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darkjedi

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Alle erstellten Inhalte von darkjedi

  1. Hallo, vielen Dank nochmal für die ausführlichen Antworten. Ich habe die Etherchannel-Konfiguration noch gar nicht vorgenommen. Habe mir nur mal die Konfigurationsmöglichkeiten über die Cisco Cluster Management Suite angesehen. Dort kann ich Ports zu einem Etherchannel zusammenfassen und vor "Source Based" ein Häkchen setzen, das wars! Wred jetzt mal ein wenig Testen und mir auch die Konfiguration über CLI anschauen.
  2. ->kein problem...bin ja für jede Hilfe dankbar :) Der Switch ist ein Cisco Catalyst 3524-XL. Auf dem Switch erstelle ich einen Etherchannel mit Paketverteilung nach MAC-Adresse (Source MAC). Das HP Teaming unterstütz Switch assisted Load Balancing(SLB- Lastverteilung in Sende und Empfangsrichtung und Ausfallsicherheit erhöht), was laut Doku Ciscos Etherchannel entspricht. Auf dem Server mit HP Temaing erstelle ich also ein Team mit SLB und Balancing nach der MAC-Adresse (IP-Adresse wird auch angeboten, der Switch unterstützt allerdings nur Load Balancing nach MAC-Adresse). Ich hab mir auch ne Doku von HP durchgelesen. Ich habe es so verstanden, dass der Switch verschiedene Verbindungen auf die verschiedenen Ports des Etherchannels aufteilt (nach der MAC-Adresse[schaut sich wohl das letzte/die letzten 2 Bits der MAC-Adresse an]). Das heißt wenn Client1 eine Verbindung zum Server aufbaut, belegt er einen Port des Etherchannels (eine TCP-Verbindung geht wohl immer nur über einen Port), baut Client2, mit einer anderen MAC-Adresse, eine Verbindung zum Server auf, so nutzt dieser den zweiten Port des Etherchannels. Somit wird die maximale Bandbreite für eine Verbindung (z.B. kopieren einer Datei nicht erhöht, aber die Konkurrenz um das Medium verringert). Man korrigiere mich, wenn ich da etwas falsch verstanden habe. Nochmal eine grundsätzliche Frage: Wenn ein Client via 100MBps an den Switch angebunden ist, vom Server etwas abruft, der via 1000MBps angebunden ist, dann nützt das laut deiner Aussage rein gar nichts...richtig? Da der Switch asymetrisches Switching betreibt, d.h. das Senden der Daten vom Server zum Switch geht zwar recht flott...auf dem Switch müssen die Daten jedoch gepuffert werden, da der Client nur per 100MBps angebunden ist. Bringen mir die 1000MBps zum Server denn rein gar nichts, wenn auf den Server sehr viele Clients zugreifen? Könnte der Server auch via 100MBps angebunden sein? Würde die Geschwindigkeit der Datenübertragung dann gleichbleiben oder hat die Anbindung des Servers über 1000MBps doch Vorteile (sicher die Datenübertragung vom Server zum Switch geht für alle Clients schneller, aber letztendlich müssen doch alle Daten dann auf dem Switch gepuffert werden, oder?)? Oder würde eine Serveranbindung über 100MBps einen Flaschenhals darstellen, wenn sehr viele Clients auf ihn zugreifen? Die maxiamale Geschwindigkeit auf einem Netzwerkpfad ist also immer die der langsamsten Verbindung? Ist das richtig?
  3. oki, erstmal danke. zum Source-MAC-Forwarding: Das heißt also, wenn mehrere Clients Anfragen an den Fileserver stellen (d.h. unterschiedliche MAC-Adressen), dann kommen diese Frames am Switch an und dieser leitet die Anfragen dann weiter auf den EtherChannel. Er teilt dabei, wenn z.B. 2 Ports zum EtherChannel gruppiert sind, die 2 Anfragen von z.B. 2 Clients an den Server auf diese 2 Ports auf, so dass jedem Client eine 100MBps-Verbindung zum Server über den Switch bereitgestellt wird. Ist das richtig so? Wie verhält es sich, wenn zu einer bestimmten Zeit nur 1 Client anfragt, nutzt dieser dann beide Ports in Richtung des Servers und somit 200MBps?
  4. Hallo, ich möchte einen Server vie HP-Network-Teaming (Switch assisted Load balancing) an den Switch bringen. Soweit ist auch alles klar. Kann mir jemand nur kurz, knapp und verständlich erklären, wo der Unterschied besteht zwischen Source-Based-Forwarding und Destination-Based-Forwarding beim erstellen des EtherChannels? Was nutze ich im beschriebenen Szenario (d.h. viele Clients greifen auf File-Server zu, der über 2 Netzwerkkarten (zum Team zusammengefasst), also an 2 Ports des Switches angeschlossen ist). Danke schonmal!
  5. "Auf die Frage: Was empfiehlt sich: ISL oder IEEE 802.1q? Antwort: Hier eine klare Absage an ISL ! Auf Vor-Nachteile braucht hier eigentlich garnicht mehr eingegangen werden. Das liegt daran, daß die 3500 Serie von Cisco abgekündigt ist, und die neue 2950 Serie nur noch 802.1q unterstützt." --> Gibt es für diese Aussage eine konkrete Quelle (Website)?
  6. darkjedi

