wirkung! Ich habe ja geschrieben, das ich in einer Testumgebung arbeite und damit auch keine Internetverbindung habe. Am DHCP Server war natürlich noch die Gateway Adresse des Routers der vorherigen SBS 2011 Umgebung eingetragen. Nur das der Router in der Testumgebung gar nicht existiert und die Gateway Adresse gar nicht erreichbar ist. Und genau das ist wohl das Problem. Wenn das Gateway am Client leer ist, kenne ich den Fehler, dass Outlook mit der Meldung aussteigt "kein Gateway an der Netzwerkkarte eingetragen" - aber das war mir neu. Gut normal habe ich in einer Testumgebung ja auch Internet geschaltet bzw eine funktionierendes Gateway. Hier musste ich nur sicher gehen, das die Anlage nicht Online geht! Kurzer Hand habe ich die Gateway Adresse auf die IP des AD Server eingestellt, habe natürlich immer noch kein Internet, aber jetzt läuft Outlook sauber durch und bekomme die Fehlermeldung nicht mehr. Danke für eure Unterstützung und Hilfestellungen. Viele Grüße Silvio
  11. Mapi over Http habe ich nochmals komplett auseinander genommen, aber Outlook möchte einfach nicht. Ich verstehe langsam die Welt nicht mehr. Adressen stimmen, alle sind erreichbar, das Zertifikat passt (keine Fehler), Mapi deaktiviert und dann wieder aktiviert, aber mit Outlook bekomme ich immer die gleiche Fehler Meldung. Die einzige Auffälligkeit ist noch das im Ordner "C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\Logging" der Ordner "Mapi over Http" nicht vorhanden ist - da hätte ich jedoch nur als Erklärung, das evtl ja noch kein Outlook richtig verbunden war und somit noch kein Log geschrieben wurde. Kann das so sein? Oder müsste der Ordner auf jeden Fall da sein - jedoch alle Mapi Tests (via Webseite mapi/healthcheck.htm und Powershell) sind ohne Fehler?!?
  12. Hi Nooby ob die Funktion aktiviert ist? Ja ist sie, habe das mehrfach geprüft und auch schon deaktiviert und dann wieder aktiviert. Status sagt im Moment "True". Oder meintest Du etwas anderes? Hi TC Ja wie Nobby schon sagte, das geht nicht mehr mit OL2016.
  13. Hallo zusammen! Ich hoffe Ihr könnt mir weiter helfen, da ich den Wald anscheint nicht mehr vor lauter Bäumen sehe. Ich führe gerade eine Test Migration von einem Exchange 2010 (betrieb auf SBS 2011) auf die Version 2016 durch. Die neue Konstellation ist wie folgt 1 Windows Server 2012 R2 für AD etc 1 Windows Server 2012 R2 für Exchange 2016 CU5 Die Installation inkl der Übernahme AD und Exchange lief ohne Komplikationen. Die Exchange Migration auf dem 2016 lief auch ohne Fehlermeldungen. Die Postfächer, OAB. PF konnten komplett migriert werden. Split DNS wurde eingerichtet und der DNS Server (Forward und Reverse) entsprechend konfiguriert. Die Adresse für Split DNS sind "mail.firma.de" (lautet natürlich anders) und dazu "autodiscover.firma.de" Da ich in einer Testumgebung arbeite und der Exchange 2010 vorher mit einem selbst signierten Zertifikat gearbeitet hat, habe ich solange auf dem AD Server einen Zertifikatsserver eingerichtet und dort ein SAN Zertifikat (inkludiert die oben angegebenen Adressen) für den Exchange 2016 eingerichtet. Ich kann mit der Anlage noch nicht Online gehen. (Es folgt dann natürlich noch ein gekauftes Zertifikat) - Für die Testumgebung sollte das funktionieren. Die virtuellen Verzeichnisse sind komplett angepasst und die internen und externen Adressen verweisen auf die Split DNS Adresse. Nun das Problem: Ich habe einen Client unter Windows 10 neu installiert inkl Outlook 2016, nur bekomme ich bei der Einrichtung eines bestehenden Kontos die Meldung Die Aktion kann nicht abgeschlossen werden, es