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SilverSoul

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Alle erstellten Inhalte von SilverSoul

  1. Hi! Im Exchange2000-Setup werden forestprep und domainprep automatisch ausgeführt soweit ich weiß. Das ganze vor dem Setup auszuführen hat den Sinn, dass man überprüfen kann, ob die Schemaänderungen alle fehlerfrei übernommen werden bevor man Exchange installiert. Außerdem dauert die Installation dann nicht so lang. Ich glaub in meinen MOC-Unterlagen stand das drin soweit ich mich erinnere. Jedenfalls hat das eher weniger damit zu tun, dass sich dein Outlook nicht mit dem Exchange Server verbinden kann. Hast du vor Outlook 2003 schon mit einer anderen Outlook-Version eine Verbindung aufbauen können? Den Postfachspeicher deaktivieren kannst du im System-Manager von Exchange in dem du Rechtsklick drauf machst, und die Bereitstellung des Postfachspeichers aufhebst.
  2. Ontracks Power Controls wären sicherlich auch ganz interessant in meinem Fall stimmt. Da habe ich dann aber keine Desaster Recovery Lösung dabei, daher würde sich gleich ein komplettes Paket anbieten, oder nicht?
  3. Hi! Danke für eure Antworten. @Erik: ARCServe hört sich schonmal nicht schlecht an mit der "intelligenten" Postfach-Sicherung. Braucht man dafür den normalen Exchange + Exchange Premium Agent oder reicht der Premium? Hast du oder vielleicht jemand anderes schonmal Erfahrungen gesammelt mit der Desaster Recovery Option von ARCServe (vorzugsweise bei einem Raid-System)? @msdtp: Ist Exmerge nicht ein bisschen viel Aufwand täglich, wenn der ARCServe Exchange Premium Agent eh die Postfächer einzeln sichert? Einzelne Mails werden wir nicht restoren müssen, wenn ein User eine Mail irrtümlich aus dem Papierkorb löscht, hat er noch immer 30 Tage, diese zurückzuholen dank Exchange. Für eine GFS-Sicherung bräuchten wir mehr externe Platten ... Eventuell wird eine Platte für die Wochentage, eine Für die Wochensicherungen und eine für Monatssicherungen eingesetzt, dass muss noch entschieden werden - habt ihr da Vorschläge? Hat jemand USB-HDs im Backup-Einsatz? MfG Roland
  4. Hallo zusammen! Als Autor bin ich zwar neu hier im Board, habe allerdings schon viele nützliche Beiträge von euch hier studiert, welche mir bereits einige Male wirklich weiter geholfen haben :) Zu meiner Frage: Umfeld: - 1 Windows 2000 Server welcher als DC fungiert (DNS, DHCP, GC etc.) und gleichzeitig als File-Server dient (1,26 GHz, 512 MB Ram) - 1 Windows 2000 Server mit Exchange 2000 ( 1 GHz, 1 GB Ram) - 1 Backup "Server" (läuft unter Linux) dient derzeit als Ablage für die Backups (120 GB) Situation: Derzeit laufen folgende Sicherungen mit NTBackup: - DC: Mo-So differenzielle Backups der Daten + System State und 2 unterschiedliche Wochensicherungen (jeweils alle 2 Wochen) im Anschluss an die differenzielle Sicherung am Sonntag wobei beide Partitionen des SCSI Raid 5 Sets (C + D), sowie der System State gesichert werden (Größe ca. 30 GB/Wochensicherung) - Mailserver: ähnlich wie bei DC, bei Mo-So wird System State und Exchange Informationsspeicher gesichert (Anm.: nur 1 Exchange Org. und 1 Info-Speicher) und bei den Wochensicherungen ebenfalls beide Partitionen sowie der Systemstate + Info-Speicher (Größe ca. 20 GB) Weiters werden alle Clients mit Ghost Corporate 8.0 gesichert, wobei keine regelmäßigen Backups geplant sind, außer bei einzelnen Workstations, da alle individuellen Dateien auf dem Server gespeichert werden und somit mitgesichert werden. Ursprünglich sollten die beiden Server auch monatlich mit Ghost gesichert werden (1x im Monat ist der erforderliche Neustart verkraftbar), allerdings kommt Ghost nicht so Recht mit den Raid-Controllern klar womit eine lokale Sicherung schonmal nicht möglich ist, und schon gar nicht via Ghost-Server da mehrere NICs im Server auch nicht unterstützt werden. Problem: Der Mailserver hat in unserer Firma oberste Priorität, was soviel bedeutet, dass im Falle eines Totalausfalls der Produktivbetrieb so kurz wie möglich unterbrochen werden darf (so sieht es ja in jeder Produktivumgebung aus). Als Desaster-Recovery-Lösung fällt Ghost aufgrund oben genannter Probleme zur Zeit flach. Außerdem sollte es möglich sein, zumindest einzelne Postfächer wiederherstellen zu können ohne den gesamten Store zu recovern. Als Speichermedium ist die Verwendung 2er externer USB-Festplatten geplant, welche abwechselnd täglich sämtliche Backups vom Backup-Server ziehen sollen. Fragen: Nach meiner Recherche würden sich hierfür ArcServe und BackupExec am Besten eignen. Welches Produkt würdet ihr empfehlen bzw. womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht? Welche Zusatzmodule (Exchange, Desaster Recovery etc.) wären in unserem Fall notwendig. Verwendet jemand von euch USB-Festplatten zur Sicherung? Welche Modelle würdet ihr in Bezug auf Stabilität und Qualität empfehlen? Ich hoffe das war jetzt nicht zuviel zu lesen für meinen ersten Post ;)
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