    VTP-Client

    Danke für die Antwort. Das heißt also, das ich nicht nur die vlan.dat des VTP-Servers sichern muß, sondern auch die vlan.dat der clients um eine komplette Wiederherstellung der Ausgangssituation durchführen zu können? Da würde allerdings dann wohl eine vlan.dat reichen, da die Switches ja alle die gleichen Modelle sind und gleich als VTP-Client konfiguriert sind!?? Was passiert eigentlich wenn der VTP-Server ausfällt? Erstmal nichts oder? Die VTP-Clients haben ihre VLAN-Konfiguration in ihrer vlan-databse und die VLANs existieren weiterhin auf ihnen, oder?
  7. darkjedi

    VTP-Client

    Hallo, kurze Frage: Wo wird die Information gespeichert, dass ein Switch sich im VTP-Client-Mode befindet? In der running-config ist jedenfalls nichts eingetragen.
  8. Ja Danke...noch eine Frage zu VTP...wenn ich einen Switch als VTP-Server einrichte und alle anderen als Clients: Dann muß ich die vlan.dat doch nur von dem Server sichern, oder?
  9. Erstmal Danke für die klaren Aussagen! Ich wollte VTP nicht nutzen, da ja regelmäßig VTP-Advertisments gesendet werden, die Bandbreite belegen. Oder ist der durch VTP verursachte Datenverkehr so gering, dass man ihn vernachlässigen kann. Ich habe da keinerlei Erfahrung. Das ursprüngliche Problem hat sich auch gelöst. Scheinbar ist der Switch nicht mehr Mitglied des Clusters wenn ich auf ihm einen TrunkPort definiere, der auf seiner Gegenseite keinen Trunkport wiederfindet. Habe dann einfach am 2. Switch den Trunkport direkt konfiguriert über CLI und nicht den Visual Switch Manager. noch eine Frage zum dynamischen VLANS. Um dynamische VLANs zu nutzen brauche ich ja einen VMPS...was ist das konkret? Ein höherwertigerer Switch oder eine Software, die ich auf einem X-beliebigen Rechner installieren kann? In welchen Größenordnungen bewegt sich der Preis für so einen VMPS-Switch / VMPS-Software?
  10. In Bezug auf den Link: Wie man das macht weiß ich. Aber sind die oben von mir getroffenen Aussagen so richtig? Noch eine Frage. Wenn ich mehrere Switches gleichen Types habe und ich will deren IOS sichern ist es doch ausreichend dies einmal zu tun, oder? Auf den Switches laufen zwar unterschiedliche IOS (12.1, aber die Dateinamen auf dem Switch unterscheiden sich). Grundsätzlich kann ich doch aber davon ausgehen, daß wenn ein IOS-Abbild auf einem Switch läuft, es auch auf einem anderen Switch der gleichen Modellreihe läuft richtig?
  11. Hallo folgendes Szenario: Ich möchte die VLAN-Konfiguration eines Switches sichern um diese später wiederherstellenzukönnen. Was muß ich alles sichern? Zum einen die Running-config auf TFTP, wo die Zuweisung der VLANs zu den Ports festgehalten ist und dann noch die Datei vlan.dat, in der die eigentlichen VLAN-Informationen (ID, Name...) gespeichert sind. Ist diese Aussage so richtig???
  12. Hallo, ich habe vor auf drei Cisco 3524 XL Switches ein 2. VLAN zu erstellen (neben dem Management-VLAN). Diese 3 Switches (und andere) sind sternförmig an einen Cisco 3508 XL - Switch angebunden. An den 3 Switches sind je Switch ungefähr 2-4 Endgeräte angeschlossen, die einem separaten VLAN zugeordnet werden sollen. Die Ports an die Sie angeschlossen sind, konfiguriere ich als statische VLAN Ports. Die Verbindungsports müssen ja als VLAN-Trunks definiert werden (kurze frage: was empfiehlt sich: ISL oder IEEE 802.1q? vorteile? nachteile?) wenn sowohl Datenverkehr aus VLAN 1 als auch aus VLAN 2 im gesamten Netzwerk weitergeleitet werden soll. Eine weitere Frage: VTP wollte ich nicht nutzen aufgrund der Überschaubarkeit der VLAN-Umgebung. Ich muß es doch auch nicht zwingend nutzen oder? Nächste Frage: Ist die Geschichte so zu realisieren, oder gibt es noch Punkte die ich nicht bedacht habe / nicht kenne, die einen reibungslosen Kommunikationsablauf verhindern würden? Hatte nämlich bei einem Test den Effekt, daß nachdem ich die Trunk-Ports festgelegt hatte, ein Switch im Visual Switch Manager nicht mehr als Clustermember angezeigt wurde (wurde angezeigt, daß der Switch down ist). Oder brauchen die Switches nach der Konfiguration eine gewisse Zeit um sich "umzustellen"? Ist das Management VLAN standardmäßig das Native VLAN an Trunk Ports? Danke für alle Antworten!
