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Heavy_D.

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Beiträge erstellt von Heavy_D.

  1. vor 6 Minuten schrieb mwiederkehr:

    Ich würde den Rapport und die Dokumentation trennen. Den Rapport schaut später niemand mehr an, die Doku wird aber unter Umständen noch Jahre später benötigt.

     

    Den Rapport würde ich so kurz wie möglich halten. Derjenige, der die Rechnung prüft, wird sich nicht für Details interessieren. Es interessiert nicht, dass Du "apt install mysql-server" eingetippt oder die DNS-Server in der Datei "/etc/resolv.conf" mit dem Editor nano hinterlegt hast. Eher so "Grundinstallation Linux-Server inkl. Updates und Netzwerkkonfiguration, Installation MySQL, Erstellung Backupscripts, Test".

    Guckst Du mir gerade über die Schulter???

    Oder kannst Du Gedanken lesen?

    Genau das mache ich gerade... :shock2: @Dokumentation

     

    Aber danke für den Tipp.

    Da hast Du recht.

    Die Arbeitszeiten werde ich separat aufführen.

    Dann wird das Installationsprotokoll eher die Dokumentation.

     

    Gruß Daniel

     

    Einblick in meinen Arbeitsalltag:

     

    Heute mit dem Chef Trecker-Anbauteile in seinen Bulli verladen.

    Damit fährt er heute Abend nach Österreich, hat die Dinger verkauft.

     

    Eine Schaufel und einen Anbau mit Reinigungsbürste.

    Keine Ahnung wie schwer das Teil war. Aber mein Rücken....

    Das Teil hat bestimmt fast 100 kg gewogen.

    Die Schaufel war noch das Leichteste. :eye2:

     

    Und Ihr so?

     

    Gruß Daniel

     

  2. vor 7 Minuten schrieb mba:

    Das dies üblich ist kann ich nicht bestätigen. 

     

    Dann schätze Dich glücklich.

    Ich habe bisher nur solche Chefs gehabt.

    Am schlimmsten war unser Projektleiter, als wir den Onsite-Service bei "einem namhaften deutschen Autohersteller" in "einer namhaften deutschen Hansestadt" übernommen haben.

     

    Halt! Nein!

    Mein Chef in der Firma in Hessen.

    Kleiner Familienbetrieb.

    Und ich musste ohne Vorwissen an Kunden-Servern arbeiten bzw. diese aufsetzen.

    "Du machst das schon..." Mehr bekam ich nicht zu hören.

    Nichts mit Schulungen und Zertifikaten.

    Und wenn Du meist 12-Stunden-Tage hinlegst, hast Du keine Lust danach noch privat was zu machen.

    Work-Life-Balance im A....

     

     

    Gruß Daniel

     

     

  3. vor 5 Minuten schrieb mwiederkehr:

    Was ist denn das Ziel des Protokolls? Soll es als Anleitung oder Dokumentation dienen? Im Sinne von "damit soll ein Azubi den nächsten Server alleine installieren können" oder nur "nachschauen können, was der Server für eine IP-Adresse hat und welche Version von Software XY installiert ist"? Oder wird es der Rechnung beigelegt, damit der Kunde sieht, wie lange für welche Aufgabe gearbeitet wurde?

    Ich mache es jetzt so, dass der Kunde den Aufwand der Arbeiten nachvollziehen kann.

    Also, welche Arbeiten ich gemacht habe.

    Welche Programme installiert wurden, welche Arbeitsschritte ich gemacht habe und wie lange ich dafür gebraucht habe.

    Inklusive Angaben zu Server-Umgebung (IP-Adresse, Hostname etc.)

     

    Das wird dann der Rechnung beigelegt.

     

     

    Gruß Daniel

     

    vor 3 Stunden schrieb testperson:

    Hi,

     

    das klärst du am besten mit demjenigen, der dir die Aufgabe erteilt hat.

     

    Gruß

    Jan

    Da nachzufragen gestaltet sich etwas schwierig.

    Unser Kunde wurde von einer schwedischen Firma übernommen. Und auf Antworten wartest Du da schon mal ein paar Tage oder bekommst gar keine Antwort.

     

    Gruß Daniel

     

  4. Hallo.

     

    Im Rahmen eines Kundenprojektes (neuer Linux-Server für unsere Datenbank) soll ich jetzt ein Installationsprotokoll erstellen.

    Das habe ich noch nie gemacht.

    Weiß jemand was ALLES da rein gehört?

    Bei Google findet man fast nur Protokolle zu Sitzungen oder Projekten.

