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aeigb

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Beiträge erstellt von aeigb

  1. Hallo,

     

    warum wird denn das erste Konzept mit dem Intel Modular Server nicht weiterverfolgt? Wir haben einige dieser Server mit zwei, drei Einschüben sowie bis zu 14 Platten im Einsatz und das ganze läuft sehr performant, ist wartungsarm bis wartungsfrei und verbraucht auch sehr wenig Strom im Verhältnis zu anderen Konstellationen.

     

    Gruß

     

    aeigb

  2. Hallo,

     

    ich habe hier einen W2K8 R2 Server mit Hyper-V-Rolle, welche mehrere W2K8 R2 Server virtualisiert hat. Einer davon ist unser TerminalServer. Nun wollte ich mal RemoteFX einschalten, aber dies geht nur auf dem Blech selbst.

     

    Ist es nicht vorgesehen, einen virtuellen Terminalserver mit RemoteFX zu unterstützen oder hab ich was falsch gemacht?

     

    Gruß

     

    aeigb

  3. Hallo Boardianer,

     

    ich habe mit dem Notebook der GF folgendes Problem:

    mal ist der Notebook "allein", d.h. kein externer Monitor mit einer Auflösung von 1680*1050, mal hat er einen Fernseher als zweiten Bildschirm mit einer Auflösung von 1366*768 und dann im Büro einen FullHD-Monitor mit 1920*1080.

     

    Gibt es die Möglichkeit, die Einstellungen der Grafikkarte (Auflösung, welcher ist der erste, welcher der zweite Monitor etc) zu speichern und entweder per Hotkey oder Iconklick zu aktivieren?

     

    Gruß

     

    aeigb

  4. Hallo Boardianer,

     

    ich möchte gerne die Zuverlässigkeit unseres Clusters erhöhen und habe im Hyper-V V3 ein Feature entdeckt, was das ermöglichen würde - nämlich die Netzwerk-Virtualisierung.

     

    Aktuell ist der Stand wie folgt:

    Hyper-V-Cluster steht in Deutschland in einem Serverraum, europaweite Niederlassungen sind per VPN verbunden und arbeiten auf TerminalServern.

     

    Gedankenspiel:

    ein weiterer Hyper-V-Server steht bei einem Provider im Rechenzentrum. Dieser repliziert alle fünf Minuten die virtuellen Maschinen von unserem Hyper-V-Cluster. Fällt der Cluster aus, so kann ich die virtuellen Maschinen im Rechenzentrum starten und über die Netzwerk-Virtualisierung zu uns "rüberziehen", so dass die User normal weiterarbeiten können, obwohl der Cluster explodiert ist und die Daten im Rechenzentrum verarbeitet werden.

     

    Ist mein Gedankenspiel mit der neuen Hyper-V-Version möglich?

     

    Und als zweite Frage: findet ihr das sinnvoll?

     

    Gruß

     

    aeigb

  5. Hallo Norbert,

     

    meinst Du Storage oder RAM? Weil dadurch das die virtuellen Maschinen heruntergefahren werden brauchen die ja nicht doppelt Speicher, oder muss ich die von einem "alten" CSV auf einen neuen "CSV" migrieren? Dachte, dass die Cluster sich ein Storage teilen können.

  6. Hallo Peter,

     

    der neue Server bekommt eine neue IP-Adresse. Sollte Software existieren, die sich an eine bestimmte IP hängt, dann kannst Du nach erfolgreicher Migration dem Server auch die IP des alten Servers geben, das läuft ohne Probleme.

     

    @sweigl:

    auch wenn es nicht gern gesehen ist, im Standard-SBS-Server ist die Rolle Hyper-V vorhanden. Ich würde dort auch nicht ein Dutzend Maschinen laufen lassen, sollte Peter aber ein Problem mit irgendeinem Programm haben, welches sich nicht kurzfristig migrieren liese und aus irgendwelchen Gründen muss der alte Server abgeschaltet werden (wobei ich da keinen Grund sehen), dann könnte er es so machen. Ich habe in solchen Konstellationen schon das eine oder andere Windows XP oder W2K3 virtualisiert, weil irgendeine Asbach-Uralt-Version von Schlagmichtot nicht auf 64 Bit laufen will.

     

    Die Möglichkeit, BEIDE Server GLEICHZEITIG zu betreiben ist weiterhin uneingeschränkt gegeben.

  7. Guten Morgen,

     

    mal 'ne Frage an die Runde:

    da der alte Server ein Standard und kein SBS ist kann er doch ohne Probleme eine "Migration" auf den SBS 2011 durchführen. Er hat damit auch kein Zeitproblem von 21 Tagen, da der alte Standard das nicht kennt.