  13. Ja...da hab ich mich gestern abend auch noch durchgewühlt und hab den Configuration Guide gefunden. Vielen Dank trotzdem. Hatte zu nem anderem Switch neulig was deutschsprachiges im Web gefunden und deshalb gehofft, aber dann werd ich mir das in Englisch reinziehen.
  14. Hallo, ich möchte VLANs auf verschiedenen Cisco Catalyst 3524 XL Switches (3500XL Series) erstellen. Kann mir jemand helfen? Wo kriege ich eine vernünftige Doku her, die die VLAN-Erstellung auf diesen Switches behandelt (mit allem drum und ran...VTP...Trunking etc.), am besten auf deutsch, englisch wär aber auch i.O.. Hab mich schon durch die Cisco-Seiten gewühlt, aber da wird einem ja schlecht bei und habe noch nichts wirklich brauchbares gefunden. Habe schon theoretische Dokumentationen gefunden, das Verstehen von VLANs, VTP etc. ist auch ok, hätte nur noch gern eine Doku speziell zu diesem Switch.
  15. Erstmal danke für die Antworten. Eine Frage noch: Wenn ein Rechner in beiden VLANs kommunizieren können soll, so weiße ich den entsprechenden Switchport einfach 2 VLANs zu. dann muß die Netzwerkkarte aber mit Frame-Tagging umgehen (802.1q-fähig) können. Ist das so richtig? Ansonsten bliebe nur die Kommunikation über einen Router? Richtig?
  16. Die Switches sind Catalyst 3500 Series XL-Switches. In dem Netz befinden sich mehrere Com-Server an verschiedenen Switches, die ich in ein Extra-VLAN "stecken" möchte, also VLAN2. Das default-mäßig alle Ports im VLAN 1 sind wußte ich. Der Sinn des VLANs besteht darin die Netzwerksicherheit zu erhöhen, indem diese COM-Server nur noch unter sich in ihrem VLAN 2 kommunizieren können und deren Broadcasts auch nicht mehr über das gesamte Netz gesendet werden. Ich wechsele also einfach in den Konfigurationsmodus für den jeweiligen Port und erstelle dann das VLAN mit genanntem Befehl? Und die Frage nach der Speicherung der VLAN-Konfiguration? Wird sie in der running-config gespeichert oder extra? Noch eine Frage? Ist es möglich ein VLAN zu umgehen? D.h. wenn jemand den gesamten Netzwerkverkehr mitschneiden will und nicht nur den seines VLANs, ist das möglich?
  17. Hallo, ich werde in naher Zukunft ein kleines VLAN erstellen müssen. Hat jemand Erfahrung damit. Welche Befehlszeilenkommandos kann ich nutzen um VLANs zu erstellen oder zu prüfen? Wichtige Frage noch: Wird die VLAN-Konfiguration in der running-conf (bzw. startup-conf) gespeichert oder wird dazu eine extra-DAtei erstellt? Hatte nämlich mal gelesen, das jemand seine VLAN-Einstellungen auf TFTP sichern wollte. Danke für eure Antworten!
  18. Einen TFTP-Server starten auf einem Remoterechner. Anmeldung am Switch per Telnet, in den enable-Modus und dann "copy running-config tftp" bzw. "copy startup-config tftp"
  19. Warum liegt das Copyright bei Novell? Hat jemand ne Adresse?
  20. Hallo, ich habei eine kurze Frage...Ich werde demnächst meine Prjektarbeit zum Abschluß meiner Ausbildung schreiben. Ist es möglich in der Projektarbeit Abbildungen aus dem CCNA-Kursmaterial zu verwenden oder ist das grundsätzlich untersagt bzw. muß ich mir vorher irgendwo ne Genehmigung holen? Danke!
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