Jump to content

Perin

Members
  • Gesamte Inhalte

    318
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Perin

  1. Moin,

     

    mit dem Ändern der SNM von 24 auf 23 an einem Rechner wird doch primär der erreichbare Adressraum dieses einen Rechners vergrössert, mit den anderen Rechnern hat das nur sekundär etwas zu tun. Wesentlich ist, die Adressen der zwingend zu erreichenden Rechner liegen im "eigenen" Adressraum.

     

    Die Broadcast-ID unterscheidet sich allerdings auch, sodass Dienste, die auf Broadcasts angewiesen sind nicht funktionieren. Wenn Du (oder Dein Nachfolger) in drei Jahren eine Anwendung ausrollt, für die das wichtig ist - viel Spaß bei der Fehlersuche ;-)

     

    cu,

     

    Perin

  2. Hi WallaceTX,

     

    einer der Gründe, warum man AD einsetzt ist, dass sich die Benutzer an allen Computern amelden können. Es gibt also keine Zuordnung von Benutzern zu Computern. Deshalb kannst Du diese Info auch nicht aus der AD auslesen.

     

    Ansätze für eine Lösung wären meiner Meinung nach...

    ...Anmeldeereignisse aus den Ereignisprotokollen aller DCs auswerten

    ...Ein Anmeldescript erstellen, das Computernamen und Anmeldenamen in eine Datei schreibt.

     

    Mit allen diesen Ansätzen erhältst Du aber nur die Info, wer sich an welchem Computer angemeldet hat und nicht, wer sich an welchem Computer anmelden soll.

     

    cu,

     

     

    Perin

  3. Hi Meinrad,

     

    prinzipiell ist das Vorgehen so in Ordnung, Du hast aber kein zweites Netz 192.168.3.0/23 sondern nur ein Netz 192.168.2.0/24 mit IP-Adressen von 192.168.2.0 bis 192.168.3.255.

     

    Als Du die Subnetmask auf einem Server umgestellt hast, hat er eine andere Broadcast-ID benutzt (alt: 192.168.2.255, neu: 192.168.3.255). Wenn die Clients nicht die richtige Subnetmask haben (die übrigens 255.255.254.0 lautet), funktionieren Broadcasts nicht und die Rechner aus dem 2er-Bereich können die aus dem 3er-Bereich unter Umständen nicht erreichen.

     

    Ansonsten würd eich Dir empfehlen, die IP-Adressen 192.168.2.255 und 192.168.3.0 nicht zu benutzen, falls alte Geräte im Netz damit nicht klarkommen.

     

    cu,

     

    Perin

  4. Hi Hari1991,

     

    einige Bücher bekommst Du hier, manchmal werden alte verkauft, ansonsten Google mal nach den Prüfungsnummern.

     

    <ironicMode>

    Viruelle Maschinen solltest Du im übrigen nicht nehmen ;-) bei den Microsoft Press-Büchern sind aber in der Regel zeitlich begrenzte Demoversionen dabei, mit denen Du Dich vorbereiten kannst.

     

    Wenn man (noch dazu als Auszubildender) für einen Moc-Kurs privat bezahlen muss, ist das ne Stange Geld. Ob das wirklich Scheweineteuer ist, hängt davon ab, auf welcher Seite vom Beamer man steht ;-)

    </ironicMode>

     

    cu,

     

    Perin

  5. Hi Hari1991,

     

    dann mach Dich auf den Weg zum MCITP:Server Admin

     

    1. Prüfung 70-642 (Hier geht es um Netzwerkdienste)

    2. Prüfung 70-640 (Hier geht es um AD)

    3. Prüfung 70-646 (Hier geht es rund um den Server 2008)

     

    oder auf den Weg zum MCITP:Enterprise Admin:

     

    1. Prüfung 70-620 (Vista) oder 70-621 (auch Vista, aber... siehe meine erste Antwort)

    2. 70-642

    3. 70-640

    4. 70-643 (Hier geht es um Terminalserver und IIS)

    5. 70-647 (Hier geht es um alles mögliche, nutze die Bordsuche)

     

    Alternativ kannst Du auch noch den MCSA machen:

    1. 70-620 oder 70-621

    2. 70-290 (Server 2003)

    3. 70-291 (Netzwerkdienste)

    Als vierte Prüfung zählt Dein MCDST-Zertifikat. Wenn Du später dann weiter zum MCITP willst, kannst Du die 640/642 mit der 70-648 zusammenfassen.

     

    Wenn Du Dich jetzt bewerben willst, wird der MCSA meiner Meinung nach mehr zählen als der MCITP:SA. Bei unseren Auszubildenden sind die 290/291 allerdings die Horrorprüfungen.

     

    cu,

     

    Perin

  6. Hi Herke,

     

    in der 270 geht es (im wesentlichen) nur um das Client-Betriebssystem Windows XP. Du solltest Duch aber auch damit auskennen, wie sich so ein XP-Client in einer Sevre 2003 Domäne benimmt.

     

    Da Vista in Unternehmen eher schleppend bis garnicht eingeführt wird, wäre die Prüfung für die nächsten paar Jahre wohl noch sinnvoll. Ganz einfach ist sie allerdings nicht.

     

    Liebe Grüße,

     

    Perin

  7. Hi Bimaya,

     

    Den didaktischen Nachweis stellt Die im deutschsprachigen Raum die Firma IPM (www.ipm-online.com) aus. Dazu kannst Du an einem Seminar teilnehmen oder den Nachweis über Erfahrung als Trainer erbringen. Ein Ausbildereignungsschein zählt definitiv nicht - thematisch egehen die Inhalte auch ein wenig an dem vorbei, was man im Seminar macht.

     

    Die Bedingungen, unter denen man jedes Jahr seinen Status verlängern kann, ändern sich übrigens jedes Jahr. Ab 2009 muss jeder MCT mindetsens eine Schulung pro Jahr geben um seinen Status zu erhalten.

     

    Wenn Du mit dem Zert dann auf Jobsuche gehst und nicht mehr Erfahrung vorweisen kannst als Deine MCP-Prüfungen, wirst Du allerdings sehr wahrscheinlich auf die Nase fallen. Wenn Du als MCT nicht einiges an Consulting-Erfahrung mitbringst und den Kurs auch mit praktischer Erfahrung untermauern kannst, wirst Du nämlich nicht erfolgreich sein.

     

    Liebe Grüße,

     

    Perin.

  8. Hi TheOmen,

     

    die IP eines Gateways oder eines Routers muss schon im eigenen Netz liegen - woher sollen die Clients denn sonst wissen, wie sie ihn erreichen können?

     

    Du brauchst einen Router, der Netz A und B verbindet. Bei den Rechnern in B trägst Du die IP-Adresse dieses Routers als Default-Gateway ein, auf dem Router selbst trägst Du Deinen Internet-Router als Default Gateway ein. Der Internet-Router benötigt dann nur noch eine statische Route ins Netzwerk B.

     

    Liebe Grüße,

     

    Perin

×
×
  • Neu erstellen...