     

    Aus eigener Überlegung würde ich so anfangen:

     

    Projektname

     

    Datum

     

    Kunde

     

    Ersteller

     

    Beschreibung der Arbeiten an den jeweiligen Tagen

     

     

    Gruß Daniel

     

     

  5. Ich habe das gelesen, aber so ganz verstanden habe ich das nicht.

     

    Eigentlich geht es mir um ein anderes Problem, was durch das Update wohl behoben werden soll:

     

    Administrator.de - Windows Server 2016 Standard: Aufgabenplanung startet Skript nicht.

     

    Aber wie es am Ende schon steht:

    Zitat
    • Upgrades are not in-place – It doesn’t matter which servicing channel you are using, servers need to be redeployed. (Not like in Windows 10 where you can leverage in-place upgrades)

     

    Da muss der Server wohl trotzdem neu aufgesetzt werden.

     

    Gruß Daniel

     

  6. Hallo.

     

    Eine ähnliche Frage habe ich hier im Forum nicht gefunden.

     

    Unser Kunde hat einen Windows Server 2016 Standard in Version 1607.

    Er bekommt auch alle Updates die für ihn da sind.

     

    Jetzt sind wir allerdings ja schon bei Version 1803.

     

    Habe ich irgendwas verpasst, dass der Server nicht auf 1709 und weiter updatet?

    Sicherung ist gemacht.

    Feature-Updates habe ich mal erlaubt. Da passiert aber trotzdem nichts.

     

    Oder bräuchte man dafür dann eine neue Lizenz?

     

    Gruß Daniel

     

    Ok....

     

    Wer suchet, der findet:

     

    Heise Neuerungen in Windows Server 1709

     

    OMG.....

     

    Gruß Daniel

     

  7. vor 1 Minute schrieb Gulp:

    Ja wenn das NAS doch LDAP kann, warum nicht nutzen und mit Skripten herumbasteln?

     

    Grüsse

     

    Gulp

    Wie gesagt, Ausfallzeit.

     

    Bin gerade erst wieder den 3. Tag in der Firma nach über 4 Wochen Krankheit (Wundrose).

    Und heute gehts mir schon wieder nicht so gut.

    Meine Frau erschlägt mich, wenn ich wieder von zuhause aus arbeiten will.....

     

    Gruß Daniel

     

  8. vor 14 Minuten schrieb zahni:

    Liegt aber vermutlich für jeden sichtbar auf "netlogon". Ist ein großes Sicherheitsproblem.

    grrrrrrrrrr.....

     

    Keiner der User dort hat auch nur ansatzweise Ahnung von Windows.

    Das ist eine Catering-Firma. Ich bin froh, dass die Angestellten den Rechner einschalten können.

    Es wird auch nichts nach Außen freigegeben.

     

    Hast Du ggf. eine ähnliche aber sichere Lösung parat?

     

    Gruß Daniel

     

  9. vor 4 Minuten schrieb Gulp:

    Wieso soll da kein LDAP eingerichtet sein, hast Du nicht Small Business Server 2011 erwähnt? Da ist LDAP ........ bekanntermaßen ist Active Directory seit Windows Server 2000 basierend auf LDAP!

     

    Grüsse

    Gulp

    Dann wohl ein Denk- und Versteh-Fehler von mir.

    Ich dachte immer LDAP wären eigenständige Dienste und hängen am AD hinten dran.

    OK.

    Wieder was dazu gelernt.

     

    Ich habe die Anmelde-Skripte jetzt so geändert, dass jeweils der Benutzername und das Passwort mitgeschickt werden.

    Die Anmeldeinformationen für die NAS-Anmeldung unter Windows habe ich gelöscht.

    Funktioniert soweit.

    Die Skripte liegen auch in einem nur dem Admin zugängigen Bereich und das Anmelde-Skript ist beim Abarbeiten auch nicht sichtbar.

     

    Danke für die Hilfe.

     

    Gruß Daniel

     

  10. vor 13 Minuten schrieb impressive-it:

    Lösche doch mal die Anmeldedaten in der Anmeldeinformationsverwaltung unt authentifiziere dich neu. Funktioniert der Zugriff dann wieder?

    Ja, dann funktioniert es wieder.

    Das Spiel hatte ich ja jetzt alle 4 Wochen.

