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rt1970

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  1. Danke! Eine Frage hätte ich noch: Der DC kann ja Server 2025 sein, aber für Exchange 2019 darf der Mitgliedsserver nur 2022 sein - richtig? Oder darf die Domainstruktur nur Server 2022 sein? Bitte jetzt keine Diskussion bzgl. Exchange 2019, SE und Online!
  2. Egal. No Risk, No Fun... Also ALLE Server neu. Räumt ja auch mal auf...
  3. Ja, das InPlace-Upgrade eines Server 2016 auf Server 2019 habe ich im Produktivsystem (mit Backup und Snapshot vorher) schon problemlos durchgeführt. Da es aber mehrere Server gibt teste ich nun mit einem weiteren (Mitglieds-)Server 2016, den ich durch Ex- und Import auf einem anderen "Blech" ohne Netzwerk teste. Auch wenn ich den aus der Domain nehme bleibt dieser ominöse Fehler. 2019 wäre eine Alternative. Allerdings habe ich nur 2022 und 2025 er OEM-Serverlizenzen mit 2025er CALs. Mit solch einer Katastrophen habe ich nicht gerechnet! Fa. Frickel: frag lieber nicht. Ist aber z.Z. alternativlos, da nur die spezielle Anwendungen und Anbindungen ins Werk und haben.
  4. Die Übertragung der FSMO Rollen habe ich schon ein paar mal gemacht. Ist von der Sache her kein Problem, aber ein gewisses Zittern ist dabei den alten Server zu entsorgen... Das würde ich ZU GERN vermeiden. Problem (noch mal ganz deutlich): die beiden Frickel-Server da der Support bei denen eine Katastrophe ist - wenn sie mal erreichbar sind. Zusätzlich läuft dort lizenzierte Software wo es immer ein Problem ist die Passwörter dafür zu finden. Diese beiden Server 2016 Mitgliedsserver ohne MS-Rollen möchte ich InPlace upgraden. Auf Server 2019 ging es ja testweise auch Problemlos! Kann niemand sagen was die Ursache sein kann für die Meldung, dass das Setup nicht feststellen kann ob genug Speicher vorhanden ist? PS: bitte nicht wieder die Exchange Diskussion
  5. Lass doch mal den Exchange raus! Der macht mir (noch) keine Sorgen! Eher die Migration der FSMO Rollen des "Haupt"-DC´s und vor allem die "Frickelsoftware" auf den beiden anderen Servern! Exchange Online? Keinesfalls! Daten sollen vor Ort bleiben!
  6. Haaaalt Stop! Den Exchange werde ich so oder so auf einer neuen VM installieren und Migrieren. Da kamen mittlerweile zu viele Patches zum flicken zwischenzeitlich mal raus. Mir bereiten 2 andere Server Kopfzerbrechen, da dort "gefrickelte" Software drauf läuft, die ich nicht selbst installiert habe mit Druckerengines und Druckerfreigaben etc. Ich würde ja gern die Partitionen so verschieben/anlegen wie bei einem frischen Server 2022. Allerding macht mir die 16MB MSR Partition einen Strich durch die Rechnung. Die kann man weder löschen noch verschieben. Darum habe ich mit GParted Live eine EFI Partition am Anfang bis zur besagten MSR-Partition Mit 550MB erstellt und am Ende der HDD eine 1GB Partition für die Wiederherstellung. (Auch ohne Wiederherstellungspartition konnte nicht geprüft werden...) Diese Server haben keine MS-Rollen. Wo oder wie bekomme ich nun raus was ihm beim Setup stört? Mittlerweile habe ich heraus gefunden, dass das 32 Bit WMI defekt ist. Aber ob das damit zusammen hängt?
  7. Darum ging es aber die ganze Zeit. Neu installieren wird verweigert weil er nicht feststellen kann ob genug Speicher vorhanden ist. Ich habe 150GB auf C: frei, 6 3,2GHz CPU-Kerne und 10GB RAM. Das sollte doch reichen!?
  8. Dann erlaubt er mir aber nur eine Neuinstallation. App usw. behalten ist nicht wählbar.
  9. Nein. Ich habe auch eine Server 2025 Standard OEM Lizenz... Dann erlaubt er mir aber nur eine Neuinstallation. App usw. behalten ist nicht wählbar. Den Server 2025 kann ich aber erst installieren wenn der Exchange SE zu erwerben ist.
