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Heavy_D.

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Beiträge erstellt von Heavy_D.

  1. Der Systemstatus wurde hier anscheinend noch nie fehlerfrei gesichert.

    Ich habe jetzt mal eine Sicherung angestossen, die nur den Systemstatus beinhaltet.

    Diese wurde immer wieder mit VSS-Fehlern beendet.

     

    Die VSS-Fehler konnte ich jetzt erfolgreich beseitigen.

    Die Sicherung läuft jetzt an.

     

    Ich hatte meinem Chef schon den Vorschlag gemacht, den Support an ein externes Systemhaus abzugeben.

    Ich soll das aber weiterhin machen.

    Weiter möchte ich mich nicht dazu äußern.... :-(

     

    Ich mache mir schon genug Vorwürfe, weil ich bei diesem Kunden noch nicht alles prüfen konnte.

    Ich hatte bisher nur einen Vor-Ort Termin Anfang April, um mir die vorhandene Umgebung anzuschauen.

    Dabei sagte mir die Geschäftsführerin auf meine Frage nach dem fehlerhaften Backup, dass es jetzt wieder laufen würde.

    Hätte ich mir das doch genauer angesehen, wäre mir auch aufgefallen, dass es für den Fileserver kein Backup gab. :-(

     

     

  2. Hallo Leute.

     

    Nachdem letzte Woche nach 10 Jahren Dauerbetrieb der Fileserver eines Kunden gestorben ist, kündigen sich nun Festplattenfehler auf dem Small Business Server 2011 an.

    (Mein Vorgänger hatte keine Sicherung für den FileServer eingerichtet.)

     

    Selbst das Backup-Programm kann nun nicht mehr sichern.

    BTW: Die Windows Server Sicherung mit Bare-Metal-Recovery scheitert aus dem gleichen Grund.

     

    Der SBS 2011 läuft als virtuelle Maschine auf einem ESXi-Server (Baujahr 2014).

    Die Platten sollen getauscht werden.

     

    Nun hatte ich die SQL-Datenbank vom Fileserver glücklicherweise auf dem SBS Server wieder zum Laufen gebracht.

    Und nun das...

     

    Die Mailpostfächer habe ich auf eine externe Festplatte exportiert.

     

    Von der SQL-Datenbank habe ich ebenfalls eine Sicherung auf der externen Festplatte angelegt.

     

    Nun meine Frage:

    Vor dem Plattentausch will ich von allem was möglich ist eine Sicherung anlegen.

    Kann ich vom ActiveDirectory ebenfalls eine Sicherung anlegen?

    Das habe ich bis jetzt noch nie machen müssen.

     

    (Ich bin parallel hierzu dabei im Netz nach Lösungen zu suchen. Lege aber Wert auf Eure kompetenten Ratschläge.)

     

  3. vor 1 Minute schrieb mba:

    Net use

    Oder gpudate sind deine Freunde 

    Stimmt! :thumb1:  *facepalm*

     

    1275389857_naked-gun-facepalm.gif

    vor 48 Minuten schrieb Weltalltrauma:

    Klar, so User kennt man. Allerdings ist es relativ einfach. Wenn sie zu bequem sind einem Lösungsansatz zu folgen, dann ist es nicht mein Problem. Die IT muss nicht jedes Problem lösen, nur weil sich ein User etwas querstellt. Oft eine Erziehungssache.

    Auch wieder wahr.

     

  4. Moin allerseits.

     

    Ich hoffe für alle heute Arbeitenden, dass sie gestern trotzdem einen schönen Feiertag hatten. :-)

     

    Nachdem hier wohl gestern ein Gewitter über den Ort gezogen ist, muss es einen längeren Stromausfall gegeben haben.

    Als ich in die Firma kam begrüßte uns eine laute USV. Server und NAS waren aus.

     

    Nun brauchte das NAS etwas länger zum Starten als der Server und einige unserer Netzlaufwerke unter Windows 10 haben sich nicht verbunden.