     

    Gruß Daniel

     

    vor 15 Minuten schrieb Gulp:

    Ein NAS ohne LDAP Anbindung ist eben im Domänenbetrieb mit Einschränkungen verbunden, dies ist eine davon. Ein User der eine Freigabe öffnet tut das zunächst mit den Credentials des angemeldeten Users, deswegen stimmen Passwort und User auf dem NAS bei einem Kennwortwechsel auch nicht mehr überein. Die hinterlegten Anmeldedaten spielen da auch erstmal keine Rolle mehr, da würde nur helfen mit anderen Usernamen und festen Passwörtern zu arbeiten, was ebenfalls wieder mehr Aufwand erzeugt.

     

    Wenn das NAS kein LDAP kann oder nicht dauerhaft in der Domäne bleibt, hat man wohl nicht das beste Gerät für die Umgebung ausgewählt.

     

    Da sollte man die Anforderungen definieren die eine Netzfreigabe erfüllen soll, die Sicherheit mit bedenken und dann wird man schauen müssen, ob das NAS den Anforderungen genügt oder nicht.

     

    Grüsse

     

    Gulp

     

    Das NAS kann LDAP.

    Aber in diesem Netzwerk ist kein LDAP eingerichtet.

     

    Das NAS kann auch AD. Aber wie gesagt, mit einem anderen QNAP NAS habe ich da schon schlechte Erfahrungen gemacht.

    Das NAS ist nach Integration in die Domäne nach 2 Tagen rausgeflogen.

     

    Gruß Daniel

     

  11. vor 21 Minuten schrieb mba:

    Nimm das NAS in die Domäne

    Dann müsste ich alle Ordner-Berechtigungen neu setzen. Und das sind nicht wenige.

     

    Und bei einem anderen Kunden habe ich mit QNAP schlechte Erfahrungen gemacht.

    Dort ist das NAS wieder aus der Domäne geflogen.

     

    Zum anderen wären die Mitarbeiter dann erst einmal nicht mehr arbeitsfähig. Da das NAS dann "werkelt" und die anderen Anwender auch keinen Zugriff mehr haben.

     

    Komisch ist auch, wenn man das Passwort wieder auf das Alte setzt funktioniert wieder alles.

     

    Kennt sich da jemand aus, was alles bei einer Windows-Kennwortänderung passiert?

     

    Gruß Daniel

     

  12. Hallo.

     

    Wir haben bei einem unserer Kunden ein NAS (QNAP TS-431XeU) installiert.

    Auf diesem NAS sind Namens-identisch die gleichen Benutzer eingerichtet wie in der Domäne.

    Die Passwörter sind aber unterschiedlich.

     

    In der Anmeldeinformationsverwaltung auf den Rechnern (Windows 7 und Windows 10) sind die Anmeldedaten für das NAS hinterlegt.

     

    Als Regel per GPO ist eingestellt, dass die Windows-Passwörter alle 4 Wochen geändert werden sollen.

    Ebenfalls per GPO werden über eine bat-Datei die Netzlaufwerke eingebunden.

    In diesen bat-Dateien stehen aber keine Benutzernamen oder Passwörter.

     

    Wird nun das Windows-Passwort geändert und der Rechner neu gestartet, ist kein Zugriff mehr auf die Netzlaufwerke möglich.

    Nach der Anmeldung geht dann die Eingabeaufforderung auf und verlangt nach dem Benutzernamen für das NAS.

     

    Habe ich hier irgend etwas falsch verstanden???

     

    Der Small Business Server 2011 verwaltet doch die Passwörter für die Benutzer.

    Das NAS ist auch ein eigenes System und hat seine eigenen Passwörter für die eingetragenen Benutzer.

     

    Wieso ist dann die Anmeldung nach Änderung des Windows-Passwortes am NAS per bat-Datei nicht mehr möglich?

     

    Gruß

    Daniel

     

     

     

     

  13. vor 29 Minuten schrieb NilsK:

    Moin,

     

    für neue Dokumente kann man den Benutzernamen in den Office-Optionen ändern. Darunter gibt es (zumindest in der aktuellen Version) ein Häkchen, mit dem man Word anweist, diese Werte auch dann zu verwenden, wenn man mit einem anderen Namen an Office 365 angemeldet ist. Word verwendet ab da den "neuen" Namen (also auch bei der Information, wer zuletzt gespeichert hat). Damit sollte sich zumindest eine Vorgabe für die Zukunft umsetzen lassen.

     

    Wenn allerdings diese Metainformationen sowieso nicht verwendet werden, dann wäre es evtl. eine sinnvollere Option, diese komplett aus den Dokumenten zu entfernen.

     

    Rechtliche Angreifbarkeit sehe ich da nicht, denn es gibt keinen Anspruch, in den Metainformationen eines Dokuments ausgewiesen zu werden. Das müsste im Zweifel aber ein Rechtsanwalt beurteilen.