  10. Kann es sein, dass es daran liegt, dass die Installationen OEM-Versionen sind? Aber von 2016 auf 2019 funktionierte das Upgrade ja (ohne Key)...
  11. Ein Versuch Server 2025 Standard zu installieren brachte das Ergebnis, dass "Daten übernehmen" ausgegraut ist Kein Inplace-Upgrade möglich. Nur Neuinstallation. Und ja, es ist auch eine OEM-ISO vom Distributor. Beim neuen Server 2022 sehen die Partitionen so aus: DISKPART> list part Partition ### Typ Größe Offset ------------- ---------------- ------- ------- Partition 1 System 100 MB 1024 KB Partition 2 Reserviert 16 MB 101 MB Partition 3 Primär 126 GB 117 MB Partition 4 Wiederherstellun 589 MB 126 GB Also eigentlich identisch außer dass ich am Anfang noch eine Widerherstellungspartition habe...
  12. Ok. Werde ich testen. und Bitlocker ist nicht installiert. Recht hast Du! Ich weiß das mit den 2 VMs und nutze das auch. IT mitwachsen? Erklär das mal den Chef´s. An der IT wird doch gern gespart weil man nichts - außer Kosten - davon sieht. Ja, ich bin ein schlechter Verkäufer. Ich weiß. Die Migration ist es ja was mir am meisten Kopfschmerzen bereitet. Das ist etwas anderes als "nur" Backup und Recovery oder einen neuen DC hoch zu ziehen. In diesen sauren Apfel habe ich ja schon gebissen. Ging aber relativ "Schmerzfrei". Viele Verzeichnisse und Konfigurationen die Daten enthalten, Lizenzen die wieder aktiviert werden müssen und sehr schlechter Support/Erreichbarkeit für diese Programme. Weiterhin müssen dann die UNC-Pfade geändert werden, da dann der Server nicht "DC-02" heißen sollte sondern eher "Daten" oder so. Das Meiste kann ich über GPO regeln, aber trotzdem bleibt vieles Turnschuharbeit. In dieser Außenstelle vielleicht kein großes Problem bis auf die Entfernung, aber in der Hauptstelle wo das gleiche Problem sein wird sehr wohl! Nachtrag: Habe nun Partition 1 gelöscht und neu gestartet - keine Änderung, gleicher Fehler!
  13. Ok, ich habe nun den Snapshot vom 2016er in einer neuen Test-VM Diskpart zeigt mir nun: Partition ### Typ Größe Offset ------------- ---------------- ------- ------- Partition 1 Wiederherstellun 450 MB 1024 KB Partition 2 System 99 MB 451 MB Partition 3 Reserviert 16 MB 550 MB Partition 4 Primär 126 GB 566 MB Fehler bleibt beim Inplace-Upgrade direkt auf 2022... Ja, hast ja irgendwie schon recht. Aber warum klappt bei Dir das Inplace Upgrade von 2016 und bei mir nicht? Ich habe die Partitionen immer vom Setup Server 2016 anlegen lassen. Zu deinen 100ten Servern: klar, wenn´s nicht aufs Geld ankommt: prima! Jede Anwendung einen extra Server. Traum eines jeden Admin! Anfangs waren es nur 3 Mitarbeiter in dieser Außenstelle. Nun sind es 6 und einige Anwendungen hinzugekommen. Meist Share´s aber auch ein paar Anwendungen die ich zur Wartung installieren muss. Datenübernahme und Support für die meisten Programme: Katastrophe! Zurück zum Thema: was genau stört MS an den Partitionen?
  14. "Toller" Plan... Austoben bis nix mehr geht... Ja, ok... Mach ich gleich nachdem ich die VM ohne LAN "geklont" habe. Nur Datendisk umhängen ginge bis auf die Share´s mit Security-Einstellungen. Muss doch aber auch "normal" gehen!? Ich musste schon den DC (GC) neu installieren, da es beim Umzug (Export/Import) auf einen neuen HYPER-V unmöglich war das AD wieder an den Start zu bekommen... Microsoft macht einen WAHNSINNIG!!! Wer bezahlt mir diesen Mehraufwand??? Offiziell unterstützt ja MS Upgrades - ABER... Der Teufel im Detail mit dem kaum einer rechnet!
  15. Ja, das Klonen ist ein guter Plan. Nun muss ich nur noch wissen was ich testen soll... Backup nützt nichts, da der Datenstand - speziell die Userprofile - veraltet sind...
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