     

    Gibt es unter Windows 10 eigentlich eine Möglichkeit beim angemeldeten User die Netzlaufwerke quasi neu laden zu lassen? Ohne sich ab- und wieder anmelden zu müssen.

     

    Da einige Mitarbeiter jede Menge Programme nach dem Starten öffnen und anordnen, wäre das schon nervig sich wieder abmelden zu müssen.

     

     

  5. vor 35 Minuten schrieb mba:

    Bei Veeam gibt es einen Editionsvergleich

     

    Lesen hilft hier ungemein

    Den habe ich gelesen und deshalb frage ich ja.

    Siehe:

    Weil dort für diesen Punkt...

    "Backup von Transaktionsprotokollen NEU Für kurze RPOs für Microsoft SQL-und Oracle-Datenbanken" in den Spalten "FREE" und "Workstation" nichts angegeben ist.

  6. vor 14 Minuten schrieb monstermania:

    @Heavy_D.

    Moin,

    grundsätzlich ist Drivesnapshot eine sehr gute Wahl. Nutze das Tool seit 2006 und habe nur die allerbesten Erfahrungen damit gemacht. Man muss halt für ein automatisches Backup scripten.

    Nutzen Drivesnapshot immer noch um mal eben schnell ein Backup von einzelnen WS zu ziehen. 

    Größter Nachteil ist das fehlende Bare-Metal-Recovery. Ja, man kann beim Restore der DriveSnapshot-Images Treiber integrieren aber das verlangt schon einiges KnowHow.  

     

    Schau Dir mal das kostenlose Veeam Endpoint Protection an: https://www.veeam.com/de/windows-endpoint-server-backup-free.html

    Gerade für kleiner Umgebungen eine gute Wahl!

     

    Gruß

    Dirk

     

    PS: Wird langsam Zeit an die Ablösung des SBS2011 zu denken. ;-)

     

    Gilt die FREE-Version denn auch für Server?

    Weil "Server" in einer eigenen Spalte aufgeführt wird?

    Und sichert er denn in der FREE-Version überhaupt SQL-Datenbanken/Transaktionsprotokolle?

    Weil dort für diesen Punkt...

    "Backup von Transaktionsprotokollen NEU Für kurze RPOs für Microsoft SQL-und Oracle-Datenbanken" in den Spalten "FREE" und "Workstation" nichts angegeben ist.

  7. vor 12 Stunden schrieb djmaker:

    Wenn mich nicht alles täuscht hat Veritas / Symantec früher im Microsoft Tape Format gesichert (das konnte früher auch mit der Windows Server Sicherung geöffnet werden). Ob das heute noch so ist kann ich leider aktuell nicht testen. Aber als Hinweis taugt es vielleicht . . . .

    Ja das kannte ich auch so.

    Damals hatte ich noch viel mit DATEV-Umgebungen zu tun.

     

    BTW...

     

    Wo ich ja auch das Datensicherungskonzept ausarbeite....

    Ich muss ja auch angeben welche Daten gesichert werden.

    Gibt es dafür ein Tool, mit dem man aus dem Windows Explorer heraus quasi das ganze als Text exportieren kann?

    Also die Baumstruktur.

     

    Ich teste gerade mal TreeSize Free.

    Das hatte ich zum Aufspüren von großen Dateien mal installiert.

  8. Ich finde es schade, dass ich nicht am Anfang dieses Netzwerk planen und einrichten durfte.

    Dann wäre wenigstens alles aus einem Guss. :-( Aber kann ich nicht ändern. Jetzt muss ich es so zurecht stricken, dass alles läuft und die Daten ordentlich gesichert werden können.

    Wenigstens läuft die NAS-to-NAS Replikation. Das habe ich gestern hinbekommen.