besteht keine Verbindung mit Microsoft Exchange zur Verfügung. Outlook muss im Onlinemodus oder verbunden sein Darauf habe ich noch ein neues Konto erstellt, da ich von einem Fehler bei der Migration aus gegangen bin, ergibt nur leider die gleiche Meldung. Da ich die Testumgebung nicht Online testen kann, kann ich leider die TestConnectivity Webseite von MS nicht benutzen. Das alles habe ich bereits geprüft bzw hier noch ein paar Infos für euch - ich weiss, das ist immer die Nadel im Heuhaufen. - via OWA funktioniert jedes Postfach inkl der PF. - es werden keine Zertifikatsfehler angezeigt (OWA/ECP/Outlook bei der Verbindungseinrichtung - bis auf Schritt 3 mit der Fehlermeldung die ich oben bekomme) - für Exchange 2016 CU5 wurde/musste net.Framework 4.6.2 installiert werden - der Exchange 2010 konnte komplett sauber deinstalliert werden. - Autodiscover habe ich via Outlook Verbindungstest erfolgreich getestet, die Werte sehen alles gut aus und bekomme auch hier keine Fehlermeldung. - Mapi Healthcheck ergibt auch kein Fehler - 200 OK und die Adresse stimmt. - Get-MapiVirtualDirectory gibt die richtige Adresse aus "mail.firma.de" bei Internal und ExternalURL - also auch hier kein Schreibfehler - DNS Auflösung Intern, arbeitet korrekt, Adressen können alle aufgelöst werden mail. und autodiscover. - Test-OutlookConnectivitiy gibt bei dem Ergebnis auch "Succeeded" aus. - MAPIoverHTTP ist aktiviert. Habe ich mit Get-OrganizationConfig getestet. - Proxy Adresse für die Internet Verbindung sind bzw wurden via GPO nicht verteilt. Nun bin ich etwas Ratlos und hoffe Ihr habt noch einen Tip oder Anhaltspunkte für mich. Ich habe schon so einige Migration (vorrangig bei KMU's) hinter mir, nur finde ich hier die Lösung des Problems nicht. Vielen Dank schon mal für eure Mühen. Viele Grüße Silvio
  14. Hallo zusammen, ich habe die folgende Situation und bräuchte dazu einen kleinen Rat. Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Habe eine Domäne mit 2 Controllern. DC1 Windows 2003 R2 Server, DCDiag alles gut, Sysvol Ordner + NetShare inkl Inhalt alles gut, DNS alles in Ordnung - ABER mit ID 13508 DC2 Windows 2008 R2 Server, DCDiag alles gut, Sysvol Ordner + NetShare inkl dem Inhalt alles gut, DNS alles in Ordnung, hier liegen die FSMOs - ABER mit ID 13568 Aufgefallen ist das Problem als ich auf DC2 ein Script geändert habe, das nicht auf DC1 repliziert wurde und festgestellt habe das die Scripte weiterhin von DC1 benutzt werden. DC1 sollte aufgrund des Alters nun dauerhaft Offline gehen und sollte/möchte das Problem natürlich vorher aus der Welt schaffen, bevor ich noch Probleme mit der Domäne bekomme. Die bis auf dieses Problem eigentlich sehr sauber gearbeitet hat. Der Replikationsfehler ist anscheint seid ca 3 Monaten vorhanden. Nun zur angehenden Problem Lösung: Ich würde nun auf dem DC1 mit der ID 13508 den Burflag auf D4 setzen, da dieser ja die richtigen/ bzw aktuelleren Inhalte des Sysvol Ordner trägt. Und auf DC2 setze ich den Burflag auf D2. Die Frage ist in welchem Key trage ich das ein: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NtFrs\Parameters\Cumulative Replica Sets\GUID\ oder HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NtFrs\Parameters\Backup/Restore\Process at Startup Wo liegt der Unterschied? Wäre das der Richtige Weg?! Vielen Dank und schönen Gruß Silvio
  15. Danke Robert, werde ich direkt testen und so weiter geben. Tja das ganze via Outlook Anywhere wäre mir lieber gewesen, aber der gute will ja nicht. Dann muss er halt den Link immer wieder aufrufen. Wird schon gehen. Danke für die prompte Antwort.