     

    Also ich würde folgendes machen:

    - SBS Migrationsassistent auf dem alten Server starten mit ADPrep etc, Antwortdatei erstellen

    - den neuen SBS 2011 mit der Antwortdatei installieren

    - danach laufen beide Server ohne Probleme weiter und damit auch alle Programme etc auf dem alten

    - DHCP migrieren (auf alten Server aus, auf neuem Server ein)

    - diverse Assistenten der SBS-Console durchlaufen lassen (Remotezugriff etc)

    - Abruf E-Mails am Exchange einrichten

    - Dann auf den PCs die Outlookdaten vom PST in den Exchange beamen

    - Drucker am neuen Server einrichten (32-Bit-Treiber nicht vergessen)

    - Drucker per GPO bzw. bei wenigen PCs auch von Hand einrichten (ist ja im Regelfall nicht mehr als einmal Drucker hinzufügen)

    - Dann die einzelnen Netzwerklaufwerke migrieren von alt auf neu

    - Login-Scripte anpassen

     

    Und zuguter Letzt die Migration der Software. Sollte es dabei Probleme geben kann er im Notfall den W2K3 Server virtualisieren und auf dem neuen SBS 2011-Blech in Hyper-V laufen lassen.

     

    Wäre das nicht der einfachste Weg weil er praktisch gar keine Downtime (außer während der Kopieraktion der Dateien, könnte über Nacht laufen) hat?

     

    Gruß

     

    aeigb

  8. Hi,

     

    ich musste kurz schmunzeln, hatte letztes Jahr das Problem bei einer Migration und wäre beinahe geköpft worden. Ist ganz simpel, Yusuf hat da was ganz tolles geschrieben:

    LDAP://Yusufs.Directory.Blog/ - Dateireplikationsfehler mit der ID 13568

     

    Den Hinweis, das Microsoft das nicht empfiehlt habe ich bewusst überlesen, es hat danach innerhalb weniger SEKUNDEN direkt geklappt.

     

    Viel Spaß und Erfolg

  9. Hallo Dukel und iDiddi,

     

    also ich habe wirklich nur die Sachen angeklickt, die ich auch brauche (Office 2007+2010, Windows 7+XP etc). Das mit dem verlagern löst mein Problem nicht, da ich weniger Plattenplatzverbrauch wegen des Backups haben möchte. Ich speichere drei Generationen und da fehlen mir jetzt ca. 20GB und deshalb wollte ich den WSUS verkleinern bzw. die Daten im FS abschaffen. Die 4 PCs belasten die Leitung nicht sondernlich, wenn Sie die Updates selbst und nicht über den WSUS ziehen.

  10. Hallo Leute,

     

    ich habe hier mit einem WSUS ein Problem.

     

    Ausgangslage:

    SBS 2008 mit 5 Clients (WinXP und Win7, Office etc). Die WSUS-Datenbank ist 80GB groß (nach Bereinigung).

     

    Frage:

    gibt es die Möglichkeit, dass die Clients die Updates direkt von MS ziehen und nicht vom WSUS, der aber weiterhin die Kontrolle hat, was freigeschaltet wird und auch reportet, wenn es ein Problem gibt?

    Die 80GB sind ein kleines Platzproblem, weshalb ich das gerne ins Internet "verschieben" würde.

     

    Danke für Eure Hilfe

     

    aeigb

  11. Hallo Boardianer,

     

    ich habe hier folgende Aufgabe bekommen:

    an die Zentrale ist per Lancom-Router-zu-Router-VPN eine Niederlassung angebunden. In der Zentrale läuft ein W2K8 R2 mit DHCP. In der Niederlassung selbst gibt es keinen Server, alle Clients greifen auf die Terminalserver in der Zentrale zu.

     

    Nun möchten wir die DHCP-Adressvergabe vom Lancom-Router an den W2K8 R2 in der Zentrale weiterleiten, was auch als solches klappt. Der DHCP-Server erkennt aber, dass er aus einem anderen Bereich die Anfrage erhält und gibt keine Antwort. Im DHCP-Server habe ich einen zweiten Bereich mit den IP-Adressen der Filiale erstellt, hat aber keine Änderung gebracht.

     

    Wie kann ich den DHCP-Server dazu bringen, obwohl er im Netz 192.168.1.x ist, Anfragen vom Netz 192.168.2.x zu akzeptieren und entsprechend zu antworten.

     

    Danke für Eure Hilfe

    aeigb

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