  9. Meinem Chef Drive Snapshot erklärt und den Preis gezeigt....

    "Dann können wir das ja auch bei uns einsetzen oder?" :lol3:

    vor 4 Minuten schrieb mba:

    try english ;-)

    Schon probiert. Selbst wenn ich mein Russisch oder Polnisch wieder etwas auffrischen würde, würden die es glaub ich auch nicht verstehen...

     

    Ich habe heute eine Mail an die Frau meines Chefs (ist Deutsche) geschrieben (arbeitet in der betreffenden Firma) mit der Erklärung warum ich die umgeleiteten Ordner jetzt abgeschaltet habe.

    Ich musste es 2x erklären, um dann in einer TeamViewer-Sitzung es anhand der Ordner zu erklären. Dann hat sie es einigermaßen verstanden.

  10. vor 5 Minuten schrieb mba:

    Freut mich wenn es passt!

    Und Restore planen und dokumentieren....

     

    und hier noch ein Zuckerl:

    https://www.andysblog.de/windows-rotationssicherung-mit-drive-snapshot-version-3-0

    Vielen Dank.

    Heute habe ich erst einmal für eine zentrale Ablage der Daten gesorgt.

    Für einen Benutzer werde ich aber wohl noch eine GPO anlegen müssen.

    Ich glaube die meisten Mitarbeiter dort verstehen kein Deutsch oder nicht ausreichend Deutsch (osteuropäischer Herkunft).

     

  11. Hallo Leute.

     

    Ich bin auf der Suche nach einer passenden Backup-Software.

    Es laufen Microsoft Small Business Server 2011 und Windows Server 2016 als Terminalserver.

    Die Datenmengen sind jeweils weniger als 2 TB.

     

    In meinem Kundenkreis wird bisher auf den Servern das Programm Personal Backup oder die Windows Server Sicherung eingesetzt.

    Dazu kommt, dass bei zwei Kunden ein NAS läuft. Diese haben Linux als Grundlage.

    Sicherungen mit Windows Server Sicherung auf diese NAS scheitern mit schöner Regelmäßigkeit.

     

    Personal Backup hat trotz angegebenen berechtigten Konten ebenfalls Probleme auf einige Ordner zuzugreifen.

    Außerdem springt die Planung irgendwann nicht mehr an. Ohne ersichtlichen Grund.

     

    Getestet habe ich außerdem AOMEI Backupper Server Edition 4.1.0.

    Da läuft alles ohne Probleme.

    Anderer Haken: Auf die Sicherung kann ohne AOMEI Backupper nicht zugegriffen werden.

     

    Momentan arbeite ich auch das Datensicherungskonzept aus. Das beinhaltet, dass die gesicherten Daten auch jederzeit ohne die verwendeten Programme einsehbar sein müssen.

     

    Die Backup-Software muss auch mit VSS umgehen können.

     

    Veritas Backup Exec kenne ich schon aus früheren Zeiten, ist aber für diese Umgebungen einfach zu teuer.

     

    Habt Ihr schon gute Erfahrungen mit anderer Backup-Software gemacht?

     

    Gruß

    Daniel

     

     

  12. vor 3 Stunden schrieb NorbertFe:

    Ist das jetzt nicht ziemlich egal? Da du den WSUS eh deinstalliert hast, dürfte es recht uninteressant sein, was der Vorgänger da konfiguriert  haben sollte. Denn du kannst es jetzt sowieso nicht mehr nachweisen weil du ihn deinstalliert hast. Sinnvoll wäre meiner Meinung nach was anderes gewesen, aber du hast ja genug andere Baustellen.

     

    Bye

    Norbert

    Klar wäre es schön gewesen, dass der WSUS geblieben wäre.

    Aber rund 90% meiner Arbeitszeit sind in den letzten Wochen für die WSUS-Problematik bei drei Firmen drauf gegangen. Bei zwei von den dreien ließ sich nicht mal mehr die WSUS-Konsole öffnen.

    Bei einem läuft seit 9 Tagen ein SQL-Skript was den WSUS aufräumt.