  16. Hallö zusammen, ich habe eine kurze Frage bzgl. Kalender in OWA, ich habe leider mit der Suchfunktion kein passendes Thema finden können. Wir haben eine Firma, in dem ein Mitarbeiter (extern) von 3 anderen Mitarbeitern die Kalender pflegen soll. Da dieser immer an unterschiedlichen Standorten sitzt und seine arbeit von mehreren PCs aus machen muss, habe wir für ihn OWA freigeschaltet. 1er von den 3 Mitarbeitern benutzt den eigentlichen Kalender für allgemeine Termine und hat darauf einen weiteren Kalender erstellt und freigegeben mit den Namen "Kalender Firma". In der OWA bekomme ich jetzt für diesen leider immer nur den eigentlichen Kalender angezeigt (natürlich ohne Inhalt, da ja keine Freigabe existiert),aber nicht den "Kalender Firma" der ja auch Freigegeben wurde. Habe ich eine Möglichkeit den "Kalender Firma" anzeigen zu lassen, in OWA direkt oder mit/über einem separaten Link vielleicht? Danke und schöne Grüße Silvio
  17. Hallo zusammen, wir habe hier ein merkwürdiges Phänomen auf einen SBS2011 Server beim Exchange 2010 bei dem ich nicht weiterkomme. Ich hoffe ich bin hier in der Gruppe richtig - vielleicht liege ich hier auch mit dem Thema Falsch?!? In der Umgebung befindet sich wie gesagt der Server SBS2011 und 5 Windows7 Plätze mit Office 2010. Alles User arbeiten mit einem Adressbuch in dem sich ca 3000 Kontakte befinden. In den Kontakte gibt es ja ein schönes Feld für Notizen zu den Kontakten. Und hier ist nun das Problem. In diesem ändert sich sporadisch die Textformatierung! Da es sich hier ja um ein reines Textfeld handelt verstehe ich das nicht ganz. Ich öffne den Kontakt und auf einmal stehen in dem Notizfeld einige Wörter in großer Blau Schrift oder die Zeilen sind verschoben.....ganz unterschiedlich. Egal in welchem Kontakt oder egal wie viel ich an Notizen in dem Kontakt eingetragen habe. Es wird ein neuer Kontakt erstellt, gebe dort unter den Notizen Infos zu den Kontakt ein und zwischen Jetzt und mehreren Wochen, kann muss aber nicht, änder sich die Formatierung ganz sporadisch. In der Zwischenzeit während des Problems, ist auch noch ein IPhone, welches am Exchange angebunden wurde, mit dazu gekommen und dort werden diese Formatierungsprobleme auch mit übernommen! Ist das Problem vielleicht jemanden bekannt? Also ich komme da nicht weiter, da ich nicht weiss ob es am Exchange oder den Outlooks liegt ?!? Vielen Danke im voraus Gruß Silvio
  18. Hallo zusammen, ich habe da ein merkwürdiges Problem bei einem unserer kleinen Server. Es läuft dort Windows 2008R2 - keine AD - nur File Server und Print Server - Remotedesktop Server für 2 Mitarbeiter. Am letzten Mittwoch, mitten im Betrieb konnte auf einmal keiner mehr auf den Server zugreifen und die Drucker waren auch nicht mehr anzusprechen. Am Server geschaut war zu sehen das der Windows Firewall Dienst sich ausgeschaltet hat. Lässt sich aber auch nicht mehr aktivieren und es kommt immer Fehler Code 87. Im Protokoll auch nichts zu sehen, nur das der Dienst mit Fehler Code 87 nicht gestartet werden konnte. Die Abhängigen anderen Dienste laufen und auch nach einem Server neustart lässt sich der Dienst absolut nicht mehr starten. Den Terminal Server und die Netzwerkzugriffe habe ich erst wieder ans laufen bekommen nach dem ich den Dienst "Basisfilter" ausgeschaltet habe. Dann habe ich noch über die Systemsteuerung geschaut unter Firewall, dort ist alles Rot und lässt sich auch nichts aktivieren (gut wird mit dem Dienst zusammenhängen). Kommt das vielleicht jemanden bekannt vor oder kennt das Problem? Ich hatte eigentlich nicht vor das Dingen neu zu installieren. Ich komme da gerade absolut nicht weiter, es wurden keine GPOs neu definiert oder ähnliches, läuft ja nicht mal eine AD auf dem Dingen. Hat jemand eine Idee zufällig? PS. Viren Prüfung ist auch schon durch - keine Viren/Trojaner gefunden - auch Offline gescannt. Danke und Gruss Silvio
  19. Guten morgen, ok ok habs verstanden :D Kannst du mir denn noch sagen ob ich ein Multi Domain Zertifikat erstellen muss bzw. über den Assistenten das überhaupt kann? Ich brauche doch nur eine Adresse auf den SBS zeigen lassen für das Zertifikat, also remote.meinedomain.de. Werde das natürlich auch gleich noch testen, eine Vor-Info wäre nur schön. Ich lese immer, das ich die Autodiscover funktion benötige und dafür muss ich eine Multi Domain Zert haben. Daher noch die Frage. Danke dir nochmals Günther
  20. Hallo Günther, hehe da hast du natürlich recht mit der Sicherheit. Gut also bedeutet im Klartext... ich brauche mir kein Zertifikat kaufen, sondern kann ruhig das eigene über den Assistenten erstellte Zertifikat verwenden. Bzw. das was SBS eh schon erstellt hat. Und das lässt sich ohne Probleme und Bedenken mit dem externen Zugriff auf dem SBS nutzen via Smartphone und evtl Outlook?!? LG Silvio
  21. Also erst nur Smartphones ... alles andere wird sich noch zeigen. Aber ist ein eingekauftes Zertifikat nicht besser bzw. sicherer als das selbst Signierte...... denke da generell an Firmensicherheit. Geht den Outlook über extern nur mit dem selbst signierten Zertifikat ?
  22. Hallo zusammen, ich habe hier einen neuen SBS 2011 am laufen (läuft schon länger) und möchte nun ein paar Smartphones extern anbinden, auf den Exchange natürlich. Da ich es schon länger nicht mehr machen musste, kann mir vielleicht hier einer einen Tip geben, bzw. mir nochmals auf die Sprünge helfen. Feste IP vom Provider ist gegeben und den Port 443 ist auch schon weitergeleitet. 1) Wo kaufe ich am besten ein Zertifikat und was für eines genau Benötige ich eigentlich? 2) Muss das ein Multi-Domain Zertifikat sein? Will ja nur Exchange nach draußen bringen!?! 3) Wenn ich bei meinem Host Provider meine externe Domain jetzt beantrage, damit ich die auf meine fest IP einstellen kann, muss ich die Subdomain remote.meinedomain.de oder nur meinedomain.de ordern? Das wäre dann auch die Frage für das Zertifikat, wenn ich es Ordere. Muss ich hier remote.meinedomain.de oder nur meinedomain.de angeben? Ich hoffe ihr könnte mir einen passenden schups geben. Schön Grüße und danke im vorraus Silvio
  23. Hallo an alle. Erstmal danke für die vielen Anregungen. Also, erstmal entschuldigt, ich hätte die Infos ja auch schon zu Anfang herausgeben können bzw. sollen. Die IP Adressen bekommen die VPN Clients über den DHCP Server, dieser kommt von den Lancom Router. Die Clients bekommen somit eine Adresse im selben Netz zugewiesen. Und bei der Einwahl sehe ich auch in den Infos, das die Adresse korrekt übermittelt wurden. Daher verwundert es mich das ich NUR auf den Windows Server komme auf den ich mich auch Einwähle und das trotz eingeschaltetem IPv4 Routing. Den Lancom Router wollten wir nicht für die VPN Benutzen, da wir uns die kosten für die VPN Client Software sparen wollen, dafür sind es immer zu Unterschiedliche Personen die Zugriff haben, sind auch viele Externe mit dabei und für die wollten wir nicht immer die Clients kaufen, bzw. den Ärger mit den Softwareinstallationen haben.
  24. Hallo zusammen, ich habe bei einem Windows 2003 (nicht R2) das Routing und Ras konfiguriert und ca 8 Mitarbeiter benutzen seit ca 4 Jahren die VPN Verbindung, um von extern auf die Daten zuzugreifen. Der Server selbst hat keine AD. Ist nur ein reiner File Server und VPN Server. Das ganze läuft wie gesagt seit ca 4 Jahren ohne Probleme. Jetzt ist ein ERP Server dazu gekommen, der auch über die VPN Verbindung per Browser erreicht werden soll. Da ist jetzt aber aufgefallen, das ich über die VPN Verbindung nur den eigentlichen Server Win2K3 erreichen kann, aber nicht den ERP Server oder den Router oder den Rest des Netzwerkes. Wurde halt noch nie benötigt, daher auch nie getestet. Im Routing und Ras ist jedoch IP Routing aktiviert. Ich habe darauf den ganzen Dienst Routing und Ras neu konfiguriert, aber das selbe in Grün. Kein weiterkommen, nur Zugriff auf den Windows 2003 Server ist möglich. Hat da jemand eine Idee oder Anregung für mich ?!? :D Schöne Grüße an alle und vielen Dank im voraus Silvio
  25. Hallo Günther, wenn ich mich mit dem Notebook im Netzwerk befinde klappt auch hier die Einwahl und sehe das ich IP Adresse zugewiesen bekommen habe. Aber genau so ist es auch, wenn ich mich von Extern Einwähle. Wenn ich mich im Netz befinde und dann die VPN Verbindung herstelle, wie soll ich prüfen, das ich über die VPN Verbindung Datenpakete schicken kann und er nicht die normale Netzverbindung nutzt? Ich befinde mich doch dann eh schon im Netz. Schöne Grüße Silvio
×
×
  • Neu erstellen...