     

    Gruß, Nils

     

    Danke für die Auskunft.

  14. vor 10 Minuten schrieb Stibo:

    Guten Morgen Daniel,

     

    bei meiner alten Firma stand im Arbeitsvertrag drin, dass alle Dokumente, Bilder, Scripte etc., die ich während der Arbeitszeit für die / in der Firma mache, Eigentum der Firma sind. Ich könnte mir vorstellen, dass das generell auch so geregelt ist, ohne, dass dies explizit erwähnt werden muss (aber nur eine Vermutung!). Vielleicht kannst Du Dich hier mal beim Geschäftsführer, Vorgesetzten o.Ä. erkundigen.

     

    Wegen der zweiten Frage: schau doch mal hier, ob etwas geeignetes dabei ist. Das habe ich noch in meinen Favoriten gespeichert, ich scheine es mal gebraucht zu haben. :D

    Danke für den Link.

    Das lese ich mir dann in Ruhe durch.

     

    vor 6 Minuten schrieb mba:

    Und wie soll es für künftige Dokumente sein? 

    Gibt es hierfür einen Plan? 

    Es soll dann nur noch der Firmenname als Autor auftauchen.

     

  15. Hallo.

    In unserer Firma soll der Autor aller Dokumente auf den Firmennamen geändert werden.

    Bislang stehen noch längst ausgeschiedene Mitarbeiter als Autor drin.

     

    Meine Fragen:

    Darf man das eigentlich so einfach?

    Müsste das nicht der ehemalige Mitarbeiter/Urheber erlauben?

    Oder hat dieser sein Urheberrecht an dem Dokument sowieso mit seiner Tätigkeit in der Firma an selbige abgetreten?

     

    Wenn das erlaubt ist: Gibt es eine Möglichkeit bei der Masse an Dokumenten das auch irgendwie zu automatisieren?

     

    Gruß

    Daniel

     

  16. Hallo Leute.

     

    Da ich meist erst am Monatsende die Arbeitsprotokolle in Aufträge und Rechnungen übertrage, führe ich über den Monat ein Tätigkeitsprotokoll.

     

    Kennt jemand für solche Aufgaben eventuell eine Software?

    Wichtig wäre mir, dass ich eine Such-Funktion hätte. Könnte ich in Word zwar auch, aber für jeden Monat gibt es ja auch ein neues Dokument.

    Da wäre es schön, wenn die Protokolle zusammenhängend wären.

     

    Gruß

    Daniel

     

  17. vor 22 Stunden schrieb Piranha:

    Soll heissen euer Unternehmen macht hier nie Recovery Tests und/oder dgl.?

    ...was soll ich hierzu nur sagen?!

    - Ich weiss das hilft dir jetzt nicht wirklich weiter aber ich denke das solltet ihr bei euch generell mal ueberdenken(!) -

    Ich bin erst seit März in dieser Firma. Und vorher wurde zwar eine Dokumentation über eine Datensicherung angelegt, aber scheinbar nie in Betracht gezogen das auch mal an als Wiederherstellung anzuwenden....

    vor 21 Stunden schrieb XP-Fan:

    Hallo,

     

    warum ?

     

    Ich habe noch keinen Grund gelesen der diesen Punkt erklärt.

    Da der SBS als VM läuft, werden wir den auch erst einmal belassen. Aber irgendwann wird SBS 2011 ja nicht mehr mit Updates von MS versorgt...

  18. vor 10 Minuten schrieb testperson:

    Das wäre irgendwie hinderlich. Irgendwann sind ja alle Dienste vom SBS auf die entsprechenden Zielsystem verschoben. Dann kannst du dir überlegen die FSMO Rollen zu verschieben und in den nächsten 7(?) Tagen den SBS zu demoten oder du demotest direkt und verschiebst damit auch gleich die FSMO Rollen.

    Erstmal muss der neue Server da sein. Angebot wird gerade bei Dell eingeholt.

  19. Sicherung wurde wieder abgebrochen...

    "Der angeforderte Vorgang konnte aufgrund einer Dateisystemeinschränkung nicht abgeschlossen werden."

    Lasse eine Defragmentierung auf der externen Festplatte laufen.

     

    Da der Kunde einen neuen Fileserver bekommen soll, würde ich am liebsten den als weiteren DC einrichten.

    *in Deckung geht*

    *auf Proteste wartet*

     

    Geht das überhaupt, wenn ein SBS der erste DC im Netz ist?

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