    Beim anderen bricht das SQL-Skript jedes Mal nach 1 Tag und 8 Stunden mit einer Nichts-sagenden Fehlermeldung ab.

    Dann arbeite ich mit TeamViewer, wo es hier nur 1 Lizenz gibt.

    Und 4 andere Mitarbeiter brauchen die gelegentlich auch....

     

  13. vor 53 Minuten schrieb mba:

    Mal eine Frage fern der Technik. 

    Warum suchst Du stets den Schuldigen. 

     

    Das Wsus"problem" kommt von automatischen Genehmigungen. 

     

    Hoffe Du hast gute Turnschuhe, falls mal ein Update ohne Wsus zurückgenommen wird... 

    Ich suche keinen Schuldigen. Ich versuche das nachzuvollziehen. Warum das so gemacht wurde.

     

  14. Nachdem der WSUS in einer Firma am Wochenende aus seiner Sicht endlich die gesamte Bandbreite des Internetanschlusses für sich hatte, hat er die ganze Systemplatte vollgemacht.

     

    Dann habe ich mich entschlossen die WSUS-Rolle zu entfernen. Für 10 Clients lohnt sich der Pflegeaufwand in meinen Augen nicht.

    Vorher noch die GPO entsprechend angepasst.

     

    Nachdem der WSUS nun weg ist bekommen die Clients auf einmal Updates in Massen.

    Und das obwohl im WSUS vorher eigentlich die relevanten Updates (Windows 7, Windows SBS 2011) als genehmigt und auf den Clients als installiert angezeigt wurden.

    Auf einem Client sind das jetzt 145 Updates!

    Auch der Server bekommt jetzt Updates.

     

    Wie kommt das?

     

    Heißt das, dass derjenige, der den Server mit dem WSUS eingerichtet hat irgendwas falsch gemacht hat?

     

    Was das wegen der Systemsicherheit bedeutet hat, kann ich nur erahnen....

     

  15. Durchgeführt, aber keinen Erfolg gebracht.

    Wieso kommt das jetzt nach diesen Patches, dass die FolderRedirections auf einmal für mich als Admin nicht mehr erreichbar sind?

     

    In einem anderen Forum funktionierte das Backup wieder, nachdem der Server neu gestartet wurde. Sollte ich das hier auch durchführen?

    Geht dann aber erst nach 16 Uhr.

  16. Nächstes Problem.... 

    Vorgestern hab ich Updates (Sharepoint-Patches standen an) auf einem der Server gemacht.

    Jetzt habe ich dieses Problem:

    Kein Zugriff mehr auf FolderRedirections

     

    Obwohl mein Vorgänger scheinbar schon in der GPO die exklusiven Rechte entfernt hat, habe ich keinen Zugriff auf die entsprechenden Ordner.

    Aus diesem Grund bricht das Backup ab.

     

    Es interessiert mich nicht was die User in ihren Ordnern haben.

    Aber das Backup muss laufen.

     

    Ich habe nach der Beschreibung schon auf einem Client-PC als Test dem Admin Zugriffsrechte erteilt.

    In den Sicherheitseinstellungen hat der User auch keine Speziellen Rechte mehr.

    Trotzdem funktioniert der Zugriff nicht mehr.

     

  17. vor 4 Minuten schrieb NorbertFe:

    Is das so schwer, den Artikel komplett zu lesen (GCM exsetup |%{$_.Fileversioninfo} geht ohne Exchange Powershell und wenn das fehlschlägt, würde es mich stark wundern) und dann die richtige Antwort zu liefern. Unabhängig davon ist dein Exchange wie immer bei SBS Admin nur mit SP1 (also uralt) unterwegs und sollte schnellstmöglich auf SP3 plus letztes RUP aktualisiert werden.

     

    Bye

    Norbert

    Nein, wozu denn, wenn man immer mit allen Problemen beschäftigt ist. :P

    Sorry. Mach ich morgen nochmal.

    Ich bin hier der alleinige Admin. Muss ja auch mal arbeiten